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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterien ein Thema für sich !!!
Hallo erst mal. ich restauriere jetzt im 3. Jahr mein Kajütboot. (Langsam ähnelt es wieder einem Boot) Ich habe mittlerweile 3 Batterien gekillt.(Trotz Aufladung ect.) Die letzte 88Ah / 8 Mon. alt.
Bin jetzt auf der Suche nach 2 Batterien. Fahrbetrieb ca. 80 Ah / Verbraucher - 55Ah - wird über Solar geladen. Habe jetzt einiges über Marina Batterien gehört / 80 - 90 % Ladekapazität nach 24 Monaten und lange Lebensdauer / hohe Startleistung ect. Hat jemand Erfahrung mit diesen Batterien ? Da diese Batterien nicht gerade günstig sind wäre auch ein Tipp für einen preisgünstigen Einkauf wertvoll. Dank im vorraus Gruß Mikle |
#2
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Zitat:
DIe sollten mind 5 Jahre halten...
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MFG René |
#3
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Help Ich kenne zwar LKW´S aber was sind NFZ - Blöcke Gruß Mikle
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#4
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Nutzfahrzeug aka Kleinlkw
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MFG René |
#5
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Wie hast Du die denn gekillt? Die Batterie, die wir im Segelboot hatten, war durch die Solaranlage immer recht gut in Schuß, da diese durch die Solaranlage auch im Winter geladen wurde. Im Motorboot sehen die Batterien durch die stärkeren Verbraucher bei uns jetzt auch nicht mehr so toll aus, deshalb gibt's auch hier bald eine Solaranlage und ein Begrenzer, damit die Batterie nicht tiefentladen wird (tödlich!)
Sonst sind die "richtigen" Bootsbatterien meines erachtens nur sinnvoll, wenn das Boot entweder ordentlicher Krängung ausgesetzt ist oder Du halt was für die Verbraucher benötigst. Ich glaube diesen Monat hat AWN eine 100Ah Verbraucherbatterie für ca. 100 EUR im Angebot. Habe mit dieser Batterie aber selbst keine Erfahung. |
#6
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sorry vieleicht nicht genug erklärt. Batterie - Solaranlage - Vorschaltgerät (unter ca. 11 Volt von der S- Anlage wird nicht durchgeschaltet. ( Entladungsschutz) Da das Boot in einer relativ dunkelen Halle steht war die S - Anlage nie in der Lage die Batterie aufzuladen.(6-8 Volt) Mit Taschenlampe auf die S - Anlage mal knapp 10 V ( zum überprüfen) Deshalb das sporadische aufladen mit Ladegerät. Habe schließlich die komplette Elektrik erneuert und zum testen immer die Batterien angeschlossen.
Im Prinzip - " Schuld eigene" Habe aber schlechte Erfahrungen gemacht (Norwegen ect.) und deshalb zählt für mich nur eines. ! Im Notfall immer Power ! |
#7
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Hallo Mikle,
was hast du denn für eine Anlage zwischen Solarzelle und Batterie? Frage eher aus Neugier da ich auch gerne eine Solarzelle hätte. Ciao Christoph |
#8
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Wie killt man denn eine Batterie??? Nach 8 Monaten bringst Du sie dahin wo Du sie gekauft hast und holst Dir eine neue !! Entweder hast Du einen massiven Stromfresser der die Batterien entlädt oder Du hast die Batterie tiefentladen.Wenn es offene Batterien sind kannst Du doch mal die Säuredichte mit einem Heber messen.ist die Säure in einer Zelle schwarz hast Du vermtl. einen Plattenschluß. Die meisten Batterien gehen durch Nichtbenutzung kaputt. Manchmal hilft es auch nicht immer die billigste zu nehmen...
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#9
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Hallo werde die Daten übermitteln wahrscheinlich bin ich morgen wieder am basteln Gruß Mikle (Habe Sie hier nicht zur Hand melde mich auf jeden Fall)
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#10
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Hallo erst mal
danke Dir für Deinen Beitrag aber das Problem liegt wahrscheinlich einfach in der Nichtbenutzung wie Du schon erwähnt hast.Trotz allem traue ich keiner Säurebatterie mehr auf dem Wasser. Ich werde mein Böötchen demnächst auf dem offenen Meer fahren und habe kein Interesse erlebte Ereignisse zu wiederholen. Gruß Mikle
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#11
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Hast Du zwischen den Solarpanels und der Batterie einen Solarladeregler montiert???
Wenn nicht, bitte sofort nachholen. Das könnte die Ursache für die Entladung der Batterien sein, da Rückströme über die Module fließen können.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#12
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Und dann willst du auf Gel oder AGM ausweichen????
Na Dann viel Spaß..... Bau dir lieber nen Federkraftanlasser an den Motor oder legt einen ins Boot...
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MFG René
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#13
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Eine konventionelle Säurebatterie, würde ich auch nicht mehr in meinem Boot haben wollen!
Zitat von dvefreak: Und dann willst du auf Gel oder AGM ausweichen???? Na Dann viel Spaß..... Ich habe bei mir alles auf AGM umgestellt und bin hochzufrieden! Fahr- und Starterbatterie: Optima 2.7 mit nur 38 Ah und einem Startstrom von 460 A, bei -18 Grad. Wiegt nur 11,6 kg und startet problemlos einen 150 PS Diesel. Verbraucherbatterie: 2 x 140 Ah (C100) = 280 Ah Verbraucherbatterie von Effekta. Das ganze über einen "stinknormalen" Batteriehauptschalter von Hand gesteuert. Der große Vorteil dieser Schaltung: Man kann auch die Verbraucherbank als Fahr- und Starterbatterie nutzen und eine Tiefentladung - wenn das Boot nicht genutzt wird - kann es auch nicht geben, wenn der Batteriehauptschalter beim Verlassen auf die Position 0 geschaltert wird. Die Verbraucherbank wird in der Hauptsache über Landstrom mit einem hochwertigen Ladegerät (Victron-Energy) aufgeladen. Da das Gewicht bei einem Gleiter eine nicht unerhebliche Rolle spielt, ist das ganze - meiner Meinung nach - eine sehr gute Lösung. Gesamtgewicht der Batterieanlage: 2 x 33,3 kg = 66,6 kg plus 11,6 kg = 78,2 kg Gesamtgewicht. Viele Grüße von, Wolfgang
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#14
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Wann hast du denn Umgestellt?
vor 5-10 Jahren?
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MFG René |
#15
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dass ich mit meinen Effekta AGM Batterien Probleme hatte, steht in einem anderen thread. Wie lange die ausgetauschten halten weiß ich noch nicht.
Aber meine offenen Blei-Säure Starterbatterien hatten letztens Geburtstag. Sie sind jetzt 8 Jahre alt, starten immer noch zuverlässig den Motor und lassen die Bugschraube laufen. Es sind 2 x 215 AH (24 V) Bosch Heavy Duty. Geladen werden sie im Sommer nur über die Lima, im Winter schalte ich jeden Monat mal für 4-5 Stunden das Ladegerät an.
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Charly |
#16
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Habe auch gerade eine Batterie entschärft. Säure-Akku, 88Ah.
Drei Zellen hatten etwas wenig Füllstand, so daß der Säureheber nicht mehr gefüllt wurde. Also auf besagte Zellen dest. Wasser nachgefüllt. Schon beim auffüllen entwickelte sich ein starker Säuregestank und eine milchige Brühe in den Zellen. Nu is sie dahin.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#17
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Zitat:
Die Batterie hat noch sagenhafte 48,6 Ah! So viel zu dem Märchen, dass AGM Batterien angeblich nicht lange halten sollen. Die schlechten Erfahrungen von Charly Voss mit Effekta Batterien kenne ich. Allerdings gibt es auch ganz andere Berichte über Effekta Batterien: http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf Man beachte besonders die Seiten 32 bis 34 und dabei besonders die Seite 34, wo über schlechte Erfahrungen mit nassen Batterien berichtet wird! Viele Grüße von, Wolfgang |
#18
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Ich verlass mich da lieber auf meine eigenen ERfahrungen...
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MFG René |
#19
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Zitat:
Viele Grüße von, Wolfgang |
#20
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moin,
ich hab auch so meine erfahrungen, keine exoten mehr. bei mir kommen nur noch offene verbraucherbatterien zum einsatz. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#21
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die Optima sind auch das beste was es zur Zeit gibt (leider auch das teuerste)
Gruß Thomas |
#22
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... was habt ihr denn so an schlimmen Erfahrungen gemacht?
Ciao Christoph |
#23
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Zitat:
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#24
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moin,
ich habe 5 von diesen geldingern gehimmelt . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#25
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Hartmut,
ein Nachbar von mir hat 4 Autos kaputtgefahren. Seither behauptet der auch, Autos seien im Vergleich zur Pferdekutsche der letzte Dreck. Was soll uns Deine Aussage jetzt bringen? Gruß, Jörg |
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