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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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...aus der diskussion >wie sicher sind AB<<.......
mir geht´s um denkanstösse.......
angenommene lage: segelboot ( oder x beliebiges boot mit IB oder AB) auf dem rhein, maschine fällt aus, frage: wie verhalt ich mich??? also, etwa so: (konkrete verhaltensvorschläge im ablauf des geschehens, bitte..) Plan A. (idealfall) und ggf Plan B (schlimmstenfalls...) 1. 2. 3. etc..... danach können wir ja mal ins detail gehen, strukrurieren etc..... ZIEL: so eine Situation mal jeder für sich vorausge- und bedacht zu haben....... und >> für andere<< konkrete, nachvollziehbare anregungen ( als denkanstoss) gesammelt zu haben... .damit....... für den fall der fälle, wie willy schon schrieb-in den unterschiedlichsten situationen,......... ein mögliches verhaltens-potential vorgedacht ist..... ... |
#2
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Hi Albert,
ich glaube, (ohne Rheinerfahrung) so einfach lässt sich das nicht sagen... Wo fällt er aus wieviel Verkehr, ist akute Gefahr hast du einen Notmotor Paddel oder zumindest ein Gebet zur Hand? Gruß Willy PS interessiert mich aber sehr, weil wir im nächsten Jahr auch dort fahren werden... |
#3
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.was wir auch brauchen ist noch die "vorschriftenlage"........
WIE MUß SICH EIN MANÖVERIERUNFÄHIGES SEGLELBOOT IN STRÖMUNG UND FAHRWASSER EINER BINNENWASSERSTRASSE VERHALTEN???? .bzw. die Rechtsprechung dazu........ .gibt es jemand unter unseren , der als binnen-/berufsschiffer seinen senf dazu geben könnte..? |
#4
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Rhein
Hallo zusammen...
ich kann Euch nur über meine Erfahrungen mit meinem kleinen Boot (4,30m) mit AB berichten... 1. Bei so einem kleinen Boot: Auf jeden Fall Riemen an Bord! Die Nußschale läßt sich damit noch gut ans Ufer bringen (natürlich nicht gegen den Strom ) - Am besten geht es, wenn man alleine ist, sich vorne auf den Bug zu setzen und dort zu paddeln (sollte man mal ausprobiert haben) 2. Immer gut freihalten! Massig Platz halten zur Berufsschifffahrt! 3. Ruhig bleiben! Panik bringt hier gar nix. Hab ich letztens noch erlebt... Drei Mann stehen an Bord und schreien sich an, was denn nun getan werden soll... hab sie dann ans Ufer geschleppt und gefragt warum sie nicht erstmal ihre Ruder benutzt haben, die in den Seiten verstaut waren... aber die wollten das Problem wohl lieber wegdiskutieren 4. Bereit sein, Material zu opfern! Zum Beispiel der Wasserski, der wegtreibt... laßt ihn treiben, bloß nicht mit großem Risiko für Leib und Leben versuchen, ein paar Euros zu retten... Alles in allem ist es nicht so viel, was man beachten muß, um sich sicherer auf dem Fluß zu bewegen... Ich hab auf jeden Fall immer eine Menge Spaß und fühl mich eigentlich auch recht sicher auf dem Rhein. saludos Carlos |
#5
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an willy .( und die anderen)
beschreib es so, wie Du es mit DEINEM BOOT und mitgeführten Ausrüstung und der üblichen BEMANNUNG auf "deiner" strömende Binnenschifffahrtstrasse .machen würdest............. (PS: sachdienliche nachbesserungen erwünscht... ) |
#6
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Boot 20", 260PS, Gewicht 1650kg, Crew 2, Rhein
Nie in Fahrwassermitte fahren. Immer am Rand halten. IMMER so fahren, dass bei Ausfall der Maschine der nächste größere nicht auffährt oder ich vor ihn treibe. Wenn das nicht möglich ist: Gas raus, u. U. sogar Position halten, warten und nach Gefahranbannung erst weiterfahren. Flussquerung fast im rechten Winkel zum Fahrwasser, um die Strecke so kurz wie möglich zu haben. Queren nur mit HOHER Geschwindigkeit, damit bei Ausfall der Maschine noch ein bischen Schwung zum Rand bleibt. Wenig ist besser als nichts, Ausserdem bleibt das Boot noch für einen kurz Zeitpunkt manövrierfähig und ich kann es in Position drehen, d. h. Bug entgegen der Strömung. Bevor man lange unkontrolliert treibt Buganker raus. Ggf. auf ruhigeres Wasser warten, damit man beide Hände zwischenzeitlich zum festhalten frei hat. Zweiten Anker klar machen. Den Richtung Ufer raus und ersten einholen. Usw. Dadurch verändert sich zwar die Position Flußabwärts aber auch in Richtung Ufer. Zwischen den Kribben wirds ruhiger und die Strömung nimmt stark ab, bzw. drückt Flußaufwärts. So kanns im Idealfall aussehen. Ist aber in unserem Gebiet durchaus machbar.
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Gruß, Thomas |
#7
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3 Erfahrungen:
a) 3m-Schlauchboot mit 2PS Quirl, gehört eigentlich sowieso nicht auf den Rhein, kommt in Ufernähe mit 2 Personen so grade eben gegen die Strömung an, war auch immer in Begleitung anderer Boote unterwegs. Lässt sich mit den zwei Rudern hervorragend paddeln, Richtung Ufer und dann raus. Hat in der Fahrrinne ohnehin nichts zu suchen. b) Watercat, 3,08m und 28 PS AB, 2-Sitzer; hatte schon mal Motorausfall wg. Spritleitung abgefallen, und dann erst Sitzbank hoch, Ball pumpen, Sitzbank runter, Motor wieder anziehen ... Ruder an Bord, aber allein schwer zu nutzen, da keine Dollen und bei ca. 18cm Rumpftiefe dreht sich das Boot ständig weg. Reicht aber zum Aus-der-Fahrrinne-paddeln, muss dann erstmal reichen. c) Hellwig Marathon, 4,60m, 70PS AB; zu zweit zur Not zu rudern, wird aber dann schon spannend, in Ufernähe keinen Schaden zu nehmen. Fazit: wir sind immer 2-3 Boote, der Watercat liegt immer einsatzbereit im Sand, um Hilfe zu leisten; alle Boote haben Ruder für den Notfall. Schlauchbbot und Watercat nur mit Schwimmweste. Bis jetzt haben wir noch keine Situation gehabt, die sich wirklich bedrohlich entwickelt hat. Fahrgebiet ist ca. km 760, Krefeld.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#8
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Gut,
ich würde mir zuerst den Betrieb ansehen, und danach evtl. schon vorher handeln. immer sicherstellen, das genug Saft im Tank ist, lieber zu früh auf einen anderen Tank umschalten. Nur mit erstklassig laufender Maschine auf den Fluß gehen Wenn es mir zu eng erscheint, den Hilfsmotor schon anwerfen, wenn die Zeit da ist und nicht erst, wenn der Große doch mal stehen bleibt. Rote Flagge griffbereit halten und im Notfall tüchtig schwenken. Schleppleine Griffbereit Vom Fahrwasser soweit als möglich klarhalten und immer gute Rundumsicht halten. Naja und wenn dann doch mal der Fall eintritt....pfff..wer weiß schon, welche Faktoren da zusammen kommen.... achja, und immer in die Funke lauschen, Flußkilometer immer wissen um so über UKW auf sich aufmerksam machen zu können... Willy |
#9
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......dass wird klasse..........
wir versuchen zusammenzubringen.
.am schluß (?) versuchen wir mal eine "empfehlung" zusammenzuschreiben........ also...... .all ihr wissensträger, bitte herbei und her mit euren kenntnissen...... |
#10
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Bei meinem Motorversagen auf der Elbe habe ich folgendes gemacht:
1) Den Schwung ausgenutzt und soweit wie möglich aus der Fahrrinne raus. 2) Paddel raus ( war alleine an Bord ) auf den Bug und mit der Strömung so gut es geht Richtung Ufer gepaddelt. War nicht einfach, aber ich habe ich darauf beschränkt die Strömung zu nutzen und nur die Richtung durch paddeln zu ändern. 3) Ausserhalb der Fahrrinne, Anker raus und mit dem Anker so weit wie möglich an den Rand gezogen. 4) In Ufernähe geankert, Fehlersuche und über Handy einen Hafenkollegen angerufen der mich dann reingeschleppt hat. ( Reparatur auf dem Wasser war leider nicht möglich ). Boot: Sportboot 4,70m Gewicht: Boot 400 KG Motor 110 KG Skipper 92 KG Benzin ca. 40 Liter Ausrüstung 50 KG ? |
#11
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Die Rechtsprechung sagt in jedem Fall sofort das Fahrwasser verlassen (steht zumindest im Fragenkatalog SBF-Binnen). Ich interpretiere dies so, dass ich geeignete Hilfsmittel dabeihabe. LANGE Paddel, Anker mit langer Wurfleine usw.
Bei dem momentanen Niedrigwasser auf der Donau ist es wirklich ratsam aus dem Weg zu gehen. Die Berufschifffahrt kann u.U. garnicht ausweichen. Das Fahrwasser in Biegungen zum Innenufer verlassen. Aussen wird wiederum von den DICKEN gefahren. Ausserdem sind innen leichter seichte Stellen zu finden.
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Der eine hat eine falsche Rechtschreibung, der andere eine rechte Falschschreibung. Bis denne, Olaf. |
#12
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Wie gesagt, ich habe von Motorbooten praktisch keine Ahnung, wundere mich aber ueber die wohl sehr unterschiedlichen Moeglichkeiten, die man mit einem Motorboot zu haben scheint. Zitat: Ausserhalb der Fahrrinne, Anker raus und mit dem Anker so weit wie möglich an den Rand gezogen. Dieses Manoever scheint logisch, bedingt aber doch, dass ich das Eisen recht weit werfen kann. Meinen Anker schmeiss ich keine 2 Meter weit, und wenn ich das getan habe, wie ziehe ich mich dann daran ans Ufer? Ich sehe auch nicht, wie ich mit guter Vorbereitung, Zitat: Anker mit langer Wurfleine, bei dieser Technik viel erfolgreicher sein soll. Auch mit duenner Wurfleine kann ich meinen Anker keine drei Meter weit werfen. Sollte ich in meiner Freizeit das Ankerweitwerfen an duenner Wurfleine trainieren, oder habe ich etwas falsch verstanden.
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#13
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Wie gesagt, ich habe von Motorbooten praktisch keine Ahnung, wundere mich aber ueber die wohl sehr unterschiedlichen Moeglichkeiten, die man mit einem Motorboot zu haben scheint. Zitat: Ausserhalb der Fahrrinne, Anker raus und mit dem Anker so weit wie möglich an den Rand gezogen. Dieses Manoever scheint logisch, bedingt aber doch, dass ich das Eisen recht weit werfen kann. Meinen Anker schmeiss ich keine 2 Meter weit, und wenn ich das getan habe, wie ziehe ich mich dann daran ans Ufer? Ich sehe auch nicht, wie ich mit guter Vorbereitung, Zitat: Anker mit langer Wurfleine, bei dieser Technik viel erfolgreicher sein soll. Auch mit duenner Wurfleine kann ich meinen Anker keine drei Meter weit werfen. Sollte ich in meiner Freizeit das Ankerweitwerfen an duenner Wurfleine trainieren, oder habe ich etwas falsch verstanden.
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#14
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Zitat:
Aber mal im Ernst... Der Anker von nem 4m Motorboot ist natürlich nicht so schwer und deswegen ist die Vorgehensweise praktizierbar... So hat halt jeder seine Möglichkeiten |
#15
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Zitat:
Boot 31" Gewicht 4,5 to tiefgang 1,70m Mit Paddeln wäre in so einer Situation bei mir nix zu löten. Ich würde zuerst alle und jeden per Funke und Fahne auf meine Situation aufmerksam machen. Wenn keine Restfahrt mehr im Schiff ist (dürfte sehr schnell der Fall sein) Anker fallen lassen. Wenn möglich und sinnvoll nutze ich natürlich meine Segel um Fahrt ins Schiff zu kriegen. Ob ich vor Anker liegend, durch das angeströmte Ruder das Schiff aus dem Fahrwasser kriegen würde Mit meinem Tiefgang kann ich auch oft nicht sehr nahe ans Ufer. Ohne zügige Schlepphilfe wäre ich wahrscheinlich ziemlich aufgeschmissen. Mit meinen 18 PS würde ich stark strömende Gewässer eh tunlichst vermeiden |
#16
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Paddel: Ich habe mir übrigens um eine gute Paddelwirkung auch vom Vorschiff kniend zu bekommen ein Doppelpaddel aus dem Kajakbereich abgesägt (also nur die Plätte auf der einen Seite abgesägt) und einen abgerundetet Holzgriff drangemacht.
Damit ist mein Paddel ca. 2 Meter lang, taucht auch ordentlich ins Wasser ein und streichelt nicht nur die Oberfläche. |
#17
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Zitat:
1. Den ersten Anker werfen, quasi ankern. 2. Den zweiten Anker Richtung Land werfen, auch wenns "nur" zwei Meter sind. 3. Den ersten Anker beiholen und erneut von der neuen Position aus wieder Richtung Land werfen. Wieder zwei Meter geschafft. Usw..... Vielleicht kann man das ab einer 2er-Crew und aufwärts optimieren. Was feststeht. Das kann eine ganz schöne Maloche sein. Kein Mensch hat behauptet, dass sei Hobby und Spielerei.
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Gruß, Thomas |
#18
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......... das möchte ich auch nicht mit einem größeren Schiff praktizieren müssen. Mein Anker ist ein 4,5 KG Draggenanker ( so nennt man doch diese Klappanker, oder? ). Da geht das Mänöver, aber so ein großes schweres Stück Eisen möchte ich auch nicht schmeissen müssen!
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#19
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Vor vier Wochen ist mir bei Karlsruhe Maxau der Motor ausgefallen.
War an diesem Tag allein unterwegs mit meiner Regal 195 (1500kg, Tiefgang 0,80).Bei dem Niedrigwasser waren die Bunen sehr gut zu sehen, die Strömung hat mich zum Glück auch schön nach aussen gertrieben. In dem Augenblick als ich den Anker werfen wollte, sah ich in einiger Entfernung ein anderes Motorboot, also mit rotem Tuch gewunken. Der Kollege hat mich dann im Schlepp zur Slipanlage genommen. Paddel habe ich an Bord, aber ich glaube kaum, daß ich damit etwas ausrichten hätte können. Berufsverkehr war glücklicherweise auch keiner unterwegs, die Strömung relativ schwach. |
#20
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Und da mein Beitrag gerade nicht angezeigt wird, vielleicht wurde er ja gelöscht, hier trotzdem auf ein neues.
Zitat:
1. Den ersten Anker werfen, quasi ankern. 2. Den zweiten Anker Richtung Ufer werfen, auch wenns nur zwei Meter sind. 3. Nun den Ersten einholen und von der neuen Position aus wieder Richtung Ufer werfen. Du brauchst also zwei Anker. Und kein Mensch hat gesagt, das man das aus reiner Langeweile oder Neugierde jedes WE neu versucht. Ist ne wahnsinnige Maloche!!! Aber wenns hilft, ist es o.k.
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Gruß, Thomas |
#21
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Warum bekomme ich den letzten Beitrag von boatman nicht angezeigt
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#22
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Selbstverständlich sind aufgrund Bootsgrösse irgendwo Grenzen gesetzt. Sei es nun paddeln oder werfen von Ankern. Ohne Gefahr zu laufen das Gleichgewicht zu verlieren und über Bord zu gehen kann ich bei meinem Boot auch nicht 30m weit werfen. In strömenden Gewässern sehe ich auch niemanden mit Dickschiff paddelnder Weise an Land kommen. Hier geht es doch aber erstmal um Möglichkeiten für ALLE Bootstypen bzw. -grössen. Wie dies später zugeordnet wird (gut <-> schlecht, Bootsgrösse, Anzahl Besatzung usw.) wird sich schon finden.
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Der eine hat eine falsche Rechtschreibung, der andere eine rechte Falschschreibung. Bis denne, Olaf. |
#23
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Test
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
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Hier http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...?p=62971#62971 gehts weiter!
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
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