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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Warum "wandern" Feiertage.
an die Mods: das soll KEIN Religiöses Thema werden !!
Warum ist Ostern immer wann ander´s ? Weihnachten ist doch auch immer am 24.12. Sylvester am 31.12. usw.. also warum Ostern und Vatertag ( Himmelfahrt , wobei ich glaube der Tag immer im gleichen Abstand zu Ostern ist ) ??? Wonach richtet es sich denn ?? Wer weiß rat ?
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By Karsten
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#3
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... und es muß wandern, weill sonst Karfreitag auf einen Montag fallen könnte
Pfingsten wird dann über eine feste Anzahl von Wochen nach Ostern bestimmt und Himmelfahrt ist halt immer der Do. davor. Gruß Jürgen |
#4
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Stellt euch vor, Heiligabend würde z.B. Heiligfreitag heißen, dann bräuchten wir auch da noch einen Kalender.
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#5
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am besten wär`s doch so:
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#6
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OMG, ja das wäre es
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_________________ Gruß vom Rheinkilometer 638 Stefan |
#7
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ausgesprochen arbeitgeberfreundlich,
mal sehen wie der betrieb auf die umstellung reagiert
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#8
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Genauer : Ostern ist am ersten Sonntag, nachdem die Sonne in ihrem Lauf am Himmel den Frühlingspunkt überschritten hat ( i.d.R. also am 21.3. des Jahres. ) Früher als vor dem 21.3. geht es also nicht. Und später als einen ganzen Mondzyklus von ca 27, 3 Tagen danach also auch nicht. Die Lage der anderen Festtage ist durch ihren zeitlichen Abstand zu Ostern definiert. Die heute gebräuchliche Formel zur Berechnung des Termins hat Carl Friedrich Gauß entwickelt und sie ist als Gaußsche Osterformel nach ihm benannt.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#9
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#10
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Das wäre doch äußerst unternehmerfreundlich, dieser Kalender.
Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. |
#11
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"arbeitgeberfreundlich" oder "unternehmerfreundlich"
Ich kenne viele Unternehmer/Arbeitgeber, aber keinen einzigen, der sich nicht über ein langes Wochenende freut Denjenigen, der tatsächlich von einem "arbeitgeberfreundlichen" Feiertagskalender spricht, habe ich noch nicht getroffen. Das Wort muss ein Arbeitnehmer erfunden haben Gruss Lars
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) |
#12
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Na super .. nun bin ich schlauer .. Danke
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By Karsten
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#13
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Zitat:
wer sagt denn, dass der arbeitgeber nicht trotzdem ein langes wochenende haben kann
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#14
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Zitat:
seinen Arbeitnehmern bezahlen darf. Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. |
#15
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Zitat:
unterm Strich zählt doch nur das Jahresergebnis. Ob da 2 Feiertage mehr dabei sind oder nicht und ob ggf. ein/e Arbeitnehmer/in da mal nen Tag mehr als üblich "blau macht", fällt da m.E. überhaupt nicht ins Gewicht. Ich denke AG und AN sollten sich beide gemeinsam über ein paar zusammenhängende freie Tage freuen und sich besinnen gruss lars
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) |
#16
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ich freue mich ja, auch für die mitarbeiter,
aber am meisten freue ich mich, morgen endlich was am boot tun zu können
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#17
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Feiertag wandern nicht. Es gibt feste und bewegliche Feertage. Die ersteren sind Feiertage, die immer am selben Datum gefeiert werden, z.B. Heiligabend, Neuhjahr und für Skipper ganz besonders wichtig, der Nikolaustag am 6.12. Old Nick wird dann in Bäckereien verramscht, und die wenigsten denken dabei, daß der alte Knabe Schutzpatron der Schiffer ist.
Die beweglichen Feiertage bewegen sich nur relativ, z.B. ist Himmelfahrt immer 39 Tage nach Ostern. Früher gab es übrigens viel mehr Feiertage. Dann kam eines Tages ein Mönch, sozusagen ein Bote neuer Zeiten, der das tat, was Politiker auch heute tun: er reformierte. Ganz im Zuge seiner Zeit entfielen nun Feiertage, denn die waren sehr unpraktisch, weil sie zu viele waren zu und viel Freizeit führten und man es allmählich für besser hielt, wenn der Mensch - nicht der Mönch oder Politiker - mehr und länger arbeitete. Ein Herr Weber, Vormanens Max schrieb darüber später recht kluge Dinge zur Rationalisierung der Zeit in der Moderne. Mönch Martin kam so ungefähr zur rechten Zeit, als Manufakturen das Handwerk ablösten, daraus wurden später Fabriken und im 19. Jahrhundert wurden noch viel mehr Feiertage abgeschafft, weil an es für besser hielt, wenn die Leute noch viel öfter arbeiten, aber besser nicht "feiern". Von den ehemals sehr vielen feiertagen im 15. Jhdt. sind heute kaum noch welche übrig, müßte mal nachsehen, wieviel da wegrationalisiert wurden. MfG |
#18
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Und diese Feiertage sind von Bundesland zu Bundesland auch noch verschieden.
So gibt es z. B. in Niedersachsen und Bremen "Fronleichnam" als Feiertag nicht mehr. Ist hier ein ganz normaler Werktag. Gruß Birgit
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Der Kluge lernt aus den eigenen Fehlern...., der Weise aus den Fehlern anderer |
#19
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aber nicht immer, es gibt eine Ausnahme. Wenn das jüdische Pessachfest auf denselben Tag fallen sollte, wird Ostern um eine Woche verschoben (später).
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Gruss, Peter |
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