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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hammermeister Munga 3,5m Restaurationen brauche bischen Hilfe
Hallo ich habe letzten Sommer mein erstes GFK Boot per Ebay gekauft.
Nach zwei Wochen in Kroatien ist unten ein Bruch entstanden, und der spaß war zu Ende. In Forum habe ich gelesen dass ich so was von Innen reparieren muss. Ich habe den Boden aufgeschnitten und rausgeholt und musste feststellen das die Verstärkungen aus Holz total vermodert sind und diese keinerlei Stabilisationsfunktion mehr erfüllen kann. Ich habe einen Eimer Moderholz rausgeholt und war ziemlich erschrocken als ich sah das von dem Stabilisationsgerüst aus Holz nur noch ein kleiner Rest übrig geblieben ist der den Namen "Gerüst" nicht verdient. Ich habe mich hier im Forum schon über GFK-Arbeiten schlau gemacht und wollte nun fragen ob ich normales Holz aus dem Baumarkt oder irgendein spezial Holz brauche, wie stark die GF-Matten sein sollten und natürlich wäre ich für jeden sonstigen Hinweis was die Qualität oder Mengen von dem Kunstharz oder anderen wichtigen Sachen zur Restauration dankbar. Ich werde meinen Fortschritt bei der Restauration natürlich dokumentieren damit ihr auch etwas zu lachen habt
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#2
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Erst einmal herzlich willkommen im BF.
Ich denke da werden Dir die GFK-Profis einiges sagen können. Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deinem Projekt. Gruß Olaf
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#3
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GFK Arbeiten!
Hallo aus Meerbusch! Ich würde, ehrlich gesagt, gar kein Holz mehr einlegen, sondern gleich mit GFK beginnen. Ich könnte Dir hier im Netz eine Adresse geben, wo Du die erforderlichen Materialien bestellen kannst. GFK-Matten Harz und Härter usw. Habe ich auch dort bestellt und schon einiges damit gemacht, u. a. ein Hellwig Jet restauriert! Auch ich habe den Boden rausgeschnitten, alles Überflüssige Zeug rausgeschmissen und dann die Verstärkungen aus Pappkartonrollen ( Die im Geschenkpapier enthalten sind ) nachlaminiert. Schau doch mal in meine Homepage www.Old-Keeper.de Dort findest Du auf der Seite " Fotoseite 2 " einige Fotos vom Bötchen, bzw. von der Arbeit mit Gfk. Solltest Du weitere Infos und oder die Adresse benötigen schreibe mir einfach eine Mail von meiner Homepage aus Ok.? Gruß Hermann
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#4
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sieh´Dir mal das an:
http://www.boote-forum.de/showthread...amp%3Berneuern so ab Beitrag 19 wirds für Dich interessant
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Uwe ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi
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#5
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Wilkommen im Torf-Holz-Club..
Für die Leisten kannst Du theoretisch normals Bauhaus-Holz nehmen, außer Buche, die ist nicht ausreichend Feuchtigkeitsresisstent. Ich würde möglichst astfreie Kiefernolzleisten holen und die komplett einlamenieren. Hält allemal.
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#6
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Zitat:
Frag doch einfach mal im Holzfachhandel. Gruß Olaf
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#7
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Danke - wollte mich kurz vorstellen
Danke für die vielen Antworten und Tipps.
Der Link zur Anleitung von Cpt. Smith ist genau das was ich gesucht habe. Eine Anleitung mit vielen Bildern und sehr detailliert. Genau das richtige für einen Forum-Anfänger wie mich. Hier wollte ich mich kurz vorstellen : Ich heiße Marek, bin Baujahr 66, seit 19 Jahren verheiratet und habe einen 17 jährigen Sohn. Geboren bin ich in Polen ,19 Jahre in Deutschland seit 15 Jahren Busfahrer in Osnabrück.Ich habe überhaupt keine Erfahrungen mit GFK-Arbeiten bin aber Handwerklich nicht unerfahren. Ich mache mich schwer mit den vielen technischen Begriffen und muss jedes Mal nachschlagen. Mein Boot: Hammermeister Munga Bj unbekannt.Außenborder: Mercury 40Ps Bj 97 Ich hoffe dass der Boden auch noch besser wird. Ich habe gestern den Motor abgebaut und die alten Stringer entfernt. Allerdings ist für mich jetzt schon klar das ich das Boot nur mit Hilfe dieses Forums restaurieren können werde. bald gehts weiter. Grüsse Marek
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#8
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Hallo Marek,
ich fahre selber einen Merlin von Hammermeister und drücke Dir hiermit als "Markenkollege" die Daumen... Den Boden meiner Molly werde ich aber hoffentlich erst viel später öffnen müssen... Ich finde Deinen Bericht aber nicht uninteressant, deshalb bitte fleißig posten mit Erfahrungen, den verwendeten Materialien usw. P.S.: Hatte ich ganz vergessen, Sorry - Erstmal herzlich willkommen im Forum!!!
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse) |
#9
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Was ich machen möchte ,was ich nicht weiß. Bitte korrigieren
Nach dem vielen lesen habe ich so einen Plan:
Grüsse an Alle
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#10
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Frage den Meister persönlich, ist hier auch Mitglied.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#11
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Wollte ich nun euch fragen ob das so ausreichend ist
Hallo
Ich Schleifen jetzt schon ne ganze Weile an meinem Boot . Und hier wollte ich nun euch fragen ob das so ausreichend ist, oder ob ich nun solange weiterschleifen muss bis keine Struktur mehr in dem Bootsbody ist und auch die Struktur in den Versteifungsrillen glatt ausgeschliffen ist, bevor ich mit den GFK-Arbeiten anfangen kann? Oder kann ich jetzt schon anfangen mit dem Auslegen der Matten? Außerdem wollte ich fragen ob ich die Farbenreste in den Ecken und anderen kleinen Rillen auch ausschleifen muss oder sie dann später einfach mit Matten überkleben kann? Anbei ein Paar Fotos Gruß Marek
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#12
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Moin Marek.
Das reicht absolut! Sonst greifst Du noch das Gelcoat an...und zwar von INNEN .Die kleineren Farbreste stören überhaupt nicht. Leg los mit dem laminieren.
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#13
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Wie mache ich es weiter ???
Ich freue mich das vorerst das Schleifen vorbei ist Nach der Anleitung soll ich jetzt: 1 Lage 450 gr. Matte 1 Lage 600 gr. Rovinggewebe 1 Lage 450 gr. Matte ein laminieren . Ich habe jedoch kein 600 gr. Rovinggewebe sonder 400 gr, kann ich die dünnere 2 Mal einsetzen oder ist das nicht so gut? Ich frage mich auch ob ich alle Lagen immer aus zwei langen Streifen machen muss, oder kann man die auch teilen und so auslegen das sich die überlappen?? Gruß Marek
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !! Geändert von phmarek (12.06.2008 um 18:03 Uhr)
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#14
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Respekt
Hallo Marek,
zu aller Erst Respekt, das ist ja mal ne super Basis um loszulegen- ich habe diese sch... Arbeit mit dem Schleifen letztes Jahr an meinem Segelboot auch durchgezogen. Ich würde zum laminieren auf jeden Fall Epoxy nehmen - ist für Reparaturarbeiten besser geeignet. Und denke daran auf jeden Fall genügend Verstärkungen einzubauen. Nur das Verdicken des Rumpfs durch weitere Matten bringt vom Verhältnis Gewicht-Stabilitätsgewinn zu wenig. Weiter viel Erfolg bei deinem Projekt. Viele Grüße vom Bodensee
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#15
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Meine erste Laminierung
Ich habe meine erste Laminierung hinter mich gebracht.
Rumpf laminiert: 450 Mate , 2 Mal 400 Rovinggewebe , 450 Mate 12Kg Harz+Härter
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !!
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#16
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Hallo Marek ,
ich bin mir gar nicht sicher ob du das wirklich zum erstenmal machst , wenn ich so an meine ersten versuche mit dem Material denke klasse Arbeit alle Achtung . Gruß Erich
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#17
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Das Glasgewicht sollte für diese Größe bei der Reparatur ausreichend sein.
Von außen musst Du natürlich noch etwas Anfräsen im Sinne des Schäftens und mit Glasfaserspachtel das gebrochene Laminat schließen. Die Außenseite musst Du mit Topcoat, oder Gelcoat mit Folie wegen Luftabschluss, oder einfach mit Acryllack versiegeln, damit die Glasfilamente kein Wasser aufnehmen können. Beim Gelcoat, Topcoat oder Lackauftrag musst Du aber das Umfeld etwas anschleifen, damit Du auch eine venünftige Verbindung erhälst. Auf dem Innenboden musst Du Dir jetzt eine Holzkiste einbauen, auf der Dein doppelter Boden aufliegt. Damit Du beim Einbau dieser Holzkiste keine Punktbelastung bekommst, solltest Du diesen Holzrahmen der Holzkiste mit Glasfaserspachtel unterfüttern, damit Du eine satte Auflage hast. Diesen Holzrahmen (Holzkiste) würde ich bei diesem Boot entweder mit 8 oder 10 mm wasserfest verleimtem Bootssperrholz (AW 100) bauen. Gibt es auf Nachfrage bei jedem Schreiner. Den Holzrahmen musst Du dann mit -2- 450 gr. Matten überziehen. Dann würde ich den Boden, bevor ich die Bodenplatte aus AW 100 auflegen würde, mit Lt-Lack ausstreichen. Wenn Du den nicht hast, genügt auch Acryllack. Den Bootsboden selbst aus 10 mm AW 100 würde ich mit -2- 450 gr. Matten überziehen und vielleicht im Randbereich in Form zweier weiterer 450 gr. Mattenstreifen eine Dopplung auflaminieren. Bevor Du den doppelten Boden auflegst, solltest Du auf die oberen Kanten Deines Holzunterbaus (Rahmens/Kiste) Silikon aufbringen und nach dem Auflegen der Bodenplatten diese mit VA-Schrauben auf den Rahmen verschrauben. Dann erst überlamminieren. Zum Schluss wieder mit Lt-Lack oder Acryllack versiegeln. Dann kannst Du Deinen Teppichboden einbauen. Gruß Walter Geändert von Water (23.06.2008 um 22:56 Uhr) Grund: Tippfehler verbessert. |
#18
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Hallo
Erst einmal Danke für die Mühe die du dir mit dieser detaillierten Anleitung gemacht hast. Ich habe schon einiges im Forum recherchiert habe aber dennoch einige Fragen. Ich habe meine Stringer jetzt schon aus AW100 Sperrholz, 21mm dick, gemacht und mit einem Polyester-Harz-Aceton-Gemisch grundiert. Das den Boden habe ich aus 9mm Sperrholz gut mit Harz getränkt. Die Bilder dazu werden noch ins Forum gestellt. Wenn ich die dann aungebaut und laminiert habe wollte ich das Boot umdrehen und von Unten ausbessern. Und hier kommen jetzt meine Fragen:
Marek
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !! Geändert von phmarek (24.06.2008 um 18:39 Uhr) |
#19
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Zitat:
z.B.: http://www.boote-forum.de/showthread...=brunnenschaum
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#20
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Zitat:
Zu Deinen Fragen und Angaben: Persönlich finde ich eine Unterkonstruktion von 21 mm zu dick. Du willst ja kein Schlachtschiff bauen. Beim Gleitboot muss man immer auf das Gewicht achten. Polyesterharz-Aceton-Gemisch verstehe ich nicht. Mit Aceton als Lösungsmittel sollte man die Viskosität nicht ändern. Wenn Du von innen jetzt bei der Größe schon -4- Lagen aufgebracht hast, kannst Du von außen Glasfaserspachtel benutzen. Ich empfehle V 100 von der Voss-Chemie. Ich würde Dir nicht empfehlen, eine Spachtelmasse selbst zu mischen. Das Risiko würde ich auch nicht eingehen. Du brauchst Glasfäden für den Verbund. Deine Gelcoat kenne ich leider nicht. Grundsätzlich kannst Du die auch mit einem Spachtel auftragen. Zum Trocknen musst Du die aber mit einer Folie abdecken, was bei Topcoat nicht erforderlich wäre. Ob 5 Kg ausreichen? Antwort: Mit dieser Menge kannst Du Deinem ganzen Unterteil eine neue Gelcoat verpassen. Das würde ich nicht tun. 50 gr. für Deinen Riss dürften ausreichend sein. Die Gelcoat macht etwa 500 gr. pro m² aus. Ich würde den Boden auf keinen Fall ausschäumen! Wenn Du Pech hast, drückt es Dir den doppelten Boden weg und Du hast eine Achterbahn. Dann kannst Du alles wieder rausreißen und von vorne anfangen. Schaum nimmt übrigens nur derjenige, der an Polyestermaterial sparen will. Und wenn Du dann mal wieder ein Loch hast, dann gute Nacht. Das Wasser geht in den Schaum rein, aber nie wieder raus. Lass das mit dem Schaum. Der Schaum ist nicht notwendig. Dein Unterteil ist so gebaut, dass es ohne Schaum auskommt. Wenn Du ohne Schaum mal wieder ein Loch im Rumpf hättest, könntest Du von oben begrenzt eine Arbeitsöffnung aufschneiden und das Loch im doppelten Boden auch anschließend wieder schließen. Im vorherigen Post hatte ich Dir eigentlich schon alles erklärt. Das hier ist eigentlich nur eine Wiederholung und bis auf den Umstand, dass Du keinen Schaum nehmen sollst, nichts Neues. Gruß Walter |
#21
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Ja jetz habe ich Verstanden
Hallo
und Vielen Dank für den doppeltes Erklären. ich bin ein bisschen schwer von begriff . Ich wusste am Anfang meine Reparatur Garnichts , jetzt ein kleines bisschen.Ales hier in gelernt. Ich las mich immer Zeit zum überlegen und mache erstmal alles in meinem Kopf .Als Novize kann ich leider nicht immer wissen ob eine Information richtig und komplett ist. Man weiß auch nicht immer was man Seeziel suchen soll, zB. das Info dass man Gelcoat zum Trocknen mit einer Folie abdecken muss, habe ich noch nicht gefunden. Dass Gemisch Harz+Aceton habe ich hier in gefunden. Ich werde deine Arbeit und Material Empfehlungen so weit mir möglich ist befolgen. Die 3 Stringer sind schon gemacht 4 Stunden Arbeit aber ich Hofe dass ich noch irgendwann was grösseres renovieren werde und gelernt ist gelernt. Mein Unterwasserschiff hat etliche Macken und das schwarze Zeug gefehlt mir auch nicht besonders, deswegen bin ich auf 5Kg gekommen ich hatte vor das ganze Boden zu erneuern. Zum Ausschäumen habe ich schon in viel gelesen mehr Contra weniger Pro ich wollte es nur machen um mehr festigkeit in Boden zur bekommen. Ich fahre mein kleines Boot mit 40Ps 4 Zylinder AB es ist relativ schnell letztes Jahr in CR mit GPS 52Km gemessen wahr nicht alles ich hatte jedoch denn Eindruck das mein Boden hinten bleiben würde. Denn Zwischenraum ist bei meinem Boot nur ca 100-150l und ich wollte es eigentlich ausschäumen bevor ich die Bodenplatte reinsetze /weiß allerdings wieder nicht ob man es so machen könnte/ Danke für die viele nette Worte besonders an Walter ich hoffe dass ich in noch viel lernen kann und mein Boot fertig kriege, ende Juli geht in den Urlaub Gruß Marek
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !! Geändert von phmarek (25.06.2008 um 00:22 Uhr) |
#22
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Hier habe ich ein Par fotos meines Unterschif
Wer kann Helfen
Ich habe gedacht so wie ich schon vorher schrieb,mit 5Kg Viapal Gelcoat 920 B eine Lammfellwalze zu erneuern.Zum Trocknen muss ich die aber mit einer Folie abdecken aber wie Gruß Marek
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !!
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#23
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Mit 180er Körnung mit dem Excenterschleifer schleifen. Vertiefungen mit V11 ausspachteln, wieder schleifen.
-2- Spritzfülleraufträge mit Lesonal 75. Spritzfüllerauftrag entweder mit Maschine auf 1000er Körnung, oder von Hand auf 2000 Körnung bringen, dann Acryllack aufbringen. Deine Gelcoat, die nicht lufttrocknend ist, könntest Du vergessen. Das ginge nur mit Topcoat. Dann müsstest Du aber wieder schleifen, um eine ebene Fläche zu haben, besser also Acryllack, 1,2er Düse, 4 bar, Ansaugleistung etwa 400 L/min. Gruß Walter Ps.: Luftrocknend würdest Du die Gelcoat nur bekommen, wenn Du sie etwa mit 5 % Parafin versetzen würdest. Auf Grund der geringeren spezifischen Dichte von Parafin schwimmt Parafin auf und sorgt auch für einen Luftabschlass. |
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neue Fotos
Stringer reingeklebt mit :
Polyesterharz ca 1Kg mit 10% Microfiber und 10% Glasfaserschnitzel 6mm
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !! Geändert von phmarek (26.06.2008 um 16:39 Uhr)
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#25
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Stringer einlemienirt
Stringer ein laminiert :
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HALLO PROFIS, BRAUCHE EIN BIßCHEN FACHLICHE HILFE VIELEN DANK !! Geändert von phmarek (26.06.2008 um 16:39 Uhr)
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