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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Starterbatterie entlädt sich ?
Tach,
ich habe letztens eine neue Starterbatterie gekauft, weil die alte (7 Jahre, No-Name-Batterie) nicht mehr genug Saft hatte. Soweit, so gut. Blöd ist nur, dass die neue Batterie zwar noch funktioniert, aber mir die Anzeigen etwas Angst gemacht haben, was den Ladezustand angeht. Ich meine, dass ist eine 135 Ah Batterie, die seit 2 Wochen drin ist und vielleicht 10 mal den Motor starten mußte, dafür wurde sie aber auch >10 h durch die LiMa geladen. Das kann doch nicht sein, dass das Biest da schlapp macht. Verbraucher sind nach meinem Kenntnisstand nicht angeschlossen, allerdings kann ich das nicht 100% bestätigen. Dazu kommt noch, dass die Starterbatterie nicht durch das Ladegerät geladen wird, sondern nur durch die LiMa. Ich habe mal eine Grafik und eine Tabelle erstellt, welche Batterie wann durch wen geladen wird. Für die Batterie des Generators habe ich bereits vor geraumer Zeit ein CTEK Multi X3600 gekauft, aber noch nicht verbastelt, da macht mir die Wärmeentwicklung noch ein bißchen Sorge. Auch komisch ist der Unterschied zwischen meinem 30€ Meßgerät und dem internen Voltmeter in der Konsole. Nur im Ruhezustand der Starterbatterie gibt es eine erhebliche Abweichung (Zeile 1 und 2), woran kann das liegen ? Und generell, sind die Spannungen, die ich gemessen habe, ok ? Mein Ladegerät lädt nur die Luststrombatterien, hat dafür aber eine tolle Fernanzeige, die mir nichts bringt/sagt. Wenn der Kühlschrank mal ausfällt, ist dass zwar blöd, aber nicht tragisch. Aber eine leere Starterbatterie finde ich nicht so dolle... Ich gebe davon aus, dass ich an das Ladegerät keine weitere Batterie anschließen kann ? Also muß ich noch ein Ladegerät für die Starterbatterie und die Bugstrahlruderbatterie kaufen, kann da jemand was empfehlen ? Dann die nächste Frage: was kann ich mit der Info auf dem Display anfangen ? Gut, ich sehe, dass das Laderät mit 13,8V versucht, da 43 A (in der Stunde ?) reinzupressen und dass im Motorraum 18 Grad sind, aber was macht die Wattzahl da ? Mir wäre es doch lieber, den Ladezustand zu sehen Und zu guter Letzt : Hat jemand eine Idee, welche Leistung eine solche Lima erbringt ? Auf dem Typenschild (G4X2A, schwer zu lesen) steht nur "12V", aber keine Amperezahl. Sorry für die vielen Fragen, aber "rausreissen & neu machen" kann ich mir nicht leisten. Für einen kleinen Eindruck von der Installation habe ich noch eine Impression beigefügt Gruß Andreas |
#2
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Andreas,
was befindet sich denn zwischen der LiMa und den vier daran angeschlossenen Batterien - Trenndiode, Trennrelais, VSR,...? Gruß, Jörg |
#3
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Hi Jörg,
keine Ahnung, schaue ich heute abend nach, wo die Kabel hinlaufen. Was ist ein VSR ? Gruß Andreas |
#4
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Da bräuchtest du mal einen erfahrenen Bootselektriker. Dieser Drahtverhau läßt drauf schließen, daß da einiges umgebaut und ergänzt wurde. Muß nicht unbedingt schlecht sein, ist aber ohne Schaltplan extrem unübersichtlich.
Deine Starterbatterie wird von der Lima geladen, das sagen die Meßwerte klar aus. Wenn du mit einem externen Meßgerät rund 1 V mehr mißt als mit dem eingebauten, dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder spinnt eins der Meßgeräte oder du hast einen Spannungsabfall auf der Meßleitung - was auf einen versteckten Verbraucher hindeutet. Hier mußt du mal den Entladestrom im Ruhezustand messen, dann kann man weitersehen. Leistung der Lima: kann 35A sein oder auch 120A. Ohne Typ und Hersteller ist da nix zu sagen, ich kenne die Lima so auch nicht. Ladegerät: Wenn dein Ladegerät keinen zweiten Ausgang hat, könntest du auch einen entsprechend dimensionierten Umschalter einbauen und die Batterien wahlweise laden - mache ich auch so.
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Gruß Ewald |
#5
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Stimmt,
ich würde mir als erstes sämtlich Unterlagen zu den verbauten Geräten besorgen und anschließend mal mit dem Seitenschneider ausmisten. Eventuell hast Du mit der vorhandenen Installation unerkannte Kontaktprobleme (Ströme nehmen ungeplante Wege, oder einige Geräte "versuchen Spannungsdefizite durch erhöhte Stromaufnahme zu kompensieren"). Die Anlage ist in diesem Zustand fehleranfällig und kann Kosten verursachen (Batterien altern schneller).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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Zitat:
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Irgendwo tropft der Strom raus . Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß Andreas |
#7
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@ K-H : Das Batterieladegerät ist mir ja bekannt : Leab LPC 1250
LEAB - BATTERIELADEGERÄTE - klein, geringes Gewicht - vollautomatisch - programmierbar auf Batterietyp - hoher Wirkungsgrad - gut geeignet für Gel- Batterien FOLGENDE DATEN GELTEN FÜR ALLE PROGRAMMIERBAREN LEAB- BATTERIELADEGERÄTE! - Ladungscharakteristik: Programmierbar IUoU vorinstalliert - Eingangsspannung: 207 - 253 V - Eingangsfrequenz: 40 - 60 Hz - Eigenverbrauch von Netz: 10 - 40 mA - Eigenverbrauch von Batterie: 5 - 10 mA - Temperatur- und Spannungssensor: Ja, wahlweise - Kurzschlußsicher: Ja - Polaritätsschutz: Ja, Sicherung oder Relais - Schutzart: IP20 (LPC 2425 und LPC 3625- IP44) - Betriebstemperatur: -20ºC - +55ºC - Kühlung: Ventilator - Gehäuse: Eloxiertes Aluminium - CE L14807015 Leab LPC 1250 Ladegerät 50A/12V,Kapaz.175-500 Ah € 1.744,46 Von den Normwerten verträgt es ja noch ein, zwei Batterien mehr. Es hat nur nicht mehr Anschlüsse. Gruß Andreas |
#8
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Zitat von Libertad Dieser Drahtverhau läßt drauf schließen, daß da einiges umgebaut und ergänzt wurde. Das stimmt. Der Voreigner hat aber damit 8 Jahre gelebt, daher ist die Chance nicht schlecht, dass es "eigentlich" funktioniert. Und für einen Neuaufbau + Bootselektriker fehlt es leider an Liquidem. Bei solchen Drahtverhauen (kenne ich zur Genüge) kann es leicht passieren, daß sich irgendwo ein Kabel löst - auch versehentlich beim schrauben an der Batterie - und dann hast du irgendwelche undefinierten Fehler. Aus der Ferne ist da nicht viel zu machen. Der 1V-Unterschied ist ja nur bei einer Batterie und auch nur im Ruhezustand. Wenn Du in meiner Tabelle die Zeilen 4&5 / 6&7 / 11&12 / 15&16 anschaust, ist der Unterschied nicht vorhanden (bei den jeweils gleichen Instrumenten). Von daher dürfte Dein Hinweis mit dem versteckten Verbraucher sehr gut sein. Leider ist es aber kein echter Verbraucher, es sein denn meine Frau hat im Winter heimlich irgendwas dazwischen gebaut. Der verbraucher würde ja auch erklären, warum die Starterbatterie Saft verliert. Die höhere Voltzahl habe ich an der Batterie gemessen, die kleinere zeigt das Instrument in der Konsole an. Irgendwo tropft der Strom raus . Wer weiß, was dein Vorgänger irgendwo eingebaut hat, und das Teil ist unbeabsichtigt in Betrieb gekommen (Pumpe, Lampe...) Zitat: Zitat von Libertad Hier mußt du mal den Entladestrom im Ruhezustand messen, dann kann man weitersehen. Wie macht man das ? Plusleitung an der Batterie abklemmen, Meßgerät auf hohen Ampere - Bereich einstellen und zwischen Pluspol und Kabel klemmen. Aber Vorsicht, wenn du irgendeinen Kurzschluß dabei machst, verraucht etwas. Bist du dir nicht 100% sicher, nimm jemand dazu, der es kann. Zitat: Zitat von Libertad Leistung der Lima: kann 35A sein oder auch 120A. Ohne Typ und Hersteller ist da nix zu sagen, ich kenne die Lima so auch nicht. Neben der Typenbezeichung G4X2A ist nur noch Ford als Hersteller angegeben, kann man die Leistung irgendwie messen ? Ford baut wohl kaum selbst Lichtmaschinen, wahrscheinlich nur deren Logo. Wenn niemand was mit der Typbezeichnung anfangen kann, hilft nur ein Prüfstand. Oder ein ganz dickes Amperemeter und leere Batterien. Ist Sache eines Profis. Zitat: Zitat von Libertad Ladegerät: Wenn dein Ladegerät keinen zweiten Ausgang hat, könntest du auch einen entsprechend dimensionierten Umschalter einbauen und die Batterien wahlweise laden - mache ich auch so. Hast Du bitte mal einen Link zu so einem Schalter ? Nein. Hier müßte man die max. Ladeleistung kennen und dann einen Schalter aus dem Industriebereich raussuchen. Bei mir hat es noch einer von Conrad getan, da ich 24V habe und ein relativ schwaches Ladegerät.
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Gruß Ewald
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#10
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Da sieht es ja bei Miracoli aufgeräumter aus.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#11
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Ich würde an deiner Stelle die Kupferspaghetti entfernen und die Anlage neu aufbauen (gehe mal in die Suche, es gibt genug Schaltpläne hier. Stell den Link dann ein, bringe deine Vorstellung ein und man kann weiter fachsimpeln).
Auch wir hatten am Startschiff vor meinem Clubbeitritt in den 90er Jahren einen unbekannten Verbraucher. Nachdem ich dann darauf die E-Anlage auseinandergerissen hatte, fanden wir einen angebrochenen Kabelschuh und stellten dadurch fest, daß die Bilgepumpe ständig eingeschalten war aber aufgrund Übergangswiderstand nicht anlaufen konnte!! Das hatte keiner bemerkt.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#12
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Zitat:
Ansonsten muß ich wohl das Suchen der Ursache verschieben und nur das Symptom heilen. Rausrupfen fällt erstmal aus. Dank + Gruß Andreas |
#13
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Hi,
mit der SUchefunktion ließe sich diese Frage mit Sicherheit klären. Dummerweise kommen bei Batterie und Spannungen da so viele Ergebnisse, dass es schon wieder schwierig wird. Daher hier mal eine kurze Frage: Wie hoch sollen die Spannungen an einer intakten Batterie sein? - Beim Laden - unter starker Last (Anlasser) - unter leichter Last (Radio) - im Ruhezustand (geladen) - im RUhezustand (entladen) Danke +
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Gruß Christian |
#14
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Zitat:
Guckst Du hier: /www.boote-forum.de/showthread.php?t=36323&highlight=S%E4uredichte Die Ladespannung hängt von der Lima bzw. vom Ladegerät und vom Ladezustand der Batterie (Innenwiderstand) ab. So zwischen 13 Volt und Ladeschlussspannung sollte sie etwa liegen. Das Einschalten des Radios solltest Du gar nicht bemerken. Die Spannung unter großer Last hängt von der Größe der Last und von der Größe der Batterie und ihrem Ladezustand ab. Ein ordentlicher Anlasser zieht eine 200 Ah Batterie schon mal auf 10 Volt runter. Servus Paul Dann will ich mal nicht so sein: 12.65V: 100% 12.45: 75% 12.24: 50% 12.06: 25% <11.89: entladen Geändert von Paul Petersik (06.06.2008 um 16:57 Uhr)
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#15
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Zitat:
Ans Leab würde ich einen aktiven Ladeverteiler setzen (d.h. Batterie voll, Abschaltung). Dieser Ladeverteiler sollte alle Ausgänge unabhängig überwachen. Aber erstmal müssen die Kabel sortiert werden (brauchbar oder nicht, angeschlossen oder liegt nur zur Zierde im Kanal)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#16
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moin,
was mich hier stört / wundert, ist daß es im leerlauf um 1V weniger ist. das ist eher ungewöhnlich. in der regel tritt dieses verhalten bei last auf. ist es ausgeschlossen, das ein messfehler vorliegt . vieleicht wird etwas durchgeschaltet (parllelkabel oder ähnliches, aber eher ungewöhnlich) was den leitungswiderstand verringert. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#17
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Hi,
der Unterschied ist im Ruhezustand, bei Leerlauf zeigen beide Intrumente das gleiche Ergebnis. Gruß Andreas |
#18
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Hab es
Ich habe ein vagabundierendes Massekabel im Motorraum entdeckt und siehe da, an der Starterbatterie ist ein leerer Kabelschuh. Das habe ich erstmal ausgemessen und passt Jetzt wird die Starterbatterie unter Landstrom wenigstens geladen, warum sich das Ding entlädt, soll mir erstmal wurscht sein. Gruß Andreas
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#19
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#20
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Hi,
ich nochmal. Status Quo ist der gleiche : Starterbatterie entlädt sich, da sie aber geladen wird, macht das erstmal nicht viel. Am Wochenende gehe ich auf Fahrt, da habe ich bei den Wettervorhersagen wahrscheinlich genug Zeit, mich in den Motorraum zu falten und die Stelle zu suchen, an der die Batterie den Saft verliert. Neben der rein optischen Prüfung : Was kann ich denn so messtechnisch veranstalten, um die Stelle zu finden, aus der die Elektronen rauspurzeln ? Ich meine die 135 Ah, die sich in einer Woche verflüchtigen sind da keine Kleinigkeit, da muß doch irgendwas warm werden oder so. Gruß Andreas |
#21
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Hi boneman,
nach deiner Skizze sieht das ja richtig gut aus aber die Realität Foto sagt was anderes aus. Bist du dir bei deine Skizze wirklich sicher, das es so ist, oder sollte es so sein. Ich würde erst einmal Ordnung in den Kabelsalat bringen sonst bleibt alles Spekulation. Viel Spaß dabei. Gruß Ralf |
#22
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Das Deine alte Batterie voll wurde und Deine neue nicht kann gut daran liegen, dass (abgesehen vonn Qualität, Selbstentladung etc.) deine alte Batterie noch eine echte Blei/Säure-Batterie war und eine 12V Ladetechnik (Lima/Regler).
Aktuelle Batterien aber Kalzium bzw. Kalzium/Kalzium - Technologie eine 14V-Ladetechnik benötigen, sonst werden die nicht voll. Das 3600 Ctek ist eigentlich für Batterien bis 80Ah (Erhaltungsladung bis 120Ah) gedacht (ich denke das macht Deinem Ladegerät ganz schön zu schaffen), für Deine Batterie wäre ein 7200 geeignet.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario |
#23
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Zitat:
Also jeweiligen Akku abtrennen, AM dazwischen und Strom merken. Ist bereits dort keiner messbar, kann es entweder ein Akkuproblem sein oder ein Verbraucher, der nicht kontinuirlich läuft. Da empfiehlt sich, den Strom über einen langen Zeitraum "mitzuschreiben", zB mit einem Datenlogger. Einige gute Multimeter bieten diese Funktion, fürs erste reicht auch die "max"-Funktion eines guten Multimeters. Damit kannst Du wenigstens erkennen, ob in einem langen Messzeitraum überhaupt etwas geflossen ist, wenn es eine Durchschnittsfunktion hat, sogar wieviel. Achtung : in dieser Zeit keine Last einschalten, das Messgerät kann sich in Dampf auflösen oder zumindest eine Schutzsicherung durchbrennen ! Bei vorhandenem Strom würde man dann von "Klemme zu Klemme" weitergehen, bis man den Übeltäter "eingekreist" hat... |
#24
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Die 135 Ah findest Du sicher in den anderen Batterien wieder oder einfach nur als Wärme.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#25
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Lima nicht vergessen!
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Ich hatte beim Auto mal einen defekten Regler an der Lichtmaschine, der hat mir so jeden 3-4 Tag mal die Batterie tiefentladen. Hat ewig gedauert den Fehler zu lokalisieren, denn das Verhalten der Lichtmaschine schien normal und die Batterie war auch noch okay. Aber ab und zu stand ich halt eben mit den Starthilfekabeln am winken in der Walachei rum. Ein Automechaniker hat mir dann geraten, einfach mal den Regler für damals 30,- DM zu tauschen: er hätte mal von sowas gehört. Danach war der Effekt auch dauerhaft weg! Am der Lima treffen sich nämlich der Plus von der Batterie und die Masse. Dort könnte dein Strom verloren gehen. Ich hab erst kürzlich die 12V auf einem 9m Boot fit gemacht. Totalausfall ohne Angabe von Gründen! 2 Tage gebraucht, bis ich einen Kontaktfehler am Massepunkt an den Armaturen/Sicherungen lokalisiert hatte. Nach dem Neuaufbau der Masseverbindung machte es ZING und alles hat auf Anhieb wieder funktioniert. Passt mir auf eure Massen auf (Ähem, nicht die um die Körpermitte verteilten, sondern die elektrischen) damit kann man sich Mordsärger einhandeln. Auch beim Messen! Bitte auch ein solches in Betracht ziehen. Gruß Markus
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SURFMÜTZE -- Wer einen Außenborder benutzt ist nur zu faul zum Rudern ! Hab ich bei der Jungfernfahrt gleich ausprobiert. --
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