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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 28.06.2008, 21:51
Benutzerbild von bentabe
bentabe bentabe ist offline
Lieutenant
 
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Standard Nur die Fock ?

Hallo BFler,
ich habe eine Frage zum Thema "Segelboot".Heute Mittag sah ich ein Segelboot in Lippe auslaufen.Es drehte in den Wind und setzte ne kl.Fock.
So weit so gut.Ich schaute von Land aus weiter zu.Aber es kam kein Groß.
Ist das normal bei etwas mehr Wind so zu fahren.
Habe es so noch nicht gesehen.Aber ich bin ja auch noch kein Segler.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
__________________
Gruß
Peer
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  #2  
Alt 28.06.2008, 21:59
Water Water ist offline
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Das kann man so nicht sagen. Der Skipper beurteilt die Windverhältnisse. Wenn er der Meinung ist, eine Sturmfock ausbringen zu müssen, ist das seine Meinung und seine Entscheidung. Wenn er dann merkt, die normale Fock ist besser, für die Windverhältnisse, wird er sicherlich wechseln.

Vielleicht war er ja auch nur etwas unerfahren und wollte kein Risiko eingehen. Auch das wäre ja durchaus begrüßenswert.

Gruß Walter
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  #3  
Alt 28.06.2008, 22:14
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
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Gibt durchaus Situationen, wo Fock allein gut ist.

Ist aber natürlich Kurs-, Boot- und Windabhängig.

Aber eben nicht besonders ungewöhnlich, nicht jeder hat außerdem eine reich bestückte Segellast, wo für jede Eventualität das passende Tuch drinliegt.

Gruß, Norbert
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  #4  
Alt 28.06.2008, 22:38
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Giligan Giligan ist offline
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Moin,

zur Genua das Groß aufziehen brachte bei meinen Flößen so gut wie nichts...1 Knoten, 1 1/2 das wars...wozu dann die Anstrengung?

Willy
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  #5  
Alt 29.06.2008, 07:09
bootsmann bootsmann ist offline
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Man kann die Fock auch als Stützsegel nehmen, wenn man unter Motor fährt um das Boot ruhiger zu halten.

Gruß Dierk
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  #6  
Alt 29.06.2008, 15:14
Benutzerbild von Emotion
Emotion Emotion ist offline
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Einige Schiffe sind so ausgelget das sie nur unter Genua schon sehr ordentlich laufen, ab bft 6 haben wir auch meistens nur die Genua draußen!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #7  
Alt 29.06.2008, 15:19
Theo1945 Theo1945 ist offline
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Zitat:
Zitat von bootsmann Beitrag anzeigen
Man kann die Fock auch als Stützsegel nehmen, wenn man unter Motor fährt um das Boot ruhiger zu halten.

Gruß Dierk
Sorry und Widerspruch: Du fährst zu stabiliesieren unter Motor das Groß und nicht die Fock!
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  #8  
Alt 29.06.2008, 15:21
Benutzerbild von Emotion
Emotion Emotion ist offline
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Zitat:
Zitat von Theo1945 Beitrag anzeigen
Sorry und Widerspruch: Du fährst zu stabiliesieren unter Motor das Groß und nicht die Fock!
Geht beides, denn für den stabileren Kurs ist es ja nur nötig Lage zu schieben!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #9  
Alt 29.06.2008, 15:21
Theo1945 Theo1945 ist offline
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Solange Du nicht Höhe brauchst und außerdem faul bist, reicht es oft, nur ein Vorsegel zu setzen,
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  #10  
Alt 29.06.2008, 15:23
Theo1945 Theo1945 ist offline
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Geht beides, denn für den stabileren Kurs ist es ja nur nötig Lage zu schieben!
Unsinn, ich bin sicher Du nimmst das Groß. Ist zudem viel einfacher bei Kursänderungen und damit verbundenem Ändern des Bugs. Bei dem Vorsegel hast Du das Ding dann immer back stehen oder mußt es auf die andere Seite holen.
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  #11  
Alt 29.06.2008, 16:24
bootsmann bootsmann ist offline
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Zitat:
Zitat von Theo1945 Beitrag anzeigen
Unsinn, ich bin sicher Du nimmst das Groß. Ist zudem viel einfacher bei Kursänderungen und damit verbundenem Ändern des Bugs. Bei dem Vorsegel hast Du das Ding dann immer back stehen oder mußt es auf die andere Seite holen.
Ich nehme als Stützsegel auch das Groß!-allerdings sehe ich jedes WE sehr viele Segler , die eben die Fock als Stütze nehmen! -wird schon seinen Grund haben! Denn um das Boot ruhig zu halten , reicht es im allgemeinen völlig aus. Mit meiner Rollgenuar hatte ich auch keine Probleme
als Stützsegel , da diese stufenlos angepasst werden konnte.

Aber muss eben jeder so machen wie er es für richtig hällt.

Dierk
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  #12  
Alt 29.06.2008, 17:27
Benutzerbild von Ray
Ray Ray ist offline
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Je mehr wind, desto mehr verkleinere ich zuerst das Groß. Dann nimmt der Ruderdruck enorm ab, der Dampfer wird aufrechter, schneller und stabiler. Wenn es nur noch zu einem Drittel draußen ist und es noch mehr Wind wird, verkleiner ich das Vorsegel.

Gilligan hat Recht, das Groß bringt nur ein Drittel der Geschwindigkeit, aber entscheidend mehr Höhe! Wenn der Wind aber achterlicher als 80 Grad einfällt reicht das Vorsegel.

Wenn als jemand nur mit Vorsegel raus geht, ist möglicherweise:
1. viel Wind und keine gute Höhe notwendig
2. viel Wind und nur wenig Groß möglich und das Setzen bauartlich zu gefährlich
3. das Groß kaputt ...
4. der Segler hat einfach keine Lust auf action, was auch häufig und verständlich ist als Einhander bei viel Wind.

Gruß
Ray
__________________
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An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ...
******
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  #13  
Alt 29.06.2008, 18:55
Benutzerbild von xtw
xtw xtw ist offline
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Hendrik, Ihr habt ja kein Fock, sondern ein Genua - lohnt sich das eigentlich (geschwindigkeitsmäßig) angesichts der Mehrarbeit beim Wenden ??
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #14  
Alt 29.06.2008, 19:38
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bentabe bentabe ist offline
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Hallo Jungs,
ich möchte mich schon jetzt einmal recht herzlich für die vielen Antworten von euch bedanken !!
Komme gerade vom Boot und habe heute ein bisschen mit Groß,Fock und Genua in der Hohwachter Bucht rumexperimentiert.
Kein Regen und für mich war genug Wind
__________________
Gruß
Peer
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  #15  
Alt 30.06.2008, 11:28
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Volker Volker ist offline
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Bei achterlichen Winden läuft meine JASNA am Besten nur unter einem der Vorsegel, weil das Groß sonst den Segeln den Wind wegnehmen täte. Und je nach Windstärke dann eben die Genua 1, Genua 3 oder Fock, resp. Sturmfock. Habe keine Rollsegel!

Gruß

Volker
SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #16  
Alt 30.06.2008, 11:44
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jaka-bubi jaka-bubi ist offline
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bei raum oder vorwindkurs alles kein problem ... aber kreuzen am wind ist dann wohl nicht drin nur mit vorsegel. hab ich auch schon oft gesehen, wenn leute aus der spree in den glower see einfahren und erstmal nur ein segel setzen.
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  #17  
Alt 30.06.2008, 13:44
Lady An Lady An ist offline
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Manchmal sind wir Segler einfach auch nur zu faul das Groß zu setzen. Die Genua ist meistens eine Rollgenua und damit kinderleicht zu bedienen.
Du siehst, es kann viele Gründe haben warum die nur mit dem Vorsegel gefahren sind.
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  #18  
Alt 30.06.2008, 13:49
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Flybridge Flybridge ist offline
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Vielleicht war er auch Anfänger.

So habe ich auch begonnen; nur mit der Fock. Wenn was unbehaglich war, einfach die Schot sausen lassen und alles war unter Kontrolle. Mit zunehmender Erfahrung habe ich dann das Groß dazu genommen.

Nur mit der Fock machen Kleinkreuzer schon erdentlich Fahrt; wie Willy schreibt.
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #19  
Alt 30.06.2008, 14:04
Katja Katja ist offline
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Grad am Wochenende getestet (bei ca. 4-5 Windstärken, Böen recht ruppig, keine Welle da binnen, Schiff 29 Füße): nur mit Genua (24qm) 5.5-6kn Fahrt bei ca. 85-90° Wendewinkel... und alles sehr entspannt, obwohl teilweise recht heftige Böen einfielen. Schiff blieb prima beherrschbar und lag ganz easy auf dem Ruder, auch in den Böen. Hätt ich vorher echt nicht gedacht!

Ist allerdings auch ein 70er-Jahre Top-Rigg, d.h. das Groß hat nur 14qm.
War im Nachhinein ein vollkommen geglücktes Experiment: wir wissen jetzt, daß nur mit Genua stressfreies Vorankommen auch bei mehr Wind möglich ist... und zwar auch deutlich nach Luv!

Aber das sollte wahrscheinlich jeder mit seinem Schifferl einfach ausprobieren...

Frohes Testen!
Katja
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  #20  
Alt 30.06.2008, 15:19
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Moin - um ein wenig Wasser in euren Wein zu giessen: Ich habe mir erklären lassen, dass gerade bei härteren Bedingungen das Gruß eine wichtige stabilisierende Wirkung für den Mast haben kann, da die Vortriebskräfte auch über das Vorliek übertragen werden und außerdem Schwingungen des Mastes gedämpft werden. Bei den Bedingungen, die wir normalerweise erleben, dürfte das zwar keine Rolle spielen, sonst kämen jeden Sonntag zwischen Schleimünde und Kiel ein Dutzend Masten runter, aber ich nutze diese Variante eigentlich nur bei Wind und Welle von achtern, da das Boot dann ruhiger liegt und keine Patenthalse droht. Ansonsten lasse ich eigentlich immer noch das Groß stehen, ggf. doppelt gerefft.
Gruß
Jürgen
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  #21  
Alt 30.06.2008, 15:24
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ugies ugies ist offline
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Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
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Zitat:
Zitat von ramsey Beitrag anzeigen
... das Groß (Tippfehler beseitigt) eine wichtige stabilisierende Wirkung für den Mast ...
Hallo Jürgen,

so sehe ich das auch und deshalb segele ich nie nur mit dem Vorsegel. Meinen Kunden empfehle ich Gleiches.
__________________
Gruß
Uwe
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  #22  
Alt 30.06.2008, 15:49
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jaka-bubi jaka-bubi ist offline
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wenn man ein achterstag hätte, wäre es dann nicht egal ? wegen der belastung für den mast ?
ich habe zwar keins, aber andre schon.
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  #23  
Alt 30.06.2008, 16:21
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Kommt auch auf die Takelungsart an.
Bei einem relativ kurzen, toppgetakelten Rigg, mit nur einer Saling, 4 Unterwanten (bzw. 2 plus Babystag) und Acherstag kann man auch gut ohne Groß fahren.
Bei filigranen 7/8-Riggs o.ä., auch mit Achterstag, ist das eher nicht anzuraten.
gruß
tritonnavi
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  #24  
Alt 30.06.2008, 16:42
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jaka-bubi jaka-bubi ist offline
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bisher bin ich zwar immer mit gross oder mit gross und vorsegel gefahren, aber ich kann das ja auch mal probieren, ob die 2 wanten jede seite da irgendwie probleme bekommen und die beiden vorstag dann lose "flattern"
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  #25  
Alt 30.06.2008, 19:07
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Da du kein Achterstag hast, wäre ich da vorsichtig.
Die gesamten Zugkräfte nach vorn müssen dann ja ausschließlich von den leicht achtern gestellten Wanten aufgenommen werden. Das könnte zu einer Überlastung der beteiligten Bauteile führen.

Eine Dirk hast du, so weit ich das aus dem anderen Thread verstanden hatte, ebenfalls nicht.
(Mit dichtgeholter Großschot und stabiler Dirk könntest du den Großteil der dann auftretenden Kräfte abfangen.)
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