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Schwergängiges Jollenschwert
Hallo,
ich hab ja einen alten 470er. Er ist zwar in ganz ordentlichem Zustand, aber Baujahr '87 und auf Regatten gejagt. Ich denke, er ist ein wenig weich. Wenn ich das Schwert fieren will, muß ich die ersten 20-30 Grad mit voller Kraft dran ziehen; danach läuft es dann leicht. Gibt es eine Möglichkeit, die Reibung zu verringern? Ich stelle mir z. B. vor, eine Teflonfolie (falls es sowas gibt...) dazwischenzulegen. Oder die Schwertachse in eine Buchse einzusetzen, die einen halben Millimeter breiter als der Schwertkasten ist. Hat jemand noch eine bessere Idee? Gruß Mario
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#2
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Teflonfolie kannst vergessen. Das Spaltmaß wird kleiner und die Druckkräfte werden noch größer, da nutzt das Teflon dann auch nichts.
Haste das Schwert schonmal ausgebaut und alles sauber gemacht? Vielleicht hilft das schonmal was. Die Lippen unten am Rumpf würd ich auch mal kontollieren. Dann sprüh doch einfach mal das hier rein:
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#3
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Nee, mit Sprühzeug fange ich gar nicht erst an.
Da muß eine konstruktive Lösung her. Gruß Mario
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#4
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Gibt da nen Trick der ganz manchmal funktionieren soll:
Heiß machen, mit Heißluftfön, dann mit nem Keil an der Stelle wos klemmt auseinanderbiegen. Hab mal gesehen, wie ein Bootsbauermeister das gemacht hat. Ich dacht mir erst echt nur: Oh mein Gott! Aber er meinte dass das die einzige Alternative zu einem Haufen Arbeit ist... |
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