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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Jambo Anker
Hi zusammen!
Möchte hier über meine Erfahrungen mit dem Jambo Anker berichten. Habe diesen Anker diese Saison gefahren. Zum Technik Teil: Boot- Länge 9 mtr. Gewicht ca 3100 kg Jambo Anker - 15 kg. 4mtr Kettenvorlauf 8mm- Tau 14 mm 50 mtr Länge. Mein Fazit vorweg. Das " DING " ist einfach fantastisch. Test 1 Ca 3-4mtr Wassertiefe Ketten - Leinenlänge 12 mtr. Ankergrund hartgepreßter Sand. Anker fällt - Weg bis zum vollständigen Eingraben max. 1.5 mtr (nur noch Ankerstock sichtbar) Jetzt kommen 2 Boote dazu ( bei mir angehängt im Päckchen) Andre mit der Cayo und noch ein Boot ca 6.50 mtr Länge. Überprüfung nach ca 3 Std - der Anker rührt sich nicht merkbar von der Stelle. Nach Sichtüberprüfung ist auch der Ankerstock und ca 0.5 mtr vom Kettenvorlauf nicht mehr sichtbar. In der Bucht oft starker Schwell (von vorbeifahrenden Booten). Ihr wisst ja wir halten uns alle an die vorgeschriebenen 300 mtr. Abstand. Wegen 2 Finger Suchsystem folgt Fortsetzung morgen. Gruß Gerhard |
#2
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Re: Jambo Anker
Zitat:
und an alle anderen die über Ihre Anker berichten. Könnt Ihr nicht ein Bild von dem Anker mit zu dem Artikel einstellen. Dann hat man eine Vorstellung von dem Teil
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
#3
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Hallo Wolfgang!
Hier ist die Homepage des Erfinders!! http://members.aon.at/jambo_anker/ Gruß Gerhard |
#4
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Hallo Gerhard
sieht gut aus, wonach hast du das Ankergewicht bestimmt Gibt es eine Formel wie zum Beispiel Bootslänge mal Bootsgewicht durch Faktor xy ergibt Ankergewicht.
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
#5
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Hallo Wolfgang!
Hab es bei mir nach " Schnauze x Pi gemacht. Aber der Ing Waltl aus Graz hat da gute Erfahrungswerte und ist Dir da sehr sehr behilflich. Habe mich in F.hafen ausführlich unterhalten mit Ihm. Du gehst auch beim Kauf des Ankers kein Risiko ein. Du kannst den Anker ausführlich testen. Wenn er Deinen Erwartungen nicht entspricht kannst Du ihn zurückgeben. Wie Herr Waltl mir am Samstag sagte ist das bis dato nicht passiert. Gruß Gerhard |
#6
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Hi Supertraska, hast du den Anker auch mal bei so richtig Wind, d.h. so 25-30kn und oder viel Schwell getestet. Das wäre interessant, denn bei wenig Wind halten sie alle.
Wichtig wäre auch zu wissen, wie sich der Anker beim Schwoijen verhält, denn da sind manche - wie z.B mein Bruce - die sonst gut halten leider nicht gut. Wäre sehr interessant zu wissen, da ich im Winter auch umrüste, allerdings derzeit noch an den Bügelanker denke, der von allen Bluewatercruisern so gelobt wird.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#7
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Hi Alle & Hi Gerd!
Ich habe auch einen Jambo 15kg auf meiner 29er SeaRay und bin mit diesem hochzufrieden. Ich habe mir bei starker Bora den Schäkel richtig aufgebogen, und schlußendlich ist er gerissen. Ich hatte wohl zuwenig Ankerkette gegeben. Mit meinem Danforthanker wäre ich wie immer bei starkem Wind in der Bucht spazierengefahren,. von reissen keine Rede....Für meine Schiffsgröße wäre der 10Kg Anker ausreichend gewesen, doch er war etwas zu klein für meine Ankerhalterung. Vor allem interessant ist, dass sich der Jambo bei Sand und vergrasten Günden ohne einfahren, sofort eingräbt. Dies wird deswegen erzielt, weil der Anker zum Stock in exakt 37 Gradstellung steht und die Flunken angespitzt sind. Durch seine Breite kann er praktisch nicht kippen. Bei unserem Törn heuer in den Kornaten waren wir 4 Schiffe von 29 bis 35 Fuß. Alle waren über das Halten meines Ankers erstaunt. Ein Freund tauchte jeden Tag in der Früh um den aktuellen Zustand unsere Anker zu erkunden, um schließlich zuzugeben einen Jambo anzukaufen. Noch eine Begebenheit: Ein etwas aufkommenden Wind nützten wir um eine Ruhepause in einer uns noch unbekannten Bucht einzulegen. Wassertiefe war um die 6 Meter. Ich als erster den Anker raus und fest. Meine Freunde fuhren einige Ankermanöver bis die Anker einigermassen hielten. Einen guten Anker (Bruce) hatte auch mein Freund auf der 35er Sessa der mit dem Jambo sicher mithalten kann. mfg Georg |
#8
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Zweiter Teil!!
Ankern in der Bucht- Andre mit der Cayo bei mir angehängt. Durch laufenden Schwell vorbeifahrender Boote wollen wir die Boote mit der Bugspitze in Richtung Buchtausgang stellen. BEIDE Motoren an - mit mit Rückwärtsfahrt Boote gedreht. Anker rührt sich so gut wie nicht. Nach Überprüfung des Ankers stelle ich fest daß der Anker einschließlich ca 1mtr Kette im Sand vershwunden ist. Der Anker war vom 1. Ankern so fest eingegraben das sich beim Versuch mit beiden Maschinen rückwärts nicht einmal der Ankerstock drehte. Ebenfalls auf Kraut absolutes schnelles Eingraben. Wie auch Georg berichtete. Dato das Verhalten auf Kies - Anker fällt und bei leichtesten Zug ist der Anker fest (eingegraben). Absolut fest und zuverläßig. Für mich als sogenannter ( Buchtler) kommt jedenfalls kein anderer Anker an Bord. Wenn ich da an die Manöver mit meinen Pflugschar denke stehen mir noch nachträglich die Haare zu Kopf. Es ist ein unsagbar herrliches Gefühl den Anker zu werfen und wissen - ICH KANN BERUHIGT SCHLAFEN. JETZT KOMMT DER SCHLUSS: Der Jambo hat sich 3 bis 4 mal derartig eingegraben daß beim Einholen die Sicherung der Winsch auslöste!!!!!! Obwohl ich senkrecht über den Anker stand. ABER DAFÜR KANN JA DER JAMBO NICHTS - ODER????? Gruß Gerhard |
#9
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Zitat:
Wie viel Watt hat Deine Winde und mit wie viel Ampere ist sie abgesichert? Die Sicherung dürfe erst auslösen, wenn die Winde den Anker wirklich nur noch sehr langsam hochzieht.
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
#10
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Hallo Wolfgang!
Laut Beschreibung hat die Winsch 800 Watt. Sicherung kann ich nicht sagen hab ich noch nicht kontrolliert. ( Werd ich beim einwintern nachholen ). Bei den Ankeraufholen wo die Winschsich. auslöste hat es mir den Bug stark nach unten gezogen. Gruß Gerhard |
#11
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Wir fahren zurzeit einen Bügelanker auf unserer 220 Sealine.
Die Winde hat 300 Watt. Ist aber nach meiner Meinung zu schwach. Auch bei uns hat die Sicherung 2-mal ausgelöst. Den Anker muss ich erst noch wiegen. Aber wir sind mit dem Anker nicht zufrieden gewesen. Erst nachdem wir links und rechts vorne am Stock je zwei mal 2 Kg Taucherblei zur Beschwerung angebracht haben, haben wir einiger maßen ruhig in Buchten geschlafen. Bevor wir das gemacht haben, ist in der ersten Woche der Anker in der Nacht losgerissen. Wir sind von Rab nach Cres gefahren und haben in der Bucht L Jadriscica geankert. Rechter Hand ist Bokinic. Wir sind noch weiter in die Bucht gefahren. Zum Zeitpunkt des Ankerns hatten wir auflandigen Wind. Wir haben mit unseren Bekannten im Päckchen geankert und die Anker V-förmig ausgelegt. Im laufe des abends hat der Wind um 180° gedreht und aufgefrischt. Die Anker haben aber gehalten. Aber so ganz geheuer war uns die Sache nicht. Zumal im laufe des Abends immer mehr Boote in der Bucht Schutz gesucht hatten und wir mittlerweile Nachbarn bekommen hatten, die sehr dicht bei uns geankert hatten. Der Wind nahm im laufe des Abends immer mehr zu und alle sahen doch sehr beunruhigt aus. Gegen 23:00 Uhr hat sich dann ein Cat ohne Besatzung losgerissen. Weiter vorne lagen 2 große Yachten mit 3-4 m Schlauchbooten als Tender. Die haben dann mit 2 Schlauchbooten den Cat zur Seite gezogen und mit ihren Heckankern weiter in der Bucht neu verankert. Der Wind nahm weiter zu. Und plötzlich hat das GPS den Ankeralarm ausgelöst. Dann ging alles sehr schnell. Unser Boot wurde immer schneller. Die Maschine starten, die Päckchen Verbindung lösen und nach Plotter langsam über den Anker gefahren und diesen eingeholt. Wir sind dann in der Bucht zwischen den vor Anker liegenden Booten hin und her gefahren. Da wir Angst hatten, beim Ankern andere Ankerketten benachbarter Boote zu kreuzen, sind wir noch weiter in die Bucht gefahren und haben mit einem langem Tau an dem Wrack das am ende der Bucht liegt mit unserem Bug festgemacht und zusätzlich den Heckanker zur Stabilisierung ausgebracht. Im Rückblick kann ich leider nicht sagen, warum unser Anker nicht gehalten hat. Hätten wir, nachdem der Wind um 180° gedreht hat, den Anker neu ausbringen müssen? Oder lag es am im Päckchen liegen? Denn ich denke ,dass der Anker von unseren Bekannten ebenfalls zu klein dimensioniert ist. Oder ist unser Anker zu leicht? Wir haben eine 8 mm V-Kette und hatten unsere ganzen 20 Meter ausgebracht. Sind 20 Meter für ein 7 m Boot zu wenig. Wir hatten bei 5-6 Meter tiefe geankert. Oder sollte wir auf 10 mm und mehr Kettenlänge mit größerem Ankergewicht umsteigen? Werde unser Ankergewicht aber noch nach reichen.
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
#12
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Hallo Wolfgang!
Die 8mm sind meiner Meinung nach schon i.O. 20 mtr. Länge kann bei ungünstigen Windverhältnissen schon etwas knapp sein. Wenn es Deine Fahreigenschaften nicht sehr beeinflußt ( Buglastig) würde ich auf 30 mtr. Länge gehen- aber im Stück nicht " flicken". Welche Belastungen beim Ankern auftreten habe ich bei meinen Geschirr festgestellt. Der Schraubbolzen von meinen Schäkel 8 mm. Gewinde war so verbogen daß ich ihn auswechseln mußte. Mußte ihn abschneiden lies sich nicht mehr drehen. Gruß Gerhard |
#13
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Hi Leute!
Den Jambo muss man beim Einholen "AUSFAHREN" sonst kriegt man den mit der Winsch allein nicht raus. Mit der Kraft der elektrischen Ankewinch allein ziehst du den nicht aus dem Grund. Wenn der Anker freiliegt ist das Hochziehen kein Problem. Ich hab eine Lofrans 1000 Watt Winch. mfg Georg |
#14
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na das kling ja ganz gut. Dann werde ich den Jambo mal testen.
Noch zum Thema Kette. Ich empfehle immer viel mehr Kette (oder Leine) zu nehmen, als man so allgemein lernt. So 8-10fache Wassertiefe, aber min 50m, da schläft man einfach besser. Allerdings empfielt sich eine Ankerboje zu setzen, damit andere das auch sehen, sonst ist die Gefahr zu gross dass andere zu nahe kommen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#15
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Hallo Gerd!!
Habe leider die Erfahrung gemacht daß sich viele nichts um eine gesetzte Ankerboje scheren. Vergangenes Jahr in der Telasica hatten sich zwei "Grün-Weiß-Rote quer über meine Kette gelegt. Das ist mir auch an anderen Orten öfters passiert. Gruß Gerhard |
#16
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@ Georg : Du schreibst:
Ich habe mir bei starker Bora den Schäkel richtig aufgebogen, und schlußendlich ist er gerissen. Ich hatte wohl zuwenig Ankerkette gegeben. Entweder faehrst Du mit minderwertigem Material, oder es ist total unterdimensioniert. An zu wenig Ankerkette liegt es mit Sicherheit nicht. |
#17
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@ Wofgang:
Bei einem Zugwinkel von < 12 Grad, entsprechend einem Tiefen – Kettenlaengenaengenverhaeltnis von 1 : 5, bricht ein Anker in der Regel nicht aus, bei einem Winkel > 20 Grad bricht er in der Regel aus. Mit 20 m Kette auf 6 m Grund, plus etwa einen m Freibord, bist Du sehr nahe an einem 1 : 3 Verhaeltnis, das waere ein Winkel von 18,5 Grad. Die Kettenstaerke ist ausreichend. |
#18
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Hi
Ob mein Schäkel schlechter Qualität war, kann ich nicht beurteilen zumal er mit meinem vorherigen Anker Danforth keine Probleme bereitete. Gebe Foto bei... mfg Georg Geändert von XXXXXXX (14.10.2016 um 22:48 Uhr) |
#19
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Auf Grund der zahlreichen Berichte beschäftige ich mich nun intensiv mit dem Jambo. Dabei fällt mir folgendes auf: Der Jambo war oft schwerer als der Anker, der ersetzt wurde. Das hiesse natürlich Äpfel mit Birnen vergleichen, denn wenn ich meinen Bruce durch einen schwereren Bruce ersetze hält der auch besser.
Vielleicht gibts dazu noch eine Erfahrung oder Meinung.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#20
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Zitat:
benutzt du denn keinen Ankerwirbel zwischen Kette und Anker? Es sieht ja so aus als ob der Schäkel "verdreht" wurde. Der Schäkel sieht mir aber auch sehr unterdimensioniert aus. Gruß Jan |
#21
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Hallo !!
Genau der Wirbel ist so eine Sache. Als ich den Jambo bei mir installierte hab ich den Wirbel rausgeschmissen. Erwar an meinen Geschirr meiner Meinung nach der schwächste Punkt. Ich bin momentan auf der Suche nach einen mechanisch stabileren. Mein Schäkel den ich bei meinen Jambo Manövern zerstörte hat sich nicht verdreht-es hat sich schlicht der Schraubbolzen verbogen. 8 mm. @ Gerd mit den Ankergewichten geb ich Dir nicht unbedingt recht. Ich hab propeweise den Fortress Anker von einen Freund gefahren-der Fortress war um ein vielfaches leichter als mein Pflugschar hat aber deutlich besser gehalten und auch schneller eingegraben. Aber immer noch nicht sooo optimal wie jetzt mein JAMBO. Gruß Gerhard |
#22
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hallo Gerhard, ich glaube wir reden aneinander vorbei. Einen Fortress habe ich auch als 2.Anker. Der wiegt die Hälfte meines Bruce und hält besser, sogar super gut. Nur ist er so groß, dass ich ihn in meinem Beschlag nicht fahren kann und sehr unhandlich zu stauen, wenn man ihn nicht zerlegt.
Was ich konkret meine: Hält ein Jambo der gleich schwer ist wie ein Bruce, Danforth, etc besser als diese, oder kommt das bessere Halten nur daher, dass der Jambo von Haus aus schwerer war. Vielleicht hätte ja ein neuer schwerer Bruce, Dan, etc auch besser gehalten. Eine 2. Frage. Was passiert wenn der Jambo auf dem Rücken liegt, wie leicht dreht er sich um. Entschuldigung, wenn ich das sehr genau und kritisch hinterfrage, aber ich suche halt die optimale Lösung. Bei mir hängen immerhin 28t daran und ich möchte ruhig schlafen, was ich mit meinem Bruce nicht unbedingt kann.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#23
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Hallo Gerd,
ich denke er kann nicht auf dem Rücken liegen, da er zu beiden Seiten den gleichen Klappwinkel hat. Ein besseres Wort ist mir dafür nicht eingefallen. Auch wir haben beobachtet, dass unser Bügelanker, wenn er auf dem Rücken lag, nicht ohne weiteres gedreht hat.
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
#24
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@Georg:
Versuch einer Ferndiagnose: Der Bolzen ist dem Bild nach zu urteilen nur sehr leicht verbogen, wahrscheinlich hat er sich leicht verformt, nachdem er aufging. Auch nach dem Bild zu urteilen, wahr es ein gedrehter Schaekel, oder er wurde unter Last gedreht. Wo er gerissen sein soll, ist ebenfalls nicht zu erkennen. Erst verbiegen, und dann sich aufdrehen ist praktisch nicht moeglich. Offensichtlich hat der Bolzen sich aufgedreht, damit konnte sich der Schaekel dann aufbiegen. Ich empfehle, das Material etwas staerker zu dimensionieren (Beispiel, aus Pfeiffer Hauptkatalog 01 / 02: Handelsueblicher gerader, verzinkter Schaekel mit Bolzenstaerke 8 mm = Nutzlast 200 kg), vor allem aber den Schraubbolzen zu sichern. Hier eignet sich Moneldraht sehr gut, zur Not kann man auch mal Kabelbinder verwenden. Das er mit dem vorherigen Anker Danforth keine Probleme bereitete... guter Scherz! |
#25
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Aber ich Denke, bei einm achter Schäkel muss sich der Bolzen berbiegen, da der Schäkel breiter als der Stock vom Anker ist. Dann verformt sich natürlich auch der Rest.
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Gruß Wolfgang Eins kann mir keiner nehmen, und das ist die pure Lust am Leben |
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