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#1
28.07.2008, 10:46
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Aussenborder Propellerwahl
Hallo beisammen,
an meinem Segelboot befindet sich eine Aussenborder mit folgenden Daten: Typ Yamaha PS 8 (mit Erweiterungskit) 2-Takt 100:1 Das Boot: van de Stadt Bries 800 Länge 8m Breite 2,45m Tiefe 1,25m Gewicht 2,5t (fahrfertig wohl eher 2,8t) Baujahr vom Motor weiss ich leider nicht, jedenfalls schon recht alt. Ein Bild aus einer Verkaufsanzeige siehe unten. So, nun zu meinen Problemen: 1. Um den Motor daran zu hindern, in Rückwärtsfahrt hoch zu klappen, gibt es eine Stange welche duch eine Öse geführt wird. Diese Öse ist ausgerissen. Kann man das wieder schweissen? 2. Bei Rückwärtsfahrt macht der Prop. kaum Vorschub. Allein aus der Box heraus dauert das ca. 2-3Min (Ich drücke dabei den Motor an der Haube nach unten). . Etwas Seitenwind, und ich klebe am Nachbarn. 3. Kann man den Motor über ein Parallelogramm mit dem Ruder verbinden? Bisher hängt der einfach da und wird nicht gesteuert. Manchmal dreht der sich einfach weg (Welle) und ich fahr im Kreis. 4. Gibt es spezielle Schubpropeller die besser an eine Segelboot passen? Nächstes Wochenende bin ich wieder oben und kann Fotos machen bzw. Motornummer nachsehen. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (28.07.2008 um 11:08 Uhr) 
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#2
28.07.2008, 11:22
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Der Motor ist doch klasse!
Mein Yamaha hat an der Seite eine kleine Klemmschraube, mit der ich das aus dem Ruder laufen verhindere. Hat deiner bestimmt auch. Gesteuert wird dann mit der Bootspinne und nur wenn mal extrem gelenkt werden soll greift man nach hinten und bewegt die Motorpinne. Rückwärts schieben die Dinger alle sehr bescheiden. Beim Ausderboxfahren würde ich von Hand und mit Bootshaken anschubsen. Beim Bremsen durch Rückwärtsschub würde ich mir mehr Sorgen machen. Ich kann meinen motor um 180 Grad drehen und dann im Vorwärtsgang bremsen. Schubpropeller gibt's - habe ich auch mal einen probiert. Hat aber nicht so wirklich viel gebracht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#3
28.07.2008, 11:24
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Normalerweise stellt man den Flautenschieber fest und steuert ganz normal über Pinne und Ruder. Klar, dass solch ein großes Boot mit dem Handmixer macht was es will, wenn keine ordentliche Ruderwirkung anliegt.
Gruß Ecki Edit: Zu lahm....
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#4
28.07.2008, 11:44
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Zitat:
danke für die Ausführungen! Drehen hab ich noch gar nicht versucht  . Wegen dem Rückwärtsgang dachte ich, das geht gar nicht.Den Hebel werde ich mal suchen. Muß mir mal eine Schlauchi besorgen, dass ich da dran komme. Bremsen im Rückwärtsgang ist wie Schub, kaum vorhanden. Bin deswegen schon gegen den Steg geknallt. Schramme und kleine Delle sind das Ergebnis  Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#5
28.07.2008, 20:09
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HalloPeter!
Ich habe seit 2 Jahren einen Schubpropeller und kann Dir versichern, dass das Bremsen durch Rückwärtsfahrt bei mir deutlich besser geworden ist. Außerdem brauche ich auch weniger Sprit, da der Motor bei geringerer Drehzahl das Boot ausreichend schiebt und leiser ist es auch noch. Das Problem mit der Blockierstange läßt sich von einem versierten "Metaller" bestimmt beheben! Gruß Molly
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www.molitorfj.de
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#6
29.07.2008, 08:56
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Habe gestern für meinen Yami einen Schubpropeller bestellt.
 Mit dem "normalen" Prop hast du haupsächlich beim Rückwertsfahrt sehr schlechte Wirkung.  Der "Spaß" (Schubprop) liegt so bei 120 €. 
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen 
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#8
29.07.2008, 09:59
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Zitat:
Leider noch nicht. Mein AB ist ne 6 PS Yami LS mit E-Starter. Ist z.Zt.beim "Schrauber" und ist erst am Do. wieder im Einsatz. Werde dir dann die Daten rüber schieben.
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen
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