#1
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Windsteueranlage gesucht.
Ich suche eine Windsteueranlage.
Mein Boot ist 8 Tonnen schwer und hat Pinnensteuerung. Ich möchte eigentlich eine ARIES haben, aber die ist doch sehr teuer. Eigentlich brauche ich die Anlage nur um gelegentlich nicht selbst steuern zu müßen. Also - hat jemand was? Weiß jemand wer was hat? Ich schreib das hier ins Segel-Forum, damit es im Flohmarkt nicht so schnell untergeht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#2
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Natürlich! ICH habe eine aber die kriegst Du nicht! Im Ernst - ich glaube nicht, dass jemand, der eine hat, diese wieder her gibt! Mit der Aries ist das natürlich so eine Sache: Wenn Du sie nur gelegentlich brauchst, hast Du immer das Gerödel mit den Schnüren und Umlenkrollen am Steuer! Ansonsten ist sie aber super. Ich (und auch Balimara) habe mich deswegen (und auch noch aus anderen Gründen) für eine Hydrovane entschieden. Für gelegentlichen Gebrauch achte evtl. darauf, dass Du das Ruderblatt hochziehen kannst. Suche mal hier im rum - da hat auch einer eine Selbstbauanleitung für eine Windsteueranlage eingestellt. Gruß Volker SY JASNA |
#3
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Wenn du auf die website der Firma Windpilot gehst findest du eine Übersicht über alle am Markt verfügbaren Typen.
Nur für zwischendurch würde ich mir aber erst mal Schot-zu-Pinne Methoden ansehen. |
#4
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Zitat:
Aber leider sagen die ganz deutlich, das die ATLANTIK (die so meinen finaziellen Vorstellungen entspricht) eindeutig zu schwach/klein ist. Meine Taranga hat schon ordentlich Ruderdruck und wiegt locker 8 Tonnen. Deshalb glaube ich auch das das mit der Schot-auf-Pinne nicht klappt. Werde ich aber nochmal versuchen. Das der Ruderdruck mit den Segeln zu tun hat weiß ich - aber komischerweise drückt die Pinne in die andere Richtung als wie ich erwartet hatte. Aber da kann ich ja mal ein neues Thema zu aufmachen.
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#5
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Falls du das Rigg nicht radikal verändert hast sollten Steuersegel eigtl kein Problem sein. Üblicherweise ist eher das Gegenteil der Fall, der Schotzug ist nämlich so groß, daß Hilfsleinen um Gummistrops erforderlich sind, um als entsprechende Gegenkraft zu wirken.
Echte WSA sind leider nicht ganz billig und sofern du keine gebraucht bekommen kannst (hier aber Überholung der Lager etc einkalkulieren, plus mögliche Probleme bei der Ersatzteillage), bleibt dir vermutlich nur der Selbstbau. Im Palstek war unlängst ein Artikel über den Bau einer holländischen WSA aus vorgefertigten Teilen. Setzte aber fortgeschrittene Bastelfähigkeiten voraus! Vielleicht ist aber der Einsatz eines elektrischen Pinnenpiloten für dich der beste Weg. Unkompliziert, preislich deutlich unter einer WSA dabei genauer und wenn es, wie du schreibst, eher um gelegentlichen Einsatz geht, wohl auch sinnvoller. So hoch ist der Verbrauch auch nicht. Gruß, Tide P.S.: Besorg dir mal das Buch "Selbststeueranlagen" von Gerard Dijkstra, da steht wirklich ALLES drin. Gibt's günstig bei ebay oder ausleihen.
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#6
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#7
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Pinnenselbststeuer
Moin Tide, moin Krischan,
so isses. Würde ich auch empfehlen. Die Dinger sind wirklich ausgereift und sind mit einem Schlückchen Saft zufrieden. Der Unterschied zur WSA ist lediglich, dass sie nicht nach dem Wind steuern, sondern den eingestellten Kurs halten. Muß also dauernd einer wach sein. Das muß Du in unseren Breiten aber sowieso, sonst wirst Du von der nächsten Fähre tranchiert. Ich finde die Dinger unschlagbar. Mittlerweile sind die Apparate sogar programmierbar. (na ja, wer´s mag..) Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#8
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Ich denke ich kann keine Elektrische nehmen, weil:
1.Ich habe ein Stahlboot - der Kompasss würde mich sonstwo hinbringen. 2.Mein Boot hat 8 Tonnen und in der Größenordnung sind die elektrischen Pinnenpiloten teurer als eine WSA. Oder liege ich damit falsch?
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#9
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Chris, ich hatte eine 11 Tonnen Feltz (auch Stahl), die ich mit elektrischem Rad-Piloten gefahren bin. Die Steuereinheit und der Flux waren nahe ueber dem Cockpitboden angebracht (eine alte Autohelm 3000). Ich hatte keine Probleme mit der Ablenkung (einige tausend Seemeilen) und auch nicht mit der Steuerkraft.
Als die Autohelm rauskam war sie bis 9 to. zugelassen, dann hat Raymarine die Firma uebernommen und ploetzlich war dioe Anlage nur noch fuer 6 to, zugelassen ,,, fuer mehr sollte man dann das naechst groessere Modell nehmen Ein Schelm wer boeses denkt. Ich hatte auch eine Aries, aber die brauchte bei mir schon mindestens 10 kn Wind - ab dann ging sie allerdings super. Allerdings habe ich sie als Einhandsegler in Kuestennaehe nicht eingesetzt, da mir das wegen potentieller Winddreher zu ungewiss war (ich schlafe halt gerne ). Fazit: Fluxgate war kein Problem, allerdings habe ich keine Kurse in meinen AP eingegeben sondern den richtigen Kurs angelegt und sie dann einfach geradeaus steuern lassen (der Flux hatte sicherlich einige Grad Abweichung zum wahren Kurs, aber wen interessierts, er hatte eh keine Anzeige). Gewicht war auch kein Problem, der Elektrische hat immer sauber Kurs gehalten, selbst bei rauhem Wetter (50 kn im Mittelmeer mit entsprechenden Wellen) obwohl er angeblich fuer deutlich weniger Gewicht zugelassen war. Windfahne bringt m.E vorallem was bei langen Strecken und konstatem Wind auf offener See - ansonsten stoert sie eher beim anlegen. Wenn du also guenstig an einen Elektrischen kommst, mach es (kann man auch eine Uebersetzung basteln um mehr Kraft rueberzubringen). Ich hatte mir uebrigens einen kompkletten 2. elketrischen in der Bucht fuer 80 Euro geholt - als Reserve Gruss, Dressi
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#10
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Moin Dressi un Krischan,
jo, so is dat woll. Wenn Du den Kurs anliggen hest, den du stüern wullt, denn drückste den Auto Knopp un denn stüert he dat wat he dor in dem Oogenblick in sien Fluxgate-Spule messen deiht, ook wenn dor veel Isen um is. Dem is dat heel egol wat dat "absolut" (wie de studeerten seggen) vör ´n Richtung wür. Dor quäl Di man nich üm, Krischan. Dat is so as Dressi dat seggt. Kunst Di op verlaten. Mok dat man so. Un wenn Du Di so´n Ding käupst, denn lot Di glieks ´n goden Rat geven. Nem: De Autohelm, de mag dat gorne wenn de Sünn op sien swatten Kassen schient. Wenn´t em to heet ward, denn het he mennigmol keen Lust mehr genau to stüern. Obers: Keen Problem. Du deihst eenfach ´n nassen Lappen op de Tastatur leggen. Dat hülpt. Denn muttst Du Di keen Gedankens mehr moken. Dat hett so´n junge Fru mol in Palstek verroden. Ick hebb dann jümmers so mokt un keeneen Problem mehr hatt. So, nu mutt ick ober to Koje. Miene Oolsch ward sunst suer. Gode Nacht. Gruß Rolf
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#11
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An den el AP kannst Du ja alternativ zum Fluxgate ein GPs anschließen, dann steuert der AP nach Waypoints und/oder eine kleine Windfahne! Dann steuert er eben nach dem scheinbaren Wind.
Das funktioniert schon ganz gut und ich kenne einige Segler, die damit arbeiten. Windsteueranlagen sind für Puristen und lange Strecken, da sie eben keinen el. Strom brauchen und auf der langen Distanz ihre Stärke haben, wo nicht so viele Windrichtungsänderungen sind etc. Die kursgenaue Einstellung einer Windsteueranlage dauert schon etwas und bedarf auch ab und zu einer Kontrolle. Wobei ich in Kroatien auch schon zwischen den Inseln mit meiner Hydrovane rumgefahren bin.... Gruß Volker#SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#12
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Zitat:
Hi Chris, Ich fahre seit einiger Zeit eine Atlantik III Windpilotanlage. Das Teil ist sicher aus Großvaters Urzeit und alles in V4A Niro, sicherlich etwas schwer, aber für Boote bis 31 Fuß sehr wohl tauglich. Sicherlich kann es bei sehr stürmischen Verhältnissen und bei 31 Fuß Länge (das ist die maximale Grenze) etwas schlechter als eine Ariel oder Pacific usw... funktionieren, aber das Boot wird trotzdem gesteuert, die korrekturzeiten sind etwas langsamer, da die direkte Windfahnenanlage etwas weniger Steuerkraft hat als die neuen Konstruktionen. Bei Booten unter 30 Fuß funktioniert das Teil sehr gut und bei fast allen Bedienungen. Die Vorteile sind jedoch nicht gering, der Preis ist sehr klein, du bekommst so eine Windpilot III in super Zustand so ab 400€, die Lebensdauer ist EWIG (unkaputtbar), die Atlantik ist eine absolut selbstständige Steuerung und als Notruder voll tauglich, die Verwendung für Pinnensteuerung ist ebenso optimal, weiters könnte die Atlantik deine Ruderdruckprobleme verbessern. Ein abnormaler Ruderdruck ist einfach ein Zeichen dass der Segeltrimm (bzw. ev. die gesetzte Segelfläche) nicht optimal zur Lateralfläche des Bootes abgestimmt ist. Die Atlantik Anlage wird so benützt, dass du dein Hauptruder auf Kurs fixirst, das ist sehr einfach, mit 2 nebeneinander montierten Kammklemmen unter der Pinne (klemme Richtung Bug) und 2 6er oder 8er Leinen (stb und bb) zu den Achterstagpüttingen oder zu den Festmacherklampen. Die Kammklemmen müßen mit FÜhrungsbohrungen ausgestattet sein. Mit einer Hand Pinne genau auf Kurs einstellen, mit der anderen Hand beide Fixierleinen nach oben in den Kammklemmen belegen, bei Korrekturen, beide Leinen nach unten drücken (Pinne ist dabei frei) und wieder belegen. Für rasche Eingriffe in die fixierte Pinne brauchst du nur die beiden Leinen nach unten aus der Kammklemme ziehen die leinen baumeln dan in der Führungsbohrung nach unten und die Pinne ist frei. So, jetzt zur Atlantik, bei auf Kurs fixierter Pinne läßt du die Windfahne frei einpendeln, dann fixierst du den Hebel auf dem Zahnrad (Hauptrohr zum Ruder), fertig, die Windfahne arbeitet und steuert auf Kurs, den Feintrimm kannst du dann mit dem Hauptruder einstellen, bzw. neu fixieren. Durch das fixierte Hauptruder hat dein Boot einen verlängerten Lateralplan, diese Verlängerung verbessert auch wesentlich den kursstabilen Geradeauslauf deines Bootes, die Steurabweichungen werden dann durch das voll selbstständig steuernde Atlantik Windpilotruder korregiert. Dadurch läuft dein Boot mit Sicherheit auch bei höheren Geschwindigkeiten Kursstabiler und das lästige Geigen wird dabei vermindert oder wie bei mir, bei kleineren Booten sogar verhindert. Eine herkömmliche neue Servo - Windsteueranlage die auf das Ruder (in deinem Fall die Pinne) wirkt, verstärkt durch die Steuerkorrekturen das Geigen noch etwas, jedoch ist die Steuerkraft größer. Ich denke, in deinem Fall könnte es gut funktionieren. Wenn nicht, dann kannst du die Anlage jederzeit wieder rasch übers Ebay usw... verklopfen. Herzliche Grüße Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#13
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Hi Chris,
Einen elektrischen Autopiloten (Pinnenpiloten) kann ich dir nur zusätzlich empfehlen, da die Dinger sehr störanfällig sind und viel Strom verspeisen. Mein St 1000 + war bereits 2 mal hinüber, das edle Teil zu reparieren kostete jedes mal über 200€, der Grund warum der Schaden entstand war, die Schubstange geht bei großen und schnellen Korrekturen (achterlichen Wind und Geigen), oder bei wenig Wind oft bis auf Anschlag heraus, bzw. hinein, es ertönt als Warnung ein mikriger Piepston, der jedoch oft überhört wird. dann geht der AP mit der Schubstage auf Anschlag. Es gibt leider keine Automatische Abschaltung bei Anschlag, die würde eine Beschädigung des Gerätes verhindern, das Gerät demoliert sich dann auf Anschlagsteuerung von selbst. Also auf keinen Fall nur auf den elektrischen AP verlassen, mit Motor und bei absoluten Leichtwindbedienungen ist der eletro AP sicher super. LG Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#14
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Zitat:
Deine Erfahrung hast du ja auch schon in einem anderen (Segel) Forum geschildert. Es ist aber auch nicht ganz so, dass das Gerät auf Anschlag läuft und zack kaputt ist. Mein Gerät ist auch schon öfter mal zum Anschlag gelaufen und es ist nicht zerstört worden. Ich habe es natürlich auch keine längere Zeit auf Anschlag "rödeln" lassen.
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Viele Grüße, Christian
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#15
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Hi
Natürlich ist das Teil nicht beim ersten mal hinüber, das muß öfter mal so auf Anschlag steuern. Da aber auch die größeren Pinnenpiloten und die der anderen Marken die gleiche Technik haben, ist das für mich einfach nicht wirklich sicher. Für mich als Einhandsegler ist das Teil schon eine große Hilfe, aber eben störanfällig (das bleibt, egal wie mans dreht). Der AP dürfte sich auf Anschlag nicht selbst zerstören, viele vergessen das, ich hatte erst kürzlich an der Ostsee bemerkt, das mein reparierter AP schon wieder ein Spiel hat, das dürften ein paar mal Anschlagsteuerungen gewesen sein. Das sollte ja auch keine negativ Kritik sein, sondern nur eine Feststellung, den in den Beschreibungen ist das sehr dürftig formuliert und nur in einem Satz: "der AP soll nicht auf Anschlag steuern ..."! Ich verwende das Teil natürlich trotzdem noch, aber die anfängliche Begeisterung hat sich etwas gedämpft. ICH MEINTE MIT MIT VORIGER SCHILDERUNG, DASS ES GERADE FÜR EINEN EINHANDSEGLER BEDENKLICH IST; SICH NUR AUF EINEN AUTOPILOTEN ZU VERLASSEN. MIR IST DAS BEREITS PASSIERT, IN BLÖDEN SITUATIONEN KANNST DU DANN AUF EINEM KLEINKREUZER NICHT MAL MEHR AUFS VORSCHIFF; DA SICH DURCH DIE TRIMMVERÄNDERUNG OHNE AP DAS BOOT SCHNELL AUS DEM KURS BEWEGT UND DANN MAL SCHNELL QUER ZUR WELLE LIEGT! LG Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" Geändert von mantaspeed (06.08.2008 um 10:10 Uhr) |
#16
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Wenn der AP oft auf Anschlag geht, ist dann nicht einfach die Schubstange zu kurz, bzw der AP zu weit vorne an der Pinne montiert?
Und müßte man das nicht mit einer Schubstangenverängerung in den Griff bekommenen?
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#17
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moin,
da mach ich nu aber große augen , das ist für mich ein selbstversorgungskonstrucktionsfehler . das ihr das so auf sich beruhen lasst. es sollte unter garantie und/oder gewährleistung fallen. so eine endlagenbegrenzung ist doch keine hexerei, da würde ich gegenangehen,solche machenschaften nenne ich Abzocke. bis denn
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#18
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Wsa
Zitat:
Für eine Taranga würde ich nur eine Pendelruderanlage nehmen und zwar kommen da nur drei in Frage die sich wirklich bewährt haben 1. Förtmanns Windpilot 2. Aries ( Mit der ist meine Schwester sit 19 Jahren auf Langfahrt ohne Probleme!!) 3. Monitor ( baugleich mit Aries nur aus VA und Stufenlose einstellung der Windfahne) Wenn mann nicht segelt braucht man ausserdem nur einen kleinen Pinnenpiloten, weil mann dann nicht mehr auf die Pinne geht, sondern mit der Schubstange auf das Gegengewicht der Windfahne. Das spart Kraft, denn die Steuerarbeit wird weiter durch Wasserdruck geleistet. Ausserdem spart mann Strom Geändert von SySparrow (06.08.2008 um 17:11 Uhr)
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#19
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@Manta,
wo gibts so etwas für 400,--€? Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#20
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Moin Peter,
[ja, ich habe mitgekriegt, daß sich die Frage auf die Windpilot III bezog, aber] für 369,- habe ich letzte Woche bei SVB den Pinnenpiloten 1000+ gekauft. Für den Anfang muß der erstmal reichen. Von "Langfahrt" bin ich momentan ja noch ziemlich weit entfernt, so daß ich mit meinen 110Ah übers Wochenende wohl hinkommen sollte. mfg Martin |
#21
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Zitat:
Eine Windfashnensteuerung allerdings für 1.500,-- € Gruß Peter
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#22
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Ich habe mit meinem Pinnenpilot noch keine Stromprobleme gehabt und meine Batterie hat nur 36 AH . Der Verbrauch liegt bei 0,5 A wenn er arbeitet und 0,06 im Standby .
Ich möchte das Ding nicht mehr missen , ist eine riesen Erleichterung .
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#23
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Moin Flamingo,
so isses. Rolf
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Hi Peter ich habe meine über Ebay um 560€ gekauft, vor einigen Monaten wurden über Ebay 2 Atlantik III um 360 und eine um etwas über 400 versteigert. Beide hatten auf den Fotos super ausgesehen. LG Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
#25
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Die Atlantik ist zu klein für mein Boot - sagt Herr Förtmann ganz klar.
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