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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit! |
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Verein (HB)-->Bhv-->Otterndorf-->Cux-->Neuwerk-->Rhodenkirchen-->Bollerholz--->Verein
Ich denke mal, dass nach unserem Wochentrip mal ein paar Berichte und Bilder nötig sind.
Kurze Beschreibung: Nach langem Überlegen, wo es denn in diesen Sommerferien mit dem Boot hingehen soll, entschieden wir uns mal über die Nordsee zu brackern. Das Boot, ein Shetland, ca. 5,30m lang und ca. 2,00m breit schien ziemlich was aushalten zu müssen. Nicht nur, dass es mit knapp 120L Benzin vollgeproppt war, nein! Zudem kamen noch sämtliche Klamotten etc. Halt alles was man für eine Woche mitm Boot alles so benötigt. Am Dienstag, denn 22-07-2008 ging es los. Eigentlich wollten wir schon viel früher fahren, doch leider spielte das Wetter nicht mit. Am Dienstag war das Wetter noch ziemlich unbeständig, so dass wir mit Persenning gefahren sind. Von unserem Verein in Bremen/ Gröplelingen ging es nach Bremerhaven. Dort wollten wir durchs Geeste- Sperrwerk, um den Elbe- Weser- Wasserweg zu befahren. Doch daraus wurde nichts, da aufgrund von Hochwasser nicht mehr geschleust wurde. Frustriert fuhren wir in den Fischereihafen II um dort zu übernachten. Am Mittwoch ging es dann früh los. Die Fahrt auf dem kleinen ,,Kuhgraben" zog sich ziemlich in die Länge. Die Automatikschleuse in Lintig passiert, ging es weiter in Richtung Otterndorf. Dort genau das gleiche Theater wie in Bremerhaven. Aufgrund von Hochwasser bla...bla...bla... Wir mussten den Abend vor der Schleuse verbringen *leider*. Nagut bis nach Otterndorf waren es 10min zu Fuß -also nicht so ein großes Problem- Am Donnerstag ging es dann frühmorgens durch die Schleuse nach Cuxhaven. Dort angekommen bestaunten wir ersteinmal die Hafenanlge. Wirklich Tip Top, alles vom feinsten. Kann ich nur empfehlen. Hafenmeister sehr freundlich, genauso wie alle anderen Leute aus der Segler- Vereinigung Cuxhaven. Im Hafen blieben wir bis Samstag. Samstag morgen sollte es dann aufs ,,große Gewässer" gehen. Doch daraus wurde vorerst nichts. Bei Windstärke 6 wäre das ,,Manöver" deutlich schief gegangen. Warteten wir 2 Stunden bis sich die Lage beruhigte. Dann konnte es losgehen. Wir schafften es bis Tonne EN3 (Elbe- Neuwerk- Fahrwasser). Dort hatten wir das erste mal Bodenkontakt. War ja auch kein Wunder. Denn es war fast Niedrigwasser. Die 2 Stunden, die wir zuvor im Hafen verbringen mussten, fehlten uns jetzt natürlich. Wir warteten ab bis das Wasser umschlug und fuhren dann den ,,Hafen" Neuwerk an. Dort eben schnell auf Toilette und weiter gings. Der Wasserstand erreichte eine ,,befahrbare" Höhe, so dass wir Richtung Bhv schipperten. Gegen 19.00 erreichten wir Bremerhaven. Wir entschieden uns jedoch weiter nach Rhodenkirchen zu fahren, da der dortige Hafen besser ist, als der in Bhv. Am nächsten Tag (Sonntag) ging es dann ne Runde baden... nämlich bei den Käse- Inseln. Wir fuhren dann mit Bekannten zusammen noch zur Oberweser -Bollerholz- und fuhren am Montag von dort zu unserem Wassersportverein. |
#2
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Hier nun ein paar Bilder
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#3
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noch eins...
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