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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Restauration Atlanta Flamingo 18
Hallo,
ich habe einen Atlanta Flamingo 18 Segler erstanden, mit mir beim Kauf schon bekannten Schaden, - Wasser im Rumpf -. Das Boot war entsprechend günstig, da man bzgl. dieses Typs kaum was im Internet findet, werde ich meine Erfahrungen hier ab und zu dokumentieren, es segeln ja noch einige Boote rum, vielleicht hilft das ja noch jemanden weiter. Nach dem 150 Km langen Transport ( Trailer ) stellte ich fest, das unterhalb der Kajüte eine feuchte Stelle am Rumpf ist. Schraubenzieher genommen..und schwupp war ich drin...es lief dann Wasser raus, schön nach Essig riechend. Nach einer Woche lief immer noch ein bischen Wasser raus, dieses roch aber nicht mehr nach Essig. Der / Die Vorbesitzer haben den Kajütboden bereits dick überlaminiert, ich vermute mal, das sie mal reingeschaut haben + dann frustiert schnell wieder zugemacht haben. Der Fußboden ist jetzt offen, der Schaum zu 80 % draußen, ich kann mit meinen 115Kg auf dem Laminat stehen, es ist also noch gesund. Im Bereich des Loches ist das Laminat nicht mehr so gut, es ist zwar noch fest, aber schwarz gefärbt. Der gesamte Fußboden wird jetzt gereinigt + mit destillierten Wasser reichlich gewaschen. Dann trocknen lassen. In den nächsten Wochen werde ich den Fußboden der Pflicht auf/ausschneiden + den Schaum rausholen. Dort rechne ich mit weiteren Überraschungen...+ werde dann weiter berichten. Gruß Micha
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#2
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Ich habe nach der Schweinkram-Arbeit folgendes vor:
In der Kajüte dick überlaminieren ( Epoxi + Matte ), naß in naß, und Verstärkungen auf und über laminieren, längs und quer. Ich will von innen beginnen, das ganze soll dann künftig die ehemals vorhandene Stabilität des Schaumes ersetzen. Den Fußboden in der Kajüte werde ich durch ein herausnehmbares Rost ersetzen, so kann ich jederzeit den Rumpf kontrollieren. Der künftige Fußboden soll dann auf den Verstärkungen aufliegen. Zum Schluß wird die Reparatur der Außen/Unterseite gemacht. Bezüglich der Pflicht kann ich noch keine Pläne machen, weil ich ja noch nicht weiß, wie es drinne aussieht. Das nehme ich nächste Woche in Angriff..... 1. Frage: Wie lange werde ich in der Kajüte warten müssen, bis alles durchgetrocknet ist + ich mit Epoxi laminieren kann? 2. Frage: Wieviel Lagen Matte, z.B. 450er benötige ich für eine Schichtstärke von 4-5mm ? Gruß Micha Geändert von Micha Berlin (10.08.2008 um 12:37 Uhr) |
#3
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Hallo Micha
Glasmatte 300 g/m2 ergibt eine Schichtstärke von ca. 0.90 mm Glasmatte 450 g/m2 ergibt eine Schichtstärke von ca.1,20 mm Körpergewebe 160 g/m2 ergibt eine Schichtstärke von ca.0,15 mm Körpergewebe 400 g/m2 ergibt eine Schichtstärke von ca.0,40 mm Bei www.yachtcare.de findest du jede Menge zum Nachlesen . Gruß Martin Schon mal Gedanken über einen Sperrholz-Boden gemacht? Geändert von Coltmax (10.08.2008 um 17:32 Uhr) |
#4
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Zitat:
Danke für die Angaben, das hilft weiter. Wasserfestes Sperrholz nach Schablone geschnitten ist ne gute Alternative, 2 Teile, welche an der Maststütze zusammen kommen. Danke und Gruß Micha
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#5
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Zitat:
Besser kann man es nicht beschreiben !!! Gruß Martin
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#6
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Hallo,
nachdem ich nun den Schaum aus der Vorderkajüte entfernt habe, kam nun der Fußboden der Pflicht dran. Dort war eine viereckige Platte bereits mal eingebaut worden, welche ich neugierig öffnete. Unter der Platte war ein kreisrundes Loch in den Schaum bis runter zum Rumpf ausgeschnitten.Tiefe ungefähr 30 cm. Unten stand Wasser drin und es war die Schraube des Kielbolzen zu sehen. Ich habe dann den Fußboden komplett aufgeschnitten + den gesamten Schaum rausgeholt. Von dem Forumsteilnehmer Atlanta musste ich dann erfahren, dass die Atlanta Flamingo 18 gar keinen Kielballast hat. Dieser ist nachträglich angeflanscht worden mit 2 Schrauben, in der Vorderkajüte hat man die Schraube oberhalb des Fußboden aufgelegt / verschraubt, d.h, dazwischen ist Fußboden, Schaum und Rumpflaminat...das konnte niemal dicht werden. Der Kielbolzen unter der Pflicht wurde seitlich mit einem Stückchen Plastik gerade gehalten, siehe Foto. Der Rumpf des Bootes war ja nun nie auf das zusätzliche Gewicht ausgelegt. Ich habe nun eigentlich 2 Möglichkeiten: Urzustand herstellen, Kiel ab, alles verschließen, etc...fertig. oder: Kiel abbauen, alles mit Laminat verstärken + ordentlich anbolzen. Was meint Ihr? |
#7
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So, hier noch Bilder, u.a. von dem Kiel.
Ist natürlich verführerisch, das gute Stück nach Instandsetzung und Korrektur drunter zu lassen. Wie gesagt, bitte schreibt Eure Meinungen... Gruß Micha |
#8
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Hallo Micha ,
zusätzlichen Ballast und etwas mehr Fläche unter Wasser kann der Flamingo sehr gut gebrauchen . Daher würde ich schon dazu tendieren den Kiel angebaut zu lassen und alles ordentlich zu verstärken - dran kommen tust Du jetzt ja prima . Ich kann Dir auch empfehlen gleich den Bereich unter der Maststütze mit zu verstärken , beim meinem Vater (segelt auch einen Flamingo , allerdings von einer Wert auf 6,20 m verlängert und mit Schachtmotor ) hat sich die Stütze im laufe der Jahre langsam durch den Boden gedrückt . Gruß Andre |
#9
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Hi Micha,
Au mensch, interessante Baustelle! Was würd ich tun? Nu, wenn die Flamingo da sowieso zuwenig hat (kenn die nicht so), würd ich zusehen, daß ich das druntergebastelt kriege... und zwar vernünftig! Dazu muß man sich zuallererst mal fragen, ob die Konstruktion als solche das aushält, insbesondere Rumpf (wie steif, wie dick laminiert), Maststütze (aufs Rigg kommen durch mehr Gegengewicht auch höhere Kräfte) + neuralgische Punkte bei alten Schiffen: Vorstag, Achterstag (hat die sowas?) und natürlich Püttinge. Wahrscheinlich bei 18 Füßen nicht das große Problem, wenn's anständig gebaut ist. Aber man sollte sich's anschauen. Die jetzige Kielkonstruktion find ich persönlich schon etwas kriminell: da werden die u.U. doch erheblichen Kräfte vom Kiel relativ kraftunschlüssig einfach über ein paar Schräubchen + Unterlegscheiben irgendwie direkt ins Laminat geleitet. Würd mir stattdessen vielleicht was mit ner Art Bodenwrangen, durch die die Kielbolzen gehen, überlegen (kann ja einfach Holz sein, was, schön angepaßt, anständig mit dem Rumpf durch Winkellaminate verbunden ist. Bei uns sind die Wrangen aus Metallwinkeln, aber das Schiff ist auch bisserl größer. Da könnte man dann auch gleich den Mast drauf abstützen, so kriegt der ne kraftmäßige Verbindung zum Kiel -> nie verkehrt! Frohes Basteln! Katja PS: Bei der ganzen Bastelei muß man sich natürlich immer fragen, ob man nicht versucht, aus nem Entlein nen Schwan zu machen... aber dazu müßte ich die Flamingo näher kennen und das tu ich nunmal nicht. Aber zu wissen, was man letztendlich erreichen will, ist nie verkehrt! nur ein paar Stichworte: bessere Segeleigenschaften? sind die jetzigen so schlecht? weniger rankes Schiff? vielleicht ist gleich ein anderes, weniger rankes Schiff doch sinnvoller? Was will ich damit überhaupt anstellen? Wir haben uns auf unserer Baustelle sehr sehr oft solche Fragen gestellt... kenne das Dilemma, daß hier ne kleine Änderung, die die Konstruktion als solches betrifft, einen irren Rattenschwanz nach sich zieht! |
#10
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Hallo,
Danke für Eure Antworten. Ich bin jetzt erst mal bis 24.08. im Urlaub, dann werde ich versuchen den Kiel abzunehmen. Schauen wir doch erst mal, wie das Laminat zwischen dem Kiel und der Rumpfaußenseite aussieht. Dann kann ich auch die Stärke des Kielschweins ( heißt das so? )anhand der beiden vorhandenen Löcher der Kielbolzen messen. An der Außenseite des Kiels läuft an der Verbindungsstelle zum Laminat Rost raus, ich rechne nach der Abnahme des guten Stückes noch mit weiteren Bastel-Überraschungen. @Katja Zu den Segeleigenschaften kann ich nichts sagen, das Boot habe ich als lecke Baustelle schon so gekauft und nie gesegelt. Bis dann.. Gruß Micha |
#11
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@flamingo: gibt es von dem verlängerten flamingo fotos? wie wurde er verlängert? wurde das heck aus sperrholz anlaminiert?
was mich interessiert: wieso ist im schaum wasser? war dieser nicht überlaminiert? ich überleg gerade ob ich einen flamingo geschenkt nehmen soll. der steht seit mehr als 10 jahren am hänger mit einer plane zugedeckt. also auch ein bastelobjekt. wobei ich den umbau in eine cat (in diesem stil:http://www.sailingtexas.com/scompacsuncatb.html) überleg |
#12
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Zitat:
das Wasser im Schaum kommt - zumindest bei meinem Boot - von einem nachträglichen Kiel/Ballastanbau, ähnlich den Fotos dieser Cat. Der Rumpf ist vollständig beim Atlanta-Flamingo ausgeschäumt, wie Flamingo richtig schrieb, gibt es Verbindungen zwischen Kajüte und Pflicht und zwar am Schott ( das ist nicht durchgängig zum Rumpf laminiert, fehlt ca. 1cm ) aber auch unterhalb der Sitzbänke - großflächig - bei den Schwertkästen, d.h., wenn Du ein Leck z.B. im Kajütenbereich hast, läuft dir in Ruhe und über lange Zeit das ganze Boot schön voll. An die Bolzen für die Schwerter kommst Du übrigens auch nur ran, wenn Du die laminierten Sitzbänke in der Kajüte ( bei den Regalen ) aufschneidest und den Schaum rausholst. Bei mir waren die Bolzen komplett verrostet, da wäre demnächst das nächste Problem losgegangen. Bei mir waren es die 3 Kielbolzen, welche ohne genügende Dichtung für die Nässe gesorgt haben. Der Schaum ist raus - komplett -, das Boot komplett mit 3 Lagen 450er Matte von innen mit Epoxi neu auflaminiert, zuzüglich Verstärkungen ( Spanten etc. ), welche nochmal 5 x mit Matte überlaminiert sind. Das ist jetzt nen Panzer !! Meinen Kiel werde ich abnehmen und nicht mehr anbauen, die 3 Kielbolzenlöcher dann noch verschließen + überlaminieren. Mir ist das zuviel Risiko. Das Boot hat dann im nächsten Jahr seinen Ursprungszustand wieder, ist trotz 30 KG Epoxi + 20qm 450er Matte leichter und besser in Schuss als vorher. Fotos mache ich demnächst, bin noch nicht dazu gekommen. Einen Flamingo würde ich immer geschenkt nehmen, da kannste doch nicht viel falsch machen, einfach eine Testbohrung durch den Pflichtboden und die Kajüte, dann siehst Du, ob der Schaum nass ist. Zur Not kannst Du ihn dann immer noch in die Bucht stellen. Das Segelboot Cat ist übrigens niedlich , gefällt mir, wenn Du allerdings wie bei mir einen Ballastkiel anbringen willst,sei vorsichtig, dass Laminat im Rumpfbereich ist ziemlich dünn + instabil, zumindest bei mir. Deshalb habe ich da auch nicht am Material gespart. Gruß Micha Geändert von Micha Berlin (10.09.2008 um 23:29 Uhr) Grund: Nachtrag |
#13
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ich hätte den unterbolzten kiel mit bodenwranger aus einlaminierten alu aufgefangen
genauso würde ich die steueranlage mit einem angehängten ruder konzipieren. ich bin vor sehr langer zeit (< 1975?)einen flamingo testgesegelt und die ruderwirkung war :-((((((((( geh ich recht in der annahme, dass der rumpf nicht als sandwich aufgebaut wurde, sondern der schaum nur als auftriebskörper angedacht war? hast du das gefühl dass die sitzbänke in der kajüte als tragende elemente konzipiert sind? |
#14
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Irgendwie bin ich auch mal zu einer Atlanta Flamingo gekommen, diese wies exakt die gleichen Schwachstellen auf. Das GFK am Plicht und Kajütboden war dünn wie Esspapier und die Anbindungen der Staks beängstigend.
Kurzerhand baute ich mit meinem SVater eine Angelboot Mutation wie sie hier im BF oft vorgeführt wird . Voller Tatendrang machten wir uns ans Werk, Fahrstand im Kutterlook und 2x 5PS Mini Hondis. Als wir das erstmal den Dampfer aus der engen Scheune befreiten und unser Werk von Weitem betrachten konnten, haben wir uns halb Tod gelacht. ABER so hässlich Sie auch seien mochte: - eine riesige Plicht, kaum Krängung, super leicht zu Trailern, stabile Fahreigenschaften und kaum Tiefgang machten Sie zum perfekten Angelboot, dass sehr oft zum Einsatz kam, obwohl 4 weitere Boote in der Familie zu Verfügung standen. Wir tauften es auf den Namen: Toilettenhäuschen. Es läuft in Sonderborg immer noch so rum... P.S.: Ein 40 PS Merc Test hat den Schwan mal tanzen lassen. Ab 20km/h ging es in GLEITFAHRT und brachte es auf GPS 38km/h.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#15
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Zitat:
der untergebolzte Kiel ist ja z.zt. noch drunter. Das Boot liegt auf dem Trailer, ohne Kiel würde das Boot nur vorne und hinten aufliegen, das hätte sich schlecht zum arbeiten gemacht wegen des dünnen Laminats und meinem Körpergewicht. Die Sitzbänke in der Kajüte sind in jedem Fall tragende Elemente, diese sind auch zu 85% mit dem Rumpf verbunden, nur vorne am Durchgang zum Schott liegen / lagen die GFK Randteile auf dem Schaum. Ich habe diese oben in Form einer Inspektionsluke geöffnet, es wird später dann eine solche eingesetzt, seitlich sind größere Öffnungen, die werden später mit ner Blende und Flügelmuttern zugemacht, so dass ich da noch ran kann bei Bedarf. Die Linie Kielbolzen 1 bis 3 hat z.zt. außer 3 x Matte keine Verstärkung, jetzt bin ich wieder am überlegen, Kiel ja oder nein....?...es würde noch gehen... dass das Boot keine guten Rudereigenschaften hat, habe ich schon mehrfach gelesen, u.a. bei Maverick auf seiner Seite, der hatte auch mal nen Flamingo. Das Ruderproblem ist aber für mich erstmal sekundär, meine Verstärkungen im Boot erlauben jetzt erstmal trailern, das Boot soll demnächst in eine Halle gefahren werden ( mit Kiel ), dann gehts weiter. Gruß Micha |
#16
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klasse Umbau !!! Dann habe ich wenigstens noch ne Alternative... Eine Frage: Was sind STAKS? Gruß Micha Ach ja, wie bist Du nach dem Umbau auf den Bug gekommen? Hast Du noch mehr Bilder oder nen link? |
#17
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Die Bugstaganbindung war weich, ebenso die GFK Bereiche für die Wntenbeschläge an den Bordwänden. Durch die selbst gezimmerte Luke. Fotos habe ich bestimmt ( irgendwo).
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#18
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also junkrigg empfehlenswert *g*´
meine ideen: kajüte verlängern statt undichte plexiglasscheiben entsprechende bullaugen entsprechend grosses ruder am senkrecht gestellten spiegel anhängen Geändert von dschin (11.09.2008 um 11:04 Uhr) |
#19
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Ich habe übrigens noch ein paar Teile für die Atlanta
HolzpinneDas komplette Rigg habe ich vor 3 Wochen abgegeben (Hat jemand bei seinem Selbstbauboot als Besanmast umfunktioniert)
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#20
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schicke mir doch mal per PN Deine Preisvorstellung und nen Foto wenns geht. Das Handbuch nehme ich auf jedem Fall ( Kopie ). Gruß Micha |
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Wenns mich dann wieder juckt...mal sehen, Bild ist auf jeden Fall gespeichert. Gruß Micha |
#22
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meine baustelle:
die reifen des hängers auswechseln problem: flamingo und hänger stehen in einer sehr feuchten wiese. rumpf: ok-trocken, stabil rigg, segel komplett frage: ab wann gabs decksluke? mein exemplar hat lüfterstützen |
#23
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wie gehts dir mit deiner baustelle?
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#24
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Hm , hoffentlich nicht das Handtuch geworfen ?
@dschin : Eine Decksluke gab es bei dem "kleinen" 18er nie , die hatte nur der 20er . Andre
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Gruß Andre
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#25
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Sorry,
jetzt erst gesehen.
Nein, ich habe nicht das Handtuch geworfen, Rumpf i.d. Kajüte und Pflicht sind fertig laminiert. Ich habe mehrere Lagen Matte mit Epoxi auflaminiert und dann Heizkörper . Iso - Rohre mit mehreren Lagen noch zusätzlich als Versteifung eingebracht. Das Boot steht z.Zt in der Scheune und wartet auf bessere Temperaturen. Nur der Kiel.....da weiß ich noch nicht, ob ich ihn dran lasse oder nicht. Wenn das entschieden ist, kommen die Fußböden wieder drauf. Bis zum Frühjahr. Gruß Micha |
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