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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Finnenreparatur
Hallo ,
hat vielleicht jemand Erfahrungswerte von diesem SKEGGARD-System ? Dies ist so ein "Schuh" den man über die beschädigte Finne schiebt und befestigt . Grüße . Geändert von peter13 (22.08.2008 um 12:16 Uhr) |
#2
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....könnte mir vorstellen, dass zwei unterschiedliche Materialien nicht gut sind (galvanische Korrosion).
Sonst habe ich zur gestellten Frage keine Infos.
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Gruß von der Ostsee...
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#3
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Hallo Peter,wollte mir auch so ein Teil aus den USA für meinen Bravo 3 mitbringen.Aber die US Boys in der mächtigen Mercruiser Werkstatt haben mir davon abgeraten.Sie meinten wenn man jetzt irgendwo aufsetzt ist das Alu weich und es wird nur ein Stückchen beschädigt,mit dem Teil drauf knackt gleich das ganze Getriebegehäuse weg.Dann hat er mir noch so ein Gehäuse gezeigt und man konnte die Innereien (Zahnräder) sehen.Das hat mich überzeugt es nicht zu tun...
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#4
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Hallo,
ich habe es über meine verbogenen Finne geschoben, und war damit zufrieden. Allerdings bin ich danach nicht mehr mit Fullspeed an einen Stein geschlagen, anders kann ich mir nämlich den von Thomas beschriebenen Fall nicht erklären. http://www.boote-forum.de/showthread...light=skeggard http://www.boote-forum.de/showthread...light=skeggard Viele Grüße Volker
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#5
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Zitat:
Viele Grüße Volker
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#6
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Danke Danke , leuchtet ein . Denke das es Edelstahl ist und dann hämmert es beim Aufsetzen schon mächtig . Ob es zu Problemen durch galvanische Korrosion kommt weiß ich nicht da eh Edelstahlprop verbaut ist
Eventuell höherer Verschleiß der Anoden . Grüße . @Volker Sch : oh , da haben sich unsere Beiträge gerade überschnitten . |
#7
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Zitat:
hm, irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass die Schrauben abreißen und man Ersatz mitbestellen soll. Grüße Jan |
#8
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kann sein das die Bolzen Sollbruchstellen haben , wäre zumindest wünschenswert .
Problem ist dann nur wenn die Finne halt soweit noch OK ist und nur eine kleine Ecke fehlt sodaß der Skeggard eher als Verschönerung dient , bzw. einen 5.-DM Stück großen Ausbruch überdecken soll . |
#9
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Der Edelstahlprop ist nicht metallisch mit dem Gehäuse verschraubt . Wenn die Finne 1 Saison im Salzwasser drauf ist, wirst Du die Schrauben wohl kaum noch aus dem Alu bekommen !
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#10
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Zitat:
Zum einen kannst du die Schrauben sowieso nicht abmachen ohne sie abzuflexen, da es sich aus Diebstahlgründen um Schrauben handelt, die man nur zu, aber nicht aufdrehen kannst. Zum anderen ist es natürlich auch angebracht, die Löcher, die man in seine Finne schraubt, auch mit Lack zu versiegeln, wenn man Skeggard montiert. (Soviel Zeit muss sein). Also ist das Skeggard weniger elektrisch leitend mit deinem Unterwasserteil verbunden, als der Edelstahlprop, der auf eine nicht lackierte Welle montiert wird. Mit freundlichen Grüßen Volker |
#11
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Nein, eine metallische Verbindung wird durch die Bolzen entstehen, außer diese laufen in Kunststoffhülsen.
Daneben kann es ja auch an den Berührungsstellen zum Kontakt kommen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#12
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(Ingo) Skibsplast hat seine Finne geschweißt. Ich habe das selbst gesehen, ist perfekt geworden und nicht zu erkennen. Kannst ihn ja mal fragen, bestimmt hat er ein paar Tips für dich.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#13
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meine alte wurde auch geschweißt - perfect - da brauchst Du aber jemanden, der das kann.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario |
#14
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Zitat:
Grüße, Jan |
#15
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Wenn Du es richtig machen willst, ja
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#16
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Zitat:
Danke Lars für die Blumen Ich hab letztes Jahr die hier genommen: Link (PaidLink) Finne ca. 2-3 cm unterhalb des Torpedo abgetrennt, Bearing-Carrier herausgenommen, O-Ring entfernt und Carrier wieder eingesetzt. Ersatzfinne und Stummel schön angefast und mit WIG angeschweißt. Schweißnähte geglättet und Farbe drauf. Wenn man nicht weiß das die angeschweißt wurde sieht mann es wirklich nicht.
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Gruß Ingo |
#17
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Zitat:
Lack hat nun mal einen höheren Widerstand als eine Verbindung zweier elektrisch leitender Metalle. Nicht umsonst wird Lack auch als Isolator bezeichnet, und du musst für die Anbringung einer Opferanode auf Stahl oder Alu den schützenden Lack entfernen. http://www.amplifier.cd/Tutorial/Gru...Widerstand.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Opferanode Ich habe es noch nicht nachgemessen, bin mir aber sicher, dass der Widerstand zwischen Skeggard und lackierter Finne größer ist als zwischen Edelstahlpropeller und Welle. Gruß Volker
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Gruß Volker |
#18
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Die Jungs haben es ohne gemacht und es ist alles dicht, Du darfst nur nicht zu hoch ansetzen und mit der Temperatur aufpassen, desweiteren ist vorher die Legierung zu bestimmen.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario |
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