|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
Stromverbrauch auf gechartertes Boot in Holland
Hallo,
mein Mann und ich haben kürzlich einen Törn auf Hollands Flüssen vollbracht (siehe auch Törnberichte). Hierzu hätte ich nochmal eine Frage: Permanent habe ich von anderen Hatenboer-Skippern gelesen oder gehört, dass sie permanent an eine Anlegestelle gefahren sind, um Strom "zu tanken". Wer unseren kleinen Törnbericht gelesen hat, weiss, dass wir kaum an offiziellen Anlegestellen Halt gemacht haben und somit nie die Möglichkeit hatten, Strom zu ziehen. Obwohl mein Mann Batterien für GPS und Fotoapparat geladen hat, das Handy lebendig gehalten wurde und auch noch ein Laptop an Bord war, hatten wir immer ausreichend Strom und somit nie Probleme gehabt. Und ich gehe davon aus, dass alle Boote des Vercharterers die gleichen grössen von Batterien an Bord hatten. Was hätte schlimmstenfalls passieren können bzw. was haben wir gemacht, dass wir so viel Glück hatten? Nur so für den nächsten Törn als kleine Hilfe... Vielen herzlichen Dank! Sabine
__________________
Wir zwei Nuckelfische, Markus und Sabine, möchten gerne Boot fahren...Markus hat einen Führerschein, aber keine Zeit und kein Boot und Sabine keine Ahnung und kein Boot...aber Zeit. Und deshalb bin ich gerne hier bei Euch im Forum! |
#2
|
||||
|
||||
Moin,
da hier wahrscheinlich keiner weitere Informationen über die Batteriekapazitäten, Ladekonzepte, Trennungen der Batterien und dergleichen hat, kann nur spekuliert werden. Im schlimmsten Falle geht Euch das Licht aus und Ihr bekommt die Maschine nicht mehr gestartet. Im Normalfalle würde nur das Licht ausgehen, aber Ihr bekommt die Maschine noch gestartet. Wenn auch die Maschine wieder läuft, sollten auch die Batterien wieder geladen werden. Warum Ihr jetzt mit wenig Landstrom ausgekommen seid: - Ihr habt viel motort - Ihr habt weniger Strom als die anderen verbraucht - die anderen hatten "Angst" und keine Ahnung über ihren wahren Verbrauch und den Stromhaushalt Im Normalfall sollte genügend Strom zum verbrauchen vorhanden sein. Und auch bei hohem Verbrauch sollte die Maschine immer noch anspringen. Also ganz unbesorgt den nächsten Urlaub in Angriff nehmen. Jörg |
#3
|
||||
|
||||
wenn die Elektrik vernünftig ausgeführt ist, gibt es eine Starterbatterie für den Motor und eine Verbraucherbatterie für Kühlschrank etc.
Wenn die verbraucherbatterie leergenuckelt () ist, ist bzw sollte die Starterbatterie immer noch das Starten des Motors sicherstellen. Mit nem Segler haben wir schon mal 1,5 Tage in einer Bucht gelegen und die Batterie trotz Kühlschrank (und 40° Außentemperatur in der Türkei) nicht leergekriegt. Den Motor haben wir nicht zum Nachladen angemacht Und als Segler haben wir auch unterwegs nur selten den Motor angehabt, im Gegensatz zu euch, die ihr eure Tour ja immer motort seid und dabei die Batterie geladen habt. Wie lange ihr vom Landstrom aber effektiv unabhängig seid, hängt natürlich von der Batteriekapazität ab
|
#4
|
||||
|
||||
Hi zusammen
die Batteriekapazität auf Motor-Charterbooten ist im allgemeinen so bemessen, daß bei nicht gerade verschwenderischem Umgang mit Elektrizität, kein Hafen aus diesem Grund angelaufen werden muß. Wenn allerdings permanent der Fernseher, die Stereoanlage, der Kühlschrank und die komplette Innen- und Fahrbeleuchtung eingeschaltet ist, wirds eng. Verbraucher- und Starterbatterie sind übrigens getrennt, so daß ein Starten des Motors immer möglich ist, und die Batterie nicht durch andere Verbraucher entleert werden kann. Die Vercharterer empfehlen allerdings immer, "legen Sie Landstrom nach dem Anlegen . . ." weil einige Charterkunden meinen: "Der Strom kommt aus der Steckdose und dahinter ist ein E-Werk". Sind meine Erfahrungen der letzten Jahre |
#5
|
|||
|
|||
Der "typische Holländer" geht nachts vorzugsweise an einen Steg und hängt sich an den Landstrom. Geankert wird kaum. Ich vermute, die Einstellung bzgl. Landstrom stammt noch aus der Zeit, als die Ladung über die Lima nur unvollständig erfolgte.
Mit den modernen heutigen Ladereglern werden die Batterien auch mit der Lima proppevoll. Aber selbst Eigner neuer teurer und grosser Luxusjachten auch über 20m habe ich schon unmittelbar nach dem Anlegen den Landstrom anschliessen sehen, auch wenn sie am nächsten Tag wieder wegfuhren.
__________________
Gruss, Peter |
#6
|
||||
|
||||
Moin,
beim Wasser und Strom bunkern sind die alle ganz bekloppt. Beobachtet mal, die erste Handlung ist "Strom anklemmen"! Je nach Wasserzapfstelle wird beim Einlaufen gebunkert oder gleich nachdem die elektrische Verbindung hergestellt ist, der Wasserschlauch ausgerollt.... Vor dem Auslaufen wird dann nochmal gezapft und erst wenn die Leinen los und der Rückwärtsgang schon eingelegt ist, die elektrische Nabelschnur gekappt.... Gruß Willy
|
#7
|
||||
|
||||
Stimmt, nach dem Festmachen renne ich auch sofort mit dem Stromkabel los. Und das nur aus einem Grund : Es gibt nie so viele Steckplätze wie Nachfrager. Und wenn ein Loch frei ist, dann sollte man es sichern.
Ich hasse es, für Backofen/Toaster am Morgen den Generator laufen zu lassen. Gruß Andreas |
#8
|
||||
|
||||
Guten Morgen Sabine,
Wenn Ihr das nächste mal ein Schiff mietet, fragt doch einfach, ob der Motor eigene Starterbatterien hat. was bei Mietbooten eigentlich die Regel ist. Dann könnt Ihr die Verbraucherbatterien bis 10,5V (oder bis da Licht ausgeht leerfahren.) Das einzige was passiert ist, dass Ihr den Film nicht zu Ende sehen könnt, und die Eiscreme am nächsten Morgen zum Kühlschrank herausläuft. Das eine Tiefentladung für die Batterie nicht gut ist, das hat Euch der Vermieter ja nicht mitgeteilt Der hat Euch höchstens erklärt wo sich das Steuerrad befindet.so haben wir das in den meisten Vermietbasen gesehen. Aber diese Diskusion hatten wir schon, Eure Frage bestätigt meine Eindruck. Gruss Edi |
#9
|
|||||
|
|||||
Zitat:
sag ich doch, ist immer wieder lustig anzusehen wie die Leute sich da sputen, ganz komisch wird es, wenn zwei oder drei "Toaster" gleichzeitig einlaufen, wie sie mit schäumender Bugwelle in den Hafen rauschen und hektisch die Boxen belegen, dann der Spurt mit dem Kabel in der Hand zur Stromsäule.... Jeden morgen getoastetes Brot ist wichtig, keine Frage. Wir hatten ja auch nur ein kleines Boot, ohne Toaster, unsere Lima speiste die Batterien so, das wir die Kühlbox bis zu drei Tagen daraus betreiben konnten, einen TV hatten wir auch nicht,....da war es dann nicht so wichtig an die Energiequelle zu kommen und konnten das knuffige Treiben oft beobachten. (je größer das Boot, desto wichtiger die Energieversorgung von Land aus) Gruß Willy
|
#10
|
||||
|
||||
Auf einen Toaster an Bord bin ich ja noch gar nicht gekommen
Da hat mir doch bisher glatt was gefehlt an meiner seefahrerischen Ausrüstung. Wenn es so weit kommen sollte, nehme ich einen Wohnwagen und mach `nen Kiel drunter. |
#11
|
||||
|
||||
Wir wollen nicht lästern!
Wir werden schließlich alle älter und der Wunsch nach einem kompletten Frühstück ist durchaus nachvollziehbar! Gruß Willy |
#12
|
||||
|
||||
Nun, ich habe auch Fernseher, VCR, DVD und Playstation an Bord
Die funktionieren alle auch mit 12V, allerdings eben nicht der Backofen und der Toaster. Und da meine Frau Zöliakie hat, kann sie leider keine frischen Brötchen vom Bäcker essen, sondern muss sich was aufbacken. |
#13
|
||||
|
||||
Ich muß gestehen ich habe auch einen Toaster an Bord, denn wenn ich schon keine frischen Brötchen haben kann, muss ich wenigstens ein leckeres Toast haben. Sonst fängt der Tag schon Sch... an.
Bei mir an Bord sind eben alles Geniesser.
__________________
Sportliche Grüße Stefan http://www.divedreams.org Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren
William Faulkner |
#14
|
||||
|
||||
Als medizinisches Gerät geht der Toaster natürlich in Ordnung! Sollten wir uns einmal in einem Hafen begegnen und ich die letzte Steckdose belegt haben, würde ich sie dir mit Freuden zur Verfügung stellen. Gruß Willy |
#15
|
||||
|
||||
Nichts für ungut war scherzhaft gemeint. Allerdings war die Worte-Goldwaage gerade unterwegs.
Soll jeder machen wie er meint |
#16
|
||||
|
||||
Danke Willy, sehr zuvorkommend.
Um die Sache richtig zu stellen: das medizinische Gerät ist in diesem Fall der Backofen, nicht der Toaster. Diese widerlichen Brötchen müssen gebacken werden, nicht getoastet. Spaß beiseite : Ich bin recht sicher, dass 99% der Binnenboote größer 9m einen Toaster an Bord haben. Gruß Andreas edit : @ Jürgen : Hatte ich auch so verstanden, weil ich nämlich einen schwimmenden Wohnwagen habe |
#17
|
||||
|
||||
Dann gehöre ich zu dem einen Prozent ohne Toaster. Da ich aber auch Segler mit magerer Stromversorgung gewöhnt bin, bin da wohl nicht so anspruchsvoll.
Mein Kabel wird im Normalfall erst dann ausgerollt, wenn ich länger als einen ganzen Tag (einschließlich 2 Nächten) im Hafen bleibe.
__________________
Gruß Ewald |
#18
|
||||
|
||||
Ging mir ja auch weniger um Toaster und Backofen als um den spannenden Run auf die Steckdosen.
Mir tun nur manchmal die mit den ganz kleinen Booten leid, die mit ihren 60W Limas, die aber oftmals am längsten draußen bleiben und dann alle Stromstellen von den großen Pötten mit ihren Vollausstattungen belegt sehen....(nein, ist kein Neid, nur eine Beobachtung) Gruß Willy |
#19
|
||||
|
||||
Moin,
dafür habe ich immer einen passenden Doppelstecker und diverse Adapter dabei. Und ich geniere mich auch nicht, diese zu benutzen. Habe auch keinen grossen Verbrauch: Ladegerät und Sat-Receiver. Das wars. Kaffee und Toast kann nach alter Methode mit Gas zubereitet werden. Bei Steckdosen, wo für den Strom bezahlt werden muss, sieht es natürlich anders aus. Aber diese Steckdosen sind dann auch noch meistens frei. Bei uns im Hafen kommen häufig grössere Boote rein, die anscheinend nicht nur ihre Batterien laden wollen. Da wir die Steckdosen mit 2 Ampere abgesichert haben, gibt es so manches mal schönes Hafenkino. Einer an der Steckdose, einer auf dem Boot. Nur mit dieser Massnahme konnte der Stromverbrauch wieder in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Heizlüfter, Warmwasserboiler, E-Herde und dergleichen kosten nun mal ihren Strom. Aber doch bitte nicht mehr als das bezahlte Hafengeld. So nebenbei: Vor einigen Wochen lagen wir in Sonderburg an der Gästebrücke (Marina). Das war der Tag, wo das grosse Gewitter über Norddeutschland lag. Beim Regen gab es dann auf dem Steg natürlich Stromausfall. Da waren dann doch wirklich noch Leute nachts um 2 Uhr dabei, den abgesoffenen Stecker zu suchen. Gut, bei deren Suchmethode konnte sich kein Erfolg einstellen. Wir haben uns köstlich amüsiert. Jörg Jörg |
#20
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Und ohne Landstrom/Genset gibt es halt keine Klimaanlage, keinen Herd/Backofen, kein Warmwasser, keine Geschirrspülmaschine und keine Eiswürfel Ich hab hier Segelboote die mehr Stunden aufm Genset haben wie aufm Hauptmotor
__________________
MFG René
|
#21
|
||||
|
||||
Ich habe 12V Eiswürfel, die sind genauso fest wie 220V Eiswürfel.
Wie soll ich denn sonst meinen Pernod trinken ? Aber auf die Spülmaschine bin ich jetzt ja doch neidisch.
|
#22
|
|||||
|
|||||
Zitat:
wir haben seinerzeit öfters bei Hatenboer und auch woanders Stahleimer gechartert und nie extern Strom nachgeladen, wir sind allerdings auch zwischen 4-8 Stunden täglich gefahren, und haben täglich 230V Eierkocher, Toaster und Fön benutzt, also wenn die Maschine nicht läuft, dann müssen die Batterien nachgeladen werden. Gruß Axel
|
#23
|
||||
|
||||
Hallo,
vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Informationen! Das mit dem Wasser- und Strombunkern war mir wirklich ein Rätsel die ganze Woche. So weit ich weiss (mein Mann, der für die Technik an Bord zuständig war, ist leider momentan nicht zu Hause), waren 2 Batterien an Bord. Mit wieviel Ladekapazität weiss ich natürlich nicht (bin ja eine Frau ). Einen Toaster, Fön und ähnliches hatten wir nicht an Bord, so dass wir - meines Erachtens wirklich sparsam waren. Aber als ich hörte, dass wir doch vielleicht mal Wasser- und Strom tanken sollten, bekam ich etwas Angst. Aber es hat auch ohne alles eine Woche lang gereicht. Glücklicherweise! Da es nicht unsere letzte Bootsreise gewesen sein soll, wollte ich jetzt doch mal mehr darüber wissen. Ihr seid alle Engel! Vielen Dank! Herzliche Grüsse, Sabine
__________________
Wir zwei Nuckelfische, Markus und Sabine, möchten gerne Boot fahren...Markus hat einen Führerschein, aber keine Zeit und kein Boot und Sabine keine Ahnung und kein Boot...aber Zeit. Und deshalb bin ich gerne hier bei Euch im Forum! |
#24
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat:
Nun werden die Akkus auf so einem Pott hoffentlich mehr Kapazität haben. Doch das Prinzip bleibt. Sieh mal in euer Auto, wie groß dort der Akku ist (und schwer) und was der für eine Kapazität hat (55Ah?) . Dann hast Du eine Vorstellung davon, was höhere Kapazität für Aufwand erfordert. Was man sich ohne Landstrom oder Generator leisten kann, ist abhängig von der Akku-Kapazität. Will man gar seinen Morgenkaffe kochen, dann sollten die Akkus schon ordentlich "Bums" (Ah) haben, wenn der Kocher so schnell ist - also viel Strom zieht, daß das Wasser noch zum Frühstück heiß wird - oder man nutzt andere Energiequellen. Strom zu verheizen, ist ohnehin äußerst uneffektiv. Sicher werden es in den meisten Fällen Blei-Akkus sein, vielleicht sogar einfache Säure-Akkus, die in den Pötten verbaut sind. Die möchten auch bei der Nutzung gepflegt werden. Zu hohe Entladeströme, langes Stehen in Teil-entladenem Zustand oder gar Tiefentladung, quittieren die mit Kapazitätsverlust. Auch aus Öko-Sicht kann es besser sein, Landstrom zu benutzen, denn das Laden - Entladen der Akkus ist immer mit Verlust verbunden und die Akkus altern bei schlechter Pflege schnell und müssen neu produziert werden. Ich habe mein Boot auch "immer" am Landstrom. Mir würden die oben genannten 220V/2A völlig reichen, denn ich nutze den Anschluß vorwiegend für Erhaltungsladung. Nur für'n handelsüblichen 220V-Kaffekocher wäre etwas mehr Strom nötig. Wenn ich morgens meinen Kaffe vom Bäcker mitbringe, werde ich manchmal komisch beäugt - nun ist mir klar warum Einen Generator /Lichtmaschine hat mein Boot nicht. Wenn ich in einen fremden Hafen komme, bin ich auch schnell an den Steckdosen, denn meine Antriebsakkus sollen nicht an Kapazität verlieren und schnell wieder geladen werden. (Für Leute, die sich Energiemengen schlecht vorstellen können: Nein, ich benötige kein Kraftwerk und mein Stromverbrauch liegt auch in den Grenzen, die man üblicherweise für den Stromverbrauch bezahlt - die 2A Absicherung wären dafür kein Problem. Dafür kann ich mit meinem Antrieb auch nicht übers Wasser heizen) Noch eine Sache: Ich hatte mehrmals das "Vergnügen" in der Nähe von Booten zu liegen, die an der Brücke ihren Generator laufen ließen. Mich hat das gestört. Da ich da keinen oder fast keinen Stromverbrauch hatte, hätte der andere ruhig meinen überschüssigen Beitrag mitverbrauchen können - danke für die Ruhe. |
#25
|
||||
|
||||
Hallo Walroß,
vielen Dank für die Aufklärung! Das mit dem Kaffeekocher ist so eine Sache. Beim nächsten Törn würde ich schon gerne auf so ein Ding zurückgreifen. Wir sind starke Kaffeetrinker und unser selbstaufgebrühter Kaffee schmeckte fürchterlich die Woche! Da wir ja jetzt auch ein wenig mehr Übung im Anlegen haben, können wir vielleicht dann auch mal eine Ladestation ansteuern. Ich merke schon: Zum Bootfahren gehört doch etwas mehr, als Fenderknoten zu können Gruss, Sabine
__________________
Wir zwei Nuckelfische, Markus und Sabine, möchten gerne Boot fahren...Markus hat einen Führerschein, aber keine Zeit und kein Boot und Sabine keine Ahnung und kein Boot...aber Zeit. Und deshalb bin ich gerne hier bei Euch im Forum! |
Themen-Optionen | |
|
|