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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Firmengründung Bereich Entsorgung / wer hat Ahnung
Gestern Abend hat mich ein Freund bei einem Bierchen auf folgendes angesprochen:
Die Firma seiner Frau fusioniert mit einer anderen Firma und übernimmt in diesem Zuge auch den Namen usw. Es fallen in diesem Zusammenhang tonnenweise Formulare und Gegenstände aller Art an, die entweder verkauft oder Recycelt werden könnten. Bei den Formularen handelt es sich Deutschlandweit um nicht ausgefüllte Antragsformulare, Flyer und Werbemittel, die nicht mit Personendaten ausgefüllt sind. ( Datenschutz ) Aufteilung: 80% Papierkram / 20% sonstiges ( verwertbares Material ) Für die Entsorgung / Vernichtung werden Kosten in Höhe von 250 000 € angesetzt. Die Überlegung von Ihm ist nun, in diesen Bereich einzusteigen / ggf Gewerbeanmeldung usw. Wer hat Ahnung / was brauch man usw usw....??? Gruß rene |
#2
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Moin,
will er nur makeln oder selbst ein Entsorgungsunternehmen werden? (so mit Fuhrpark, Lagerplatz und so weiter) Welches Bundesland bzw. Standort? Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND Geändert von TravePirat (05.09.2008 um 12:39 Uhr) |
#3
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Zitat:
Das kann ich Dir leider nicht so genau sagen. Das sollte dann wohl alles möglichst günstig von statten gehen. Der Rohstoffmarkt zahlt heute wohl schon 80-100€ / Tonne Altpapier-gemischt. Wie gesagt, keine Gefahrenstoffe. Und was da noch alles verschwinden soll... da bekommt man feuchte Augen. Gelände / Lagerhalle und Fahrzeuge stellt nicht das Problem dar. Standort der "Baustelle" wäre Hamburg. Interessant wäre die rechtliche Seite / Firmengründung in diesem Bereich. Gruß rene |
#4
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Also,
ich bin mir fast sicher, dass Aufträge dieser Größenordnung nur an zertifizierte Entsorgungsunternehmen vergeben werden. Dann gehts los mit Nachweis Fachkunde verantwortliche Person Entsorgungsunternehmen Nachweis Fachkunde zur Erlangung der Güterkraftverkehrsgenehmigung Gelände für Umschlag / Lagerung --> BimSchG Genehmigung Sicherheitsleistung an Gemeinde Zertifizierung nach Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz usw. . . Das ist nicht mal eben so erledigt und verlangt einen gehörigen finanziellen Aufwand. Das ist woh keine Alternative. Sollte dein Bekannter den Auftrag "reinholen" können, würde ich mich an seiner Stelle mit einem Zertifizierten Entsorger zusammentun, Das sollte mit einer Gewerbeanmeldung etwa: Handel mit Wertstoffen" zu machen sein. Ich weiß allerdings nicht, wie die Ordnungsbehörde in Hamburg das sieht. Das ist regional unterschiedlich. Dann einen Entsorger als Subuntenehmer einsetzen oder sich nur die Transportdienstleistung zukaufen und das Papier selbst verkaufen.... Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND
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#5
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Zitat:
Das geht schon so in seine Richtung glaube ich. weiter..weiter... Gruß Rene |
#6
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...also wenn das wirklich "nur 08/15" Rest(wert)bestände sind...dann einfach Gewerbeschein "Dienstleistungen aller Art" , Das Zeug abholen und verramschen... wenn Lagerkapazitäten vorhanden sind...
Hört sich erstmal wie leicht verdientes Geld an. Problematisch wird die Sache, wie schon beschrieben, bei reiner Entsorgung wegen der Zertifizierung usw. ...aber irgendwo wird noch ein nicht unerheblicher Haken sein...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#7
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Schöne Jroß us Kölle, Mario
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#8
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Konnte noch nicht entdeckt werden
Spass beiseite. Da es sich hier um nicht ausgefüllte Doku handelt war sein Gedankengang auch in die Richtung... Und bevor Fragen kommen: es ist bei 2 Bierchen geblieben. Sein "Sonnenschein" ist da heute am "kurbeln" und bekommt die Liste mit der genauen Aufschlüsselung, worum und in welchem Umfang es hier eigentlich geht. Die Kostenschätzung ist nicht von einem Anbieter sondern Firmenintern. Gruß Rene |
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