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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Erster Erfahrungsbericht mit Quicksiver 450 Cabin am Meer
Hallo liebe Bootsgemeinde !
Hier entsteht der versprochene Erfahrungsbericht mit Bildern von meiner Quickie. Sitze momentan am Strand von Cres (Camp Kovacine) wo mein Böötchen momentan an einer Boje hängt. Die Intenetverbindung ist leider nicht sehr stabil, daher werde ich erst nächste Woche den Thread weiterbearbeiten. Also noch etwas Geduld ! Bilder von meinem Boot gibts aber schon in meinem ersten Thread, allerdings noch auf der Donau ! siehe nachfolgender Link. http://www.boote-forum.de/showthread...lver+450+cabin Anbei ein paar aktuelle Bilder vom Böötchen hier in Cres (bzw. im Hafen von Valun) und vom Fahren und Ankern. LG. Johannes
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859) http://badewannen_kapitaen.hat-gar-keine-homepage.de/ Geändert von badewannen_kapitän (14.09.2008 um 12:09 Uhr) |
#2
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Hier noch 2 aktuelle Bilder an der Boje + Fortsetzung Erfahrungsbericht + 3 Fotos
.... einmal bei starkem Wind und einmal im ruhigen Wasser !
Fortsetzung Erfahrungsbericht: Bericht aus der Alltagspraxis mit meiner Quicksilver 450 Cabin am Meer Statt zu slippen habe ich gekrant. Das kostet kein Vermögen (200 Kunar) und schont doch den verzinkten Anhänger gewaltig !!! Das geschlossene Verdeck habe ich sofort am ersten Tag abgebaut. Auch mit hochgerolltem Seiten- und Heckteil wirkt es wie ein Segel und ist am Meer völlig sinnlos, behindert jedoch hochgradig das Navigieren beim Anlegen am Steg. Ausrüstung: Neu: ein 7,5 kg M-Anker + 5 m Kette + 30 m Ankerleine (den alten 4 kg Klappanker mit 25 m Leine habe ich als Reserve) Alles hat im Ankerkasten Platz !!! Die frisch montierte Ankerrolle ist für den Einsatz des 7,5 kg Ankers mit Kette unerlässlich ! Der Anker hält das Boot, wenn er mit der Kette schön am Meeresgrund liegt und genug Leine dran hat, schon durch sein bloßes Gewicht. Der M-Anker beißt sich jedoch auch gut in verschiedenste Ankergründe und hat bei starkem Wellengang und Wind immer gut gehalten. Nur dichtes Seegras am Grund mag er nicht. Wir konnten in der Regel das Boot immer beruhigt zu zweit verlassen. Die Praxis hat gezeigt, dass die derzeitigen Fender zu klein sind. An Hafenmauern beim Längsanlegen sind zZ. mindestens 3 Fender notwendig um das Boot halbwegs unbeschadet abfedern zu können, für die Zukunft werde ich mir etwas dickere Fender besorgen. Weiters wäre ein zweiter Bootshaken hilfreich, erstens weil einer ja einmal ins Wasser fallen kann als Reserve und zweitens kann man (frau) sowohl vom Bug aus, als auch vom Fahrerstand aus manipulieren, was bei rauer See manches mal sehr hilfreich sein kann bei Anlegemanövern oder beim herausfischen von Tauen an Bojen. Übrigens bevorzuge ich mittlerweile das Anlegen an Bojen. Man schläft einfach besser, wenn das Boot sicher geschützt vor rauer See und Wind liegt. Am Steg ist immer etwas zu tun, Taue nachzuspannen, die Angst, dass das Boot an den Beton schlägt lässt einem sogar nachts bei heftigem Wind und Unwetter aufstehen und nachsehen. Auch sind andere Boote, die nicht sachgemäß vertäut sind immer eine Gefahr. Ein Sonnenschirm an Bord erleichterten das Bordleben in einsamen Buchten sehr. 1. als Sonnenschutz und 2. umgelegt als Sichtschutz, wozu man den auch immer brauchen kann Es ist herrlich in einer einsamen Bucht zu ankern und das Boot als private Badeinsel zur Verfügung zu haben. Voraussetzung ist natürlich eine Badeleiter für den unkomplizierten Ein- und Ausstieg. Genug Platz ist an Bord. Man kann im Bug an die Reling gelehnt liegen, oder überhaupt quer im Bug mit einem Fender als Kopfpolster, aber auch am Vordeck ist es sehr bequem. Die Windschutzscheibe dient dann als Kopfpolster. Im Heckbereich kann man sowohl am Boden ausgestreckt liegen (guter Wind und Sichtschutz durch hohes Freibord) oder auch auf der schmalen Bank. Fürs nächste Jahr plane ich hier eine Holzbank, eine Spur breiter (10 cm) zu installieren. Ein Beiboot (kleines seewasserfestes Schlauchboot) ist sehr hilfreich zum trockenen Übersetzen und Transportieren von Reiseverpflegung und Ausrüstung an Bord, wenn das Boot an einer Boje liegt oder ankert. Fotoapparate, Funkgerät und Laptop habe ich so immer unbeschadet hin und her geschippert. Ein Funkgerät ist ohnehin sinnvoll. Zum einen könnte man im Ernstfall Hilfe anfordern zum andern erfolgen laufend Wetterinformationen auf Kanal 69 und zwar in Kroatisch, Italienisch, Englisch und Deutsch. Der Laptop ist zwar Luxus, aber ich besitze einen USB-GPS-Empfänger und in Verbindung mit dem Yachtnavigatorprogramm und digitaler Seekarten vom Klasing-Verlag habe ich auf Knopfdruck alle Informationen an Bord. Auch ein automatisches Fahrtenbuch (Logbuch) usw. gehört zum Lieferumfang. Ein Notebook Display bietet halt einmal viel mehr Möglichkeiten als die kleinen NAVI-Geräte bieten könnten. Auch als MP3 Player kann das Teil dienen und in Verbindung mit Verstärker und wasserfesten Lautsprechern steht einem ungetrübten Musikgenuss an Bord nichts im Weg. Zum Lagern des Notebooks empfiehlt sich ein trockeren, geschützter und mit Schaumstoffgepolsterter Platz in der Kajüte. Apropos Kajüte: Ich hatte nie Platzprobleme, trotz Schwimmwesten, Rettungsring, Ruder, Werkzeug, Ausrüstung usw….. man könnte jederzeit auch unter Deck zu zweit problemlos Schlafen. Die Selbstlenzung des Bootes ist genial. Man kann das Deck schrubben, Wasserkübel aufschütten und das Boot im ärgsten Regen offen stehen lassen. Die Kajüte ist dicht und das Wasser an Deck fliest sofort ab. Es ist halt ein richtiges Fischerboot für den harten Alltagseinsatz. Eine Hafenpersenning wäre völlig überflüssig für solch einen Bootstyp. So mancher Sportbootfahrer hat mich sehr um die Unkompliziertheit und Pflegeleichtigkeit des Bootes beneidet. Kurz ein paar Bemerkungen zum Motor und zur Fahrleistung des Bootes: Der 2 T-Mariner Motor ist unkompliziert, zuverlässig und springt jetzt auch nach Tausch einer porösen Kraftstoffleitung anstandslos an. Die Leistung von 40 PS ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend und der Verbrauch hält sich in Grenzen. Im Vollgasbetrieb frisst er ca. 12 - 13 Liter / Stunde. Neben dem 25 lt. Tank habe ich immer einen 20 Liter und einen 10 Liter Kanister an Bord. Im Hafen von Cres gibt es eine Bootstankstelle und somit ist die Versorgung sehr easy. Der Einsatz der Hydrofoilflossen am Motor hilft bei Gleitfahrten sehr. Vollgas geht ohnehin nur bei ruhigen Verhältnissen. Wenn die See hereinrollt nimmt man gerne das Gas zurück, ansonsten taucht man unter umständen tief durch die Wellen (je nach Wellenlänge und Amplitude natürlich) und die Fahrt kann auch bei hohem Freibord ziemlich nass werden. Das Boot liegt trotz seiner Kürze sehr stabil im Wasser, beim Fahren ist es in Ermangelung von Trimmöglichkeiten sehr wichtig, das Gewicht der Ladung und der Passagiere gut zentriert zu halten. Fährt man alleine muss man sich möglichst in die Bootsmitte stellen und mit der rechten Hand steuern. Zu zweit erledigt sich das Problem von selbst. Außer der Fahre hat 100 kg und die Beifahrerin nur 50 Abschließende Bilanz: Es kommt halt immer darauf an, welche Ansprüche man hat. Für uns passt es haargenau und wir haben die richtige Wahl getroffen. Wir sind mit dem Boot rundum zufrieden und wir werden sicher noch viele Jahre damit Freude haben
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859) http://badewannen_kapitaen.hat-gar-keine-homepage.de/ Geändert von badewannen_kapitän (15.09.2008 um 12:18 Uhr) Grund: Ergänzungen
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#3
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Dankeschön! Schöne Bilder! Viel Spass damit auch weiterhin!
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Gruss Henning Einstein tot, Newton tot, und mir ist auch schon ganz übel...
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Schön! Viele schöne Stunden damit zu wünschen!
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#5
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Ergänzende Bilder zum Thema (Text weiter oben)
Hier noch ein paar Bilder zum Thema
LG Johannes PS. So jetzt gehe ich wieder ins Wasser, ist zwar etwas kühler hier geworden, aber die einsetzende Bora lässt wieder nach, und wenn ich bedenke, dass es in Östrreich geschneit hat, dann gefällt mir hier das zwar windige, aber sonnige Wetter doch mehr
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859) http://badewannen_kapitaen.hat-gar-keine-homepage.de/
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#6
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Starker Wind? Laues Lüftchen...
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MFG René |
#7
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Biste beim Kranen umgefallen oder hängt das Boot irgendwie schief? Oder kommt nur mir das so vor?
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Gruss Henning Einstein tot, Newton tot, und mir ist auch schon ganz übel... |
#8
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Antworten
Hallo Divefreak !
Stehst wohl nicht in der ersten Reihe in Cres (ich schon) oder sitzt Du daheim vorm Computer. Mir genügt der Wind !!! Hallo Slim ! Das Boot hing tatsächlich schief, aber alles ist gut gegangen. LG. Johannes
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#9
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Kranst du raus auch wieder?
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Gruss Henning Einstein tot, Newton tot, und mir ist auch schon ganz übel... |
#10
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JA, wahrscheinlich morgen Abend oder Donnerstag früh, ich will das Boot und den Motor gleich vor Ort gut mit Süsswasser waschen und spülen, denn ich werde das Boot heuer nicht mehr in die Donau geben. Ist eh schon fast Saisonende und ich habe noch viele Arbeiten im und rund ums Boot zu erledigen. Habe nächstes Jahr eine größere Binnentour vor. Doch davon mehr, wenn es soweit ist.
LG Johannes
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#11
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Noch ein paar abschließende Bilder
Bild1: Suchbild - wo ist unser Boot ?
Bild2: Das kleine hinter der Kaimauer ist es :-( Bild3. Der billigste und beste Kaffe in Cres --> man glaubt es kaum, den gibt es in der Marina !!! Bild4: Der Badewannenkapitän am Sonnendeck Bild5: Meine Frau Ulrike am Vordeck So jetzt ist es endgültig Schluß mit dem Livebericht aus Cres, muss noch ein bischen Bootfahren. LG. Johannes
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#12
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Hallo Johannes!!
Super Beitrag (mit super Fotos) und natürlich auch ein ganz tolles Boot. Habe selber auch eine Quickie 420 Flamingo und bin auch sehr zufrieden damit... verfolge daher sehr gespannt deine posts. Vor allem bin ich auf deinen Kajütausbau gespannt, bin selber auch oft am basteln an meinem Böötchen kann ja bei Interesse auch mal ein paar Fotos einstellen. Grüsse vom Untermain Alex |
#13
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Interesse! Oder gilt dass nur für Johannes?
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Gruss Henning Einstein tot, Newton tot, und mir ist auch schon ganz übel... |
#14
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ok dann mal ein paar fotos!
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#15
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Schön! gefällt mir gut! Wie lang ist die Liegefläche?
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Gruss Henning Einstein tot, Newton tot, und mir ist auch schon ganz übel... |
#16
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und noch ein paar
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#17
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Hallo, kann ich dir gar nicht genau sagen habe ich noch nicht vermessen, komme aber mit meinen 175cm ganz gut damit zurecht. Schlafen ohne Schmerzen am nächsten Morgen ist möglich. Nachdem ich den Mittelteil nachträglich angefertigt habe ist es meiner Meinung nach noch etwas besser geworden, da ich nicht in die Mulde fallen kann. Ausserdem kann man so auch leicht schräg liegen
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#19
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´Schöne Bilder, aber weshalb ist das Kennzeichen nochmal am Amaturenbrett aufgeklebtHab ich noch nie gesehen
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Gruß Jörg |
#20
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Hallo Alex !
Danke für Deine super Bilder. Hast mir ja einiges vorgegeben und die Latte hoch gelegt für meinen Kajütenausbau. Die Sache wird bei mir aber erst über den Winter bzw. Richtung Frühjahr aktuell. Also noch Geduld, aber ich werde sicher berichten. Dein Verdeckraum mit BordWC ist aber auch Klasse. Alles klein, aber fein ! (und gut durchdacht !) Deine Fotos beweisen mir wieder einmal, man braucht kein Riesenboot um Riesenspaß am Wasser zu haben. Bin heute Abend von Cres zurückgekommen momentan hundemüde, daher gibt's heute auch kein Foto mehr. Apropos Spaß am Wasser. Ich behaupte mit so kleinen Nußschalen, wie den unseren, ist der Spaß noch viel intensiver und unmittelbarer. Da spürt man doch noch jede kleine Welle und Brise. Da ist eine Ausfahrt bei rauheren Verhältnissen doch gleich noch ein Abenteuer. Außerdem brauchen die Großen viel mehr Platz, verursachen größere Kosten, lassen sich meistens nicht mehr easy trailern (bzw. gar nicht mehr), liegen deswegen und auch wegen der mittlerweilen hohen Spritkosten hauptsächlich im Hafen, und, und, und ..... Ich habe hier in Cres super Yachten gesehen, die fahren nur mehr um die Ecke aus der Marina und verstecken sich dann in der nächsten kleinen Bucht ....... wo wir Kleinen auch liegen: das selbe Meer, der selbe Spaß ......doch halt deren Kühlschrank ist halt wahrscheinlich etwas voller mit edleren Getränken (oder auch nicht) Der Tankwart in Cres hat mir die dramatischen Rückgänge beim Spritverkauf bestätigt. Der sogenannte "Spaß" wird den Leuten vielfach zu teuer und dann wird es bitterer Ernst. Größere & große Boote stehen zur Zeit massig zum Verkauf bereit und warten auf Käufer. Für mein kleines Böötchen haben sich jedenfalls viele Leute interessiert. Ich hätte es gleich mehrfach dortlassen können und an den Mann gebracht ..... aber liebe Leute, es tut mir leid, das Ding ist unverkäuflich zu sehr gefällt es mir mittlerweilen LG Johannes
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#21
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Hallo Jörg !
Ist bei uns in Österreich auf Wasserstrassen wie der Donau vorgeschrieben, damit der Schleusenwärter von seiner Position aus das Boot leichter identifizieren kann. Also eine dritte Ziffer auf Deck (von oben gut sichtbar) neben Steuerbord und Backbord. Ich gebe aber zu, die Ziffern sind mir etwas zu groß geraten LG Johannes
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#22
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Guten Morgen Johannes!
Kann deine Aussage nur bestätigen... hier bei uns am Untermain ist ein ähnliches Bild bezüglich der größeren Boote. Hab halt bei meiner "kleinen" versucht das beste aus dem bischen Platz herauszuholen... daher auch der Kompromiss mit der Steuerpinne, aber dafür hab ich halt 2 Liegemöglichkeiten in der Plicht. Was ich noch für den Winter vorhabe ist eine längere bzw. auch angenehmere Badeleiter, da nach einer Stufe schon die Tiefe kommt. Außerdem such ich noch nach einer Lösung für eine Kochmöglichkeit. Gestern habe ich unter der Steuerbord Sitzbank erstmal eine 12V Steckdose angebaut fand ich auch sehr praktisch... (Staubsauger... und vor allem die Kaffemaschine für Unterwegs). Sehe das genau wie du, dass mit mehr Bootslänge die Folgekosten überproportional ansteigen, und dass zum Spasshaben und Entspannen und Genießen auch ein kleines Boot vollkommen ausreicht. Grüsse Alex
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#23
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Hier noch ein Paar Fotos
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#24
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Hallo.Auf deinen Beitrag hin hab ich mir das selbe Boot gekauf aber war noch leider nicht im Wasser.Werd wohl die Ersten meter Mosel oder Saar wagen.Das beste an der sache ist,die Grosse PICTON DOMINATOR von 8,5m ist weg spare viel Sprit und die Kuplung bleibt ganz beim Slipen.Keine teuren Hafengebüren (190) pro Monat.Morgens rein abens raus.
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#25
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Hallo Johannes,
wieder einmal ein schöner Beitrag mit viel Liebe und Sachverstand. Habe schon deinen alten Fred gerne gelesen und freu mich jetzt umso mehr deine Erfahrungen zu lesen... Bitte weiter mit Bildern und viel Lesestoff. Viele Grüßenach Österreich aus dem schönen Badnerländle Markus P.S. Habe auch eine schöne Binnetour um Kopf, was hast du denn geplant? |
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