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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Leisten konvex/konkav selbstgemacht?
Moin,
für mein Bootsbauprojekt werde ich auch noch Leisten benötigen und hier im Süden sieht das ziemlich mau aus. Gerd hat erwähnt, dass man sich die Leisten auch selbst mit der Oberfräse erstellen könnte (also auf jedenfall das Profil). Gibts hier Selberbauer, die ihre Leisten selbst geschnitzt haben? Gruß aus München Sebastian Geändert von Tim Taylor (15.09.2008 um 13:10 Uhr) |
#2
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Wenn Du mit "Oberfläche" eigentlich "Oberfräse" meinst dann kann man das schon machen. Weches Profil sollen die Leisten den haben ? Skizziere die doch mal und stell das dann hier rein.
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#3
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Klar Oberfräse... man sollte nicht arbeiten während man im Forum schreibt
Sollte dann so wie die A-Strip-Leiste aussehen: http://www.sommerfeld-thiele.de/inde...&un=21&lang=de Gruß Sebastian |
#4
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Also bevor ich mich da mit der Oberfräse hinstellen würde, würde ich eher zum Schreiner meines Vertrauens gehen und den bitten das mal eben auf der "großen" Fräse zu machen.
Um die Leisten selbst herzustellen braucht man eh ne Kreissäge und eine Hobelmaschine. Werden ja die wenigsten im Keller stehen haben. Und wenn man dafür zum Schreiner geht, dann kann er auch gleich noch das Profil dranfräsen. Also so würde ich das machen wenn ich nicht zufällig eine Schreinerei hätte. |
#5
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Mehr als ne gescheite Oberfräse und nen Frästisch sollte man dafür nicht brauchen. Und für so ein Projekt sollte die nicht in der Werkstatt fehlen. Ich würde damit nicht zum Schreiner rennen.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#6
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Ich sag ja nicht das man dazu mehr braucht. Nur dauert das eben ewig wenn man das alles mit der Oberfräse macht.
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#7
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Zitat:
Sommerfeld&Thiele kosten die 120 Leisten mich 750euro Wenn ich Latten in Holland kaufe und die selber auf Maß Säge und Fräse, kostet mich das 220euro + Spritkosten für 500km = ca. 60euro und die Arbeitszeit, und machbar ist es auf jedenfall, da hier im schon bewiesen und ich die Leisten gesehen habe.
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#8
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Hallo Tim,
aus welcher Ecke im Süden kommst du denn? Evtl. könntest du mit deinen Leisten bei mir vorbeikommen. Ich habe ne komplett eingerichtete Holzbearbeitung. Unter anderem Tischfräse, Hobelmaschine, Formatkreissäge und eine 4-Seitenhobelmaschine. Alles stabile Handwerkermaschinen. Da könnte man solche Leisten in ein paar Stunden fertig machen. Kommt allerdings auf die Menge an. Vor allem noch die Frage, wie groß soll denn dein Boot werden? Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#9
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Zitat:
ich glaube er braucht auch so 100 Leisten a 6mm x 20mm x 4000mm ich bräuchte so 150 Leisten
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#10
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Hallo,
das ist ja nicht besonders viel. Ich dachte schon dass ihr evtl. ne ganze Yacht bauen wollt. Das sieht ja grade mal nach Beiboot/Angelboot aus. Jetzt müsste ich nur noch die Radien wissen und wann ihr kommen wollt. Sind die Leisten schon fertig gehobelt und gesägt? Oder kommt ihr mit Rohware an? Gruß René
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#11
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Rohware 4m x 35mm x 20mm
radius bei 6mm stärke müsste 3mm sein also bei mir das sowieso erst mitte Oktober was, aber wenn könnte ich für Tim Taylor ja gleich die Rohware mitbringen
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#12
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Uiii,
das gibt aber viele Hobel- und Sägespäne.... Schnittbreite meines Sägeblattes ist 2,2mm. Das gäbe aus den 35mm Leisten je 3 Leisten zum hobeln auf 6mm. Denkt auch dran, genug Verschnitt einzurechnen. Lieber etwas mehr machen als zweimal beginnen. Bei meinen Dingen die ich so aus Massivholz herstelle habe ich Verschnitt von ca. 40%.... Beim Radius würde ich 4mm eher 5-6mm nehmen. Ihr wollt schließlich mit den Leisten um Kurven rum. Wenn ihr den gleichen Radius wie halbe Dicke der Leisten nehmt, könnt ihr nur flach verbinden. Sonst gehen die Leisten auseinander und ihr braucht mehr Epoxy/Leim, was auch immer. Mitte Oktober hört sich gut an. Da hab ich etwas Zeit übrig für solche Hobby-Sachen. Mein Boot braucht da auch ein bisschen Zeit. Da passt das grad rein. Gruß René P.S.: Ich probier das mal morgen aus ob das auch geht mit 4m langen Leisten. Wenns klappt sage ich zu.
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#13
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Da bin ich mal kurz offline und ihr braucht eigentlich nur meine Lieferadresse...
Vielen Dank!! Morgen gibts mehr, aber antworten auf dem handy displays zu verfassen ist etwas anstrengend. Bis morgen. Und vielen Dank für die ganze Hilfe! P.s. Wohne am Ammersee. |
#14
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Sodala,
jetzt bin ich wieder ausgeschlafen und hab wieder einen anständigen Internetzugang @René Vielen Dank für das Angebot, bei Dir vielleicht die Leisten herstellen zu können. Ja richtig erraten. Es soll eher ein größeres Ruderboot bzw. kleineres Segelbötchen werden vielleicht mit Elektromotor. Wobei es sicher erst als Ruderboot seine Existenz beginnt. Länge ca. 5m. Leisten sollte ich um die 120 - 140 brauchen. Das mit dem Radius macht durchaus Sinn. Wo bist du denn hier im Süden? Ich pendle im Moment zwischen Oberschleißheim, München Stiglmayr Platz und Raisting am Ammersee. @Audiot_8p Du übernimmst hier einfach so die Regie in meinen Thread... zzz Klasse! Hab hier in München nen Lieferanten aufgetan, der hätte noch einen Rest WRCedar (der zwar nicht reicht) aber sein Preis wäre 2300 Euro netto pro Kubikmeter. @All kann ich nicht irgendein anderes Holz benutzen, was nicht so schwer zu bekommen ist wie WRCedar? Gibts nicht was einheimisches brauchbares? Gruß aus München Sebastian |
#15
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Hallo Tim,
ich bin in Biberach/Riss angesiedelt. Das liegt ne gute Stunde vom Ammersee entfernt. Dort war ich diesen Sommer auch schon mit meiner Jolle unterwegs. Zum Thema Holz: Du kannst beinahe alles einheimische verwenden. Es kommt nur drauf an wie und wofür du das Holz verwendest. Wenn du dein Boot nachher mit Epoxy/Glasfaser/Lack gut beschichtest, gibt es keine Probleme. Wenn du nur Lackieren/Ölen willst dann solltest du nur bestes Holz nehmen. Des Weiteren kommts drauf an was du für eine Optik haben willst. Für Naturholzoptik kommt es auch sehr auf ausgesuchtes Holz an. Da musst du dan mit sehr viel Verschnitt rechnen, da für eine gleichmäßige Oberfläche das Holz sortiert werden muß und nicht alles verwendet werden kann. Gruß René
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#16
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René, kümmer du dich mal lieber um dein eigenes Schiffschebötsche, September war vereinbarter Startschuß ...!
Übrigens hab ich noch so einige SpeedStrip-Leisten über, allerdings sind dies die 8mm- WRC-Variante von S&T. So Stückerl 40,50... etwa 3,2-4m lang. Wer die noch braucht, kann mit mir über einen sehr günstigen Preis reden. Ich sitz' eine Straße weiter hinter René... Mann, wir werden noch zur Schiffbauer-Hochburg hier im Süden! |
#17
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Hallo René,
das wär ja wirklich nicht tragisch bis nach Biberach. Es soll anschließend auf jedenfall Epoxy und Glasfaser drauf. Optik soll auf jedenfall Natur sein. Je nach Holzart eventuell noch rotbraun/dunkelbraun eingelassen. Vielleicht sollte man sich zusammentun und nen Container WRCedar aus USA rüberschippern lassen... Mal schaun was sich noch auftun lässt. Gruß Sebastian |
#18
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@Heindaddel und René
ist einer von euch heut zuhaus? ich fahr um ca 13:00 hier in münchen nach zürich los. Da könnt ich nen kleinen Schlenker machen... und mal so kucken was ihr so macht |
#19
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Sodala,
war heute ein bisschen unterwegs und hab mir zum einen die Werkstatt von René angesehen und zum anderen war ich in Utting am Ammersee bei Herrn Liebner und hab mich zum Holz beraten lassen. Die Werkstatt von René ist beneidenswert. Wenn ich dort meine Leisten fräsen darf, bin ich echt glücklich. Herr Liebner hat mir heute ein paar Stücke WRCedar gezeigt... mir scheint, man muss da wirklich genau hinsehen, welche Qualität man kauft. Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich von WRCedar Abstand nehme. Die ist mir zu weich und die Oberfläche gefällt mir nicht wirklich. Viel Unterschied ist da nicht zu einem lokalen Nadelholz. Also insgesamt sind die Vorzüge meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt im Vergleich zum Preis. Werde jetzt mal nach Mahagoni, Eiche und evtl. auch nach Tanne/Fichte suchen. Gruß aus Zürich Sebastian |
#20
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Zitat:
Geschmackssache. Zu weich ist relativ. Man könnte stattdessen sagen: extrem leicht und trotzdem extrem zäh. Bedenke: es muß ja immer eine Lage Glasseidengewebe drüber. Außerdem gibt es vele Boote, die mit wohlsortiertem Farbbild wunderbare WRC-Rümpfe zeigen, z.B. dunkle Leisten unten, helle oben und irgendwo im oberen Bereich als Zierstreifen eine ganz dunkle Leiste, sieht toll aus... Weit gefehlt! Es gibt kein lokales Nadelholz, das so leicht, harzarm und trotzdem zäh ist! Nicht von ungefähr sind so viele erstklassige Rümpfe zumindest in den inneren Lagen mit WRC gebaut. Wir erreichen hier Festigkeitswerte besonders bei Doppeldiagonalkarweel, die mit keiner anderen Bauweise bei gleichem Gewicht erreichbar sind. Zitat:
Und an alle Öko-einheimisch-Holz-Nutzer-nachahltige-Holzanbau-Pfleger-Unterstüzer/Befürworter (als Biologe müßt ich das ja auch sein): WRC gibts überall --- zumindest auf jedem Friedhof oder bei jedem, der eine Thuja-Hecke hat. Das is nämlich nix anneres! Wegen Vorbeischauen mach Dir keine Sorgen, Sebastian, ich hab auch ohne Besuch genügend zu tun .
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#21
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Andreas, nicht im Forum schreiben, wenn "zu Hause" soviel arbeit wartet....
Hast du das Problem mit dem Spachteln gelöst? Ich habe im Moment das gleiche Problem bei meiner Passera!! trotz Epoxyauftrag und schleifen und Auftrag und Schleifen etc, bleiben immer noch leichte Lücken. Wenn ich andicke wird es milchig und man sieht die Spachtelarbeit (zumindest ich sehe sie). LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#22
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@Heindaddel
"viel unterschied zu einheimischem Nadelholz ist da nicht" Das war aber aus dem Zusammenhang gerissen . Was ich damit meinte war die Optik nicht die "inneren Werte". Mir ist schon klar dass WRC einige Vorteile gegenüber anderen Hölzern hat. Aber der doppelte Preis im Vergleich zu Mahagoni, ists mir halt nicht wert. Vor allem ist es ja nur eine Schicht und nicht 3 Schichten. Einheimisch wäre mir nur wegen des Preises wichtig, nicht weil ich der große Naturschützer bin. Wie sieht das eigentlich so generell aus? Wie verändern die Epoxy und Glasfaser Schichten die Eigenschaften des Holzes? Also welche Eigenschaften kommen dazu bzw. werden verstärkt/geschwächt? Wie ist das Gewicht pro Quadratmeter pro Schicht? Macht es Sinn sich bei einem 5 Meter Boot viel Gedanken über das Gewicht zu machen (speziell, wenn der Kerl der dann drin sitzt 110 kg wiegt). Wird das Epoxy Spalten: Wenn Spalten entstehen bei den Rundungen und Ausbuchtungen, kann ich das wie beim Parkett machen und mir ein Gemisch aus Epoxy und Holzschleifstaub machen zum verspachteln? Gruß Sebastian |
#23
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Hallo,
ich baue seit einiger Zeit ein Kanu in Leistenbauweise, leider viel zu wenig Zeit für ein schnelles Ende, aber eines Tages wird der Kahn schwimmen. Ich habe einheimische Lärche verwendet, 5*20mm, vom Tischler geschnitten und gefräst, WRC wollte ich mir nicht leisten. Die Optik der Lärche gefällt mir, nächstes Mal würde ich nurmehr Leisten mit stehenden Jahresringen verwenden, dadurch ist die Oberfläche glatter und die Optik einheitlicher. Technisch ist die Konstruktion ein Sandwich mit Holzkern, die Kräfte übernimmt hauptsächlich das Glasgewebe und das Epoxy. Nebenbei macht das Epoxy das Boot dicht und schützt das Holz (hoffentlich dauerhaft) vor Feuchtigkeit. Das Boot wird knapp 5 Meter lang und 0,9 Meter breit werden, ich rechne mit rd. 30kg. Durch WRC-Leisten wird es sicher leichter, das wars mir aber nicht wert. Spalten habe ich einfach mit Epoxy + Schleifstaub gespachtelt, funktioniert sehr gut. Schöne Grüße aus Wien Stefan
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Stefan Wien
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#24
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Hallo Sebastian,
geh mal auf die HP von "heindaddel" (einfach unter seiner Signatur anklicken) Eine bessere Beschreibung eines "Laien", der ein Boot baut, habe ich nicht gefunden! Wobei der Andreas m.M gestanden Holzbootsbauern noch etwas voraus hat!! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#25
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Peter,
du beschämst mich mal wieder ... Aber du hast recht, ich sollte "schaffe gange" - 's ist bloß zu kalt für die letzten beiden Lackschichten Überwasser, die noch fehlen... Ehrlich, Sebastian, ich würde mir schon Gedanken über das Gesamtgewicht machen. Berücksichtige bitte, dass das Volumengewicht von kammertrockenem Mahagoni bei ca. 550kg liegt, während WRC gerade mal 350-400 kg auf die Waage bringt. Da kommen bei 140 Leisten 6X35mmx4m gerne mal 15-25kg mehr Gewicht auf den Hänger. Außerdem bedenke, dass Mahagoni - oder besser Sipo oder Sapeli - ein recht schwer zu bearbeitendes Holz ist und als Leiste sehr ungern über kleine Radien biegt. Glas-Seidengewebe verändert die Holzeigenschaften beträchtlich. Durch Laminieren erhält man nicht nur eine Schutzschicht, die weiches Holz erheblich "beulenfester" macht, sondern auch noch den Vorteil, Kräfte auch in anderen Richtungen als die durch die Holzmaser vorgegebenen abfangen zu können. Wobei ich immer wieder drauf hinweisen muß: nach dem Epoxi ist noch nix fertig, gell... Immer mit einem UV-schützenden Lack abschließend beschichten, da Epoxi nicht UV-stabil ist. nix"X"! begrüßt dich mit herzlichem Willkommen auf unserer Website, Sebastian! Ich habe mir etwas Mühe gegeben, meine Erfahrungen zum Bau dort wieder zu geben. Der nächste Update kommt wahrscheinlich nach dem Ladies Match Cup am Bodensee, wo ich mal wieder Wettfahrtleitung spielen darf... @Peter: ja, das Klammerloch- und Fugenproblem ist "gelöst", respektive beseitigt: ich habe einen Tag lang schwach angedicktes Epoxi mit einem fein geschnittenen Borstenpinsel in die Fugen und Löcher getupft. Vorteil gegenüber dem Spachteln: Man muß anschließend weniger überstehendes Epoxi wegschleifen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, das Epoxi bildet nach weiteren Überzügen nun eine ebene und Lunker-freie Schicht. Geändert von Heindaddel (17.09.2008 um 14:20 Uhr)
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