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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Miss Sohie - Refit Holzkorsar
Hallo Freunde,
in diesem Thread werde ich die Renovierung eines 61er Holzkorsaren dokumentieren und euch mit Fragen nerven. Bilder folgen - versprochen... Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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#2
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Es geht los...
wie versprochen ein paar Fotos. Diese zeigen den erbärmlichen Zustand, in dem ich es vorgefunden hatte.
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#3
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und weiter geht es mit dem Trauerspiel...
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#4
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...also, ich hab ja manchmal auch so ein Faible für interesante Baustellen, aber das ? Na denn mal frisch drauf los und ansonsten alle guten Wünsche, du wirst sie brauchen... Gruß, Norbert |
#5
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Auahuahua...
Wie gut ist eigentlich noch die Verleimung der Sperrholzlagen untereinander? Zumindest der Leim, der in der DDR verwendet wurde, löst sich derzeit langsam auf (weiß von mehreren aufgeleimten Masten und Großbäumen, und auch bei der Schäftung meines Kielbalkens war im Herbst des vergangenen Jahres keine Leimwirkung mehr feststellbar). Wo liegt das Boot eigentlich? Im Berliner Raum könnte ich mir gegenseitige Hilfe bei Arbeiten, die zu zweit besser gehen, vorstellen oder ggf auch Maschinensharing. Hab auch einiges vor in der kommenden Lacksaison. |
#6
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Hallo Norbert,
..."DAS" gab es umsonst, ich wollte eigentlich nur den Trailer Hallo Pusteplume, mittlerweile ist das Boot trocken und erstaunlicherweise nirgends weich An ein paar Stellen des Rumpfes ist allerdings die erste Furnierlage aufgesprungen, somit entfällt das komplette Refit in Klarlack. Die Verleimung zwischen den einzelnen Sperrholzschichten ist - auch an der Stelle, an der ich ein Stück (15x25cm) ersetzen muss - fest und zeigt keine Ambitionen zum Lösen. Der Gedanke zur Zusammenarbeit klingt gut - aber von Remscheid nach Bärlin fährt man nicht mal kurz! Trotzdem vielen Dank für das Angebot Viele Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#7
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Und los gehts mit einer Frage zum Lackaufbau:
Als erste Schicht wurde mir im G4 empfohlen (G4 soll allerdings das Holz gelblich einfärben), für die zweite ist Matte (2 x 80gr) und Epoydharz geplant, als dritte Schicht Klarlack und partitiell weiss mit grünem UW-Schiff. Soweit meine Planung - ihr könnt sie mit konstruktiver Kritik und sachlichen Tipps über den Haufen werfen. Viele Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#8
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Bei Epoxy braucht man nicht unbedingt G4 - mit einem transparenten Epoxy könnte man vielleicht auch versuchen, die rissigen oder spröden "auszugießen" ein Notkompromiß aber dafür nicht teuer - habe das im Sommer mal in Dänemark gesehen, daß Ergebnis überzeugte durchaus...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#9
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restauration Holzboot
Hallo DerLinde,
ich finde es super, daß Du Dich diesem Projekt widmest. Ich selbst habe auch eine Korsar Jolle, allerdings mit GfK Rumpf, Holzschwertkasten und Sperrholzdeck restauriert. Mein Segelfreund hat mir dabei geholfen. Ich bin leider selbst kein Profi, kann Dir aber beschreiben wie das von statten ging: Sinnvoll war das Verdeck und die Einzelteile komplett abzumontieren um die Schäden sichten zu können und ordentlich alle Ecken und Kanten zu schleifen. Mein Schwertkasten war im Bereich Mastfuß komplett morsch. Loses Holz haben wir herausgekratzt. Im nächsten Schritt haben wir das morsche Holz ganz intensiv it G4 getränkt und anschließend G4 mit feiner Holzspäne (z.B. aus dem Schleifstaub des Bootes) gemischt und ordentlich in die Löcher gestopft. Der Schwertkasten wurde dadurch knallhart und konnte in Form geschliffen werden. G4 ist sehr gut geeignet um Holz wieder stabil zu bekommen. Nicht wundern welche Mengen das altes Holz aufnehmen kann. Die Farbe von G4 ist leicht bräunlich, passt aber sicherlich zu Deinem Holz. Epoxidharz haben wir verwendet um die feinen Holzkonstruktionen im Innenschiff (Auflageflächen für Vordeck und Sitzflächen) fest miteinander zu verbinden. Mit Holzzwingen mussen Teile aneinander gepresst werden. Das löst sich dann nie wieder und ist stabil. Epoxi kanman im übrigen, wie der vorgänger beschrieben hat auch zum Löcherstopfen verwenden. Epoxy gibt es als schnell udn langsam härtend. Die Langesame Version ist besser geeigent, da man sonst ziemlichen Stress bei der verarbeitung hat. Epoxy kann auch gut mit Späne e.t.c. verdickt werden um die Holzfarbe des Originals an Löchern zu gewährleisten. Auch hier eignet sich "Eigenstaub" vom Schleifen. Scheuerleisten u.s.w. werden wir im Winter komplett erneuern,aber das wird wohl erst Dein letzter Schritt sein. Wie es mit Deinem Rumpf zu machen ist, weiß ich auch nicht. Ob Du ganze Teile erneuern musst oder flicken kannst? Ein ganz tolles Material für die abschließende Holzimprägnierung und Lackierung ist (zumindest auf meinem Verdeck) natürliches Leinöl Typ Le Tonkinois. Das lässt sich auch bei tieferen Temperaturen verarbeiten, bindet mit Luftfeuchtigkeit ab muss in vielen dünnen Schichten aufgetragen werden. Das geht allerdings ganz einfach und sehr schnell mit Schwämmchen. Allerdings sollte das erst am Schluss verwendet werden, da G4 und Epoxy darauf nicht mehr halten. Ich wünsche Dir viel Spaß und brauchbare Ratschläge... Viele Grü aus Wü Anatulla Geändert von anatulla (06.10.2008 um 19:06 Uhr) Grund: Habe was vegessen.. |
#10
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Hallo Anatulla,
erstmal vielen DAnk für deine Infos, damit hab ich jetzt etwas, womit ich arbeiten kann. Die "Vor"behandlung mit G4 soll den Rumpf über den Winter bringen, Epoxy ist bei den Temperaturen nicht mehr drin - ich kann die Halle leider nicht heizen. Grüsse, Egge
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#11
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Über den Winter bringen
Moin Egge,
wenn Du eine Halle hast, dann hast Du schon gewonnen. Ich würde das Boot vor der Behandlung mit G 4 oder sonstigen Materialien etwas auseinander bauen und im Winter mit dem Schleifen beginnen. Wenn Die Halle trocken ist kannst Du super vorbereiten, neue Teile basteln e.t.c.. Beim Abbauen des Verdecks u.s.w. nicht allzu zimperlich sein. Teile die Morsch sind musst Du sowieso ausbessern oder erneueren. Ich weiß, es tut erst mal weh, aber anderst kommst Du nicht an das Innenleben. ich würde Dir gerne ein Paar Fotos schicken, muss aber erst die Formate ändern. Viele grü aus Wü |
#12
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Hoi Anatulla,
Demontage... => alles was noch am Rumpf dran ist, sind der Schwertkasten, die Seitendecks und die Spanten des Vordecks... Der Rest (Vordeck mit Längsversteifung, Beschläge, die Trennwand zum achtern "Stauraum") ist alles weg. Die Spanten des Vordecks werde ich aufdoppeln, das Vordeck selbst kpl. erneuern und das gesamte Deck neu furnieren... Die Halle ist Moment meine Garage - wenn das Tor aufgeht, ist die Wärme draussen. Grüsse E
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< Geändert von DerLinde (06.10.2008 um 19:44 Uhr) Grund: Tippfehler |
#13
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Und weiter geht die Fragerei...
Ich bin noch immer dabei, den alten Lack (warscheinlich 1K-Lack) mittels Warmluftpistole und Spachtel zu entfernen. Aussen ging das noch sehr gut, aber innen ist es wegen der Rundung doch sehr mühselig. Hat jemand von euch Erfahrung mit ablaugen? Die Suchfunktion hat mir leider nicht geholfen (zu blöde zum suchen?) Viele Grüsse, Eckhard P.S. Jaja, ich weiss... Ihr wartet auf Bilder
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#14
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Keine Ablaugeerfahrenen im ?
.........Dann eben weiter mit Warmluft und Spachtel
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#15
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Moin,
ablaugen eher nicht. Aber abbeizen... Da gibt es ein Verfahren "peel-away". Von dem habe ich schon Gutes wenigstens gehört. Ich meine Jörg (Woody) hat damit mal auf seinem Jollenkreuzer gearbeitet und (anderenorts als hier) ziemlich geschwärmt.Kannst ihn ja mal direkt anfunken. Ansonsten sei Dir (ohnehin...) zu einem guten Schleifgerät, z.B. zu einem Festool-Rotex geraten.
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#16
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Hoi,
"Peel-Away" hat einen stolzen Preis: über 80 Euronen für 3,7 Liter... Aber danke für den Tipp Schleifen werde ich von Hand, allerdings erst dann wenn der Lack ab ist - denn der ist bekanntermassen härter als das darunterliegende Holz.
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#17
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Zitat:
Na, und dann siehst Du den baumarkt-Excenter für den Gegenwert von 6 Bieren in der Kneipe, und es geht schneller und besser. Und dann nimmst Du den richtig teuren Rotex in die Hand... irgendwer verleiht Dir bestimmt so ein Ding, und glaub mir, es ist was anderes.... |
#18
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Hi,
Handschleifen: vieeeel Spass!!!! Schleifen mit der Festo: das macht Spass!!!! 80 € für Peel Away: gut investiert. Wenn du dicke Lackschichten drauf hast, dann brauchst du auch Unmengen von Schleifpapier. ... und dein Rücken wird es dir danken. Das Problem mit dem Schleifen beginnt schon mit dem Lack, den du wegschleifen musst. die meisten 1k Lacke fangen, vor allem wenn man sie mit billigen Baumarkschleifern abzutragen versucht, an zu schmieren ! Mit Heissluft und Spachtel sei bitte vorsichtig. Vor allem bei der Bearbeitung von Holz, das du später mit Klarlack versiegeln willst. Du hast gleich mal eine "verbrannte" Stelle im Holz. Das sieht dann alles andere als schön aus. Viel Spass bei deinem Projekt, da wartet viel Arbeit und viel Lehrgeld auf dich. Lass dir Zeit und scheue dich nicht zu fragen. Lieber 2 x mehr fragen, als später Fehler zu beheben. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#19
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Danke für die vielen Tipps...
An meinem Boot gibt es einige Stellen, von denen der Lack schon beim ansehen abplatzt - an anderen Stellen hält der Lack wie er halten sollte. Wenn ich jetzt den Lack abschleife, dann komme ich gleichzeitig auf Lack und pures Holz - und da Holz weicher als Lack ist, habe ich ruckzuck die oberste Furnierschicht durchgeschliffen. Von Hand will ich deshalb schleifen, da ich keinen Schleifteller oder sonstigen Geräteaufsatz kenne, der sich den Rundungen des Bootskörpers sauber anpasst... Soweit zu meinen Gedanken
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< Geändert von DerLinde (17.10.2008 um 14:02 Uhr) |
#20
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Zitat:
FESTO!!!! extraweicher Schleifteller für Rundungen LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#21
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... und für Ecken und Kanten gibts bei der FEIN einen eigenen Aufsatz...
LG Peter p.s. wird sich aber für einen Korsar nicht rechnen, alle diese Geräte zu kaufen. Aber lass dich vom "Bootsrestauriervirus" packen, dann hast du in Kürze eine weitere Baustelle vor dem Haus und all die guten Werkzeuge:mrgr een:
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#22
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Hoi Peter,
noch eine Baustelle und meine Regierung wirft mich rauss Wozu haben wir eigentlich zwei Garagen Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#23
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Zitat:
... damit du in eine einziehen kannst, wenn dich die Regierung rauswirft??? LG Peter
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#24
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Hallo Kollegen,
keine Angst, ich habe noch nicht aufgegeben. Mein Korsar kommt nunmal nach meiner Freundin und den beiden Mädels Ich bin noch immer dabei, den Lack zu entfernen - nicht immer jeden Tag und auch nicht immer länger als eine halbe Stunde... Es geht also weiter Viele Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#25
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Abenteuertour...
Hallo Kollegen,
ich habe wieder mal etwas geschliffen, jetzt geht es ans Antifouling - was sich drunter versteckt hat, seht ihr auf den Bildern (und der Segelmann meint, er hätte Probleme http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61817
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