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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Der Traum vom Leben auf dem Wasser
Hallo zusammen.
Ich habe das Forum bereits durchsucht und möchte hier dennoch auf meinen Traum vom Leben auf einem Boot aufmerksam machen. Ersteinmal zu uns: Päärchen um die 40 das"aussteigen" möchte aus dem Alltag. Ich habe vor 8 Jahren den Binnen-FS gemacht und habe seit ca. 10 Jahren die Idee auf dem Wasser zu leben, diese wurde immer wieder verschoben. Jetzt bietet sich eine Gelegenheit mit der richtigen Partnerin den Traum zu verwirklichen. Ich habe zweimal eine Yacht in Berlin gechartert. Und ich denke das es wohl nur in Berlin geduldet wird ganzjährig auf dem Wasser zu bleiben. Meinen derzeitigen Job werde ich dafür an den Nagel hängen, Karriere bedeutet auch extremer Stress, das was ich gar nicht brauche . Wir sind Menschen die mit wenig zufrieden sind was den "Wohnraum" angeht. Es soll kein riesiges Hausboot werden. Eine MJ mit 11 bis 15 Metern (Kaufpreisabhänig) soll reichen. Zudem denke ich das wir weniger Probleme mit dem Liegeplatz haben. Ich denke da an Vereine oder günstige Marinas. Das oft besprochene Problem mit dem Wohnsitz stelle ich mir wie folgt vor: Entweder ein Zimmer in einer WG mieten (Hurra ich hab nen Briefkasten den ich besuchen kann ) oder wir melden und bei Freunden an. Soweit ich weiss bin ich in diesem Land nicht verpflichtet regelm. an meiner Meldesresse anwesend zu sein. Da es ein voll funktonstüchtiges Boot sein soll habe ich auch die Möglichkeit zu einem Bunkerschiff zu fahren um Tanks zu entleeren. Das viele das Wasser im Winter wegen Frostgefahr abschalten ist mir bekannt wie das Problem Wäsche zu waschen auf solch einem kleinen Boot,dafür haben einige Marinas Münzautomaten oder es Gibt Waschsalons. Also, ich suche nach einl Lösung freue mich aber auch auf Problematiken die mir genannt werden. Fazit: Je besser die Vorbereitung desto weniger böse Überaschungen gibt es. Ich freue mich auf Tipps und Hilfestellungen, vielleicht finden sich gleichgesinnte die bereits so leben. Gruß Heizoelpower Geändert von Heizoelpower (11.10.2008 um 19:13 Uhr)
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#2
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Willkommen im Forum ,ich wünsche Euch viel Glück
und immer eine ..........
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Gruss Frank |
#3
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Hallo (hier könnte Dein Name stehen),
ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche. Ich lebe schon über 4 Jahre auf dem Wasser. Bei der VEBEG gibt es immer wieder Arbeitsprahms um die 14m, die nur kompfortabel eingerichtet werden müssen. Bei einem normalen Schiff hast Du folgende Probleme: -Platz für den Einbau einer sparsamen Heizung, sonst wird das Heizen seeeehr teuer . -Platz für ausreichend große Tanks. Im Winter ist man über jeden Tag froh, wo man noch nicht bunkern muß, da die Wasserhähne an den Stegen dann abgestellt sind und man mal eben locker 150m Schlauch zum nächsten Wasserhahn legen muß. ( Als Anhalt: mit 800l Wasser kommt ca. 14 Tage mit Benutzung von Waschmaschine, Dusche, Abwasch, Kochen) -Platz für ausreichend große Abwassertanks. -Schlechte Isolierung aus üblichen Schiffen. -Günstig kochen und warm Wasser bereiten. -Das Problem Fäkalien läßt sich durch ein Bioklo vermeiden. -Heizoel bekommen wir per Bunkerboot, brauchen also keinen Antrieb. Ach ja, Du brauchst keinen Briefkasten bei Freunden. Nur eine Meldeadresse und einen Nachsendeantrag der Post und schon kommen die Bußgelder ans Schiff Auf meiner HP kannst Du nachlesen, womit wir so zu kämpfen hatten. Ich wünsche Dir noch viel Glück und halte das Forum auf dem laufenden.
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Gruß aus Hamburg Sven Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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#4
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Vielen Dank für die Einträge, ich heiße Olli
Das mit der Heizung habe ich auf Deiner Internetseite gelesen, generell ein interessanter Bericht, danke dafür. Ich habe in Holländischen Booten oft so kleine silberne Öfchen gesehen, ist das was für ein kleines Böötchen wie ich es möchte? Ich vermute das es günstiger is mit Gas (Angst) als mit Heizoel zu heizen. Gruß Olli |
#5
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Diese kleinen silbernen Öfchen sind von Reflex und bekommt man bei Toplicht.de. Auf Grund der Isolierung und der Heiztechnik ist es aber ein teurer Spaß, da diese Öfen nach dem alten Schalenbrenner Prinzip funktionieren. Oel läuft in eine Schale und brennt. Simple unkaputtbare Technik aber nicht gerade sehr sparsam; spreche aus Erfahrung. Gas ist in Holland kein Thema, wäre aber nichts für mich. Eine Alternative wäre ein Pelett Ofen. Der Tank hätte ein Volumen was für gut 2-3 Tage reicht und Peletts gibt es auch Sackweise.
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Gruß aus Hamburg Sven Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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#6
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Hallo, Olli,
ist Eure Wahl "eine 11 bis 15 m Motoryacht reicht aus" dadurch bedingt, dass Ihr mobil bleiben wollt, oder durch Kostenüberlegungen? Wenn 1: vergiss den Rest des Beitrags, dann muss man ganz anders überlegen. Wenn aber 2: 1. HH beginnt gerade damit (und ich denke, das wird sich fortsetzen), Dauerliegebereiche auf dem Wasser ganz offiziell auszuweisen. (Die sind zwar an Auflagen gebunden, aber überwiegend sind das Vorschriften, die man ziemlich gut nachvollziehen kann, wenn man überlegt, was mit den Jahren so kommt...) 2. Als Freizeitschiffe konzipierte Schiffe sind zum Fahren und zur ständigen Wartung () da. Wenn sie zu lange stehen, stirbt der Motor. Die (auf Freizeitbedürfnisse ausgelegte) Elektrik / Elektronic verrottet, die (Wärme-)Isolierung (wenn man nicht in der obersten Preisklasse sucht), reicht noch gut für die "Übergansjahreszeiten", aber wirklich nicht für den echten Winter mit auch mal drei Wochen lang -10 (wird angesichts Erderwärmung zwar vermutlich seltener, aber gängige Standardwetterlagen geben das bisher immer noch locker her), man heizt sich tot (das übliche Freizeitschiff ist eine einzige Kältebrücke!!), hat aber immer nur in einem Raum (Ruderhaus, Wohnbereich, wie auch immer) eine halbwegs akzeptable Temperatur. (Schlafen / Klo / Dusche / Toilette nahe +- Null! Und dann: für jedesmal Pixxx zum Marina-Klo (auch wenn es richtig in Strömen regnet??) Nächster Punkt: Kondenswasser: die Temp innen ist so eben ok, die Außenwände des Schiffs sind scheixxxkalt, das Schiff wird zur Tropfsteinhöhle (gerade erlebt, zwei "Normhandtücher" waren jeden Morgen voll, Handy, Lapi usw bitte immer nur da ablegen, wo bestimmt kein Wasser abläuft und und und!! - zumindest ich persönlich kann mir meinen persönlichen "Dauerliegeplatz" ohne Bücherregale, die nicht riesig sein müssen, aber bitte trocken bleiben sollen, nur schwer vorstellen..) Alle diese Dinge, Hygiene, Wasser, Temperaturen beim Kuscheln, bekommt man locker in den Griff, wenns eben nicht Alltag ist (Urlaub ist halt immer was Besonderes), aber an der Wohn - Routine ist dann schon der eine oder andere Ausssteiger gescheitert... Bitte das alles jetzt nicht falsch verstehen: Wasser ist "mein Leben", ich bin viel häufiger in "absurden" Jahreszeiten unterwegs als mitten im Sommer! Alles, was ich (zuletzt) aufgezählt habe, kann man durch "Weiterbau" in den Griff bekommen, aber das wird richtig teuer und bringt sicher nicht die Zukunftssicherheit, die Nimmerland in seinen Beiträgen und auf seiner HP darstellen kann: seine Lösung (Arbeitsschiff welcher Form auch immer suchen und gezielt und durchdacht ausbauen), ist auf Dauer mit Sicherheit tragfähiger! Lass Dir Deine Idee nicht vermiesen, aber versuche, Dir ganz in Ruhe und ziemlich weit in die Zukunft ganz viele sehr "normale" Situationen vorzustellen, (dazu gehören auch mal Krankheiten, ganz harmlos, aber man braucht Wärme und viel heißes Wasser..) und dann mach Deine Entscheidung! (Mit irgendwelchen Träumen bin ich aber irgendwo ganz nah bei Dir!)
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#7
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Kann mich Andreas nur anschließen,
ich finde das hört sich sehr vernünftig an. Kannte das Nimmerlandprojekt nicht und habe es mir gerade mal komplett durchgelesen. Abgesehen vom Schwimmzeugnis hat es was vom besonderen Hausbau und sieht ja auch fast ein bißchen aus wie ein richtiges Haus auf einem Ponton (jetzt gibt es Haue...). Eine Motojacht halte ich hierzulande auch für weniger geeignet - irgendwo in wärmeren Gefilden ist das kein problem aber hier sind nun mal 5 Monate Scheixxwetter und gerade das Thema Heizung und Wärme ist Wohnkomfort und da kann viel dran zerbrechen...! Es sein denn beide in so einer Beziehung sind bewußt bereit, da Kompormisse einzugehen. Auch muß man die "Hütte" durch Heizen und gute Isolierung trocken halten. Allerdings würde ich immer ein Boot vorziehen, mit dem man notfalls autark ist also mit eigenem Antrieb, der notfalls auch Strom erzeugt etc. pp. und beweglich ist - man weiß ja nie was noch kommt...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#8
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Lang lang is her
Hallo und Danke für die Beiträge.
Lang ist mein Beitrag her. Einiges hat sich getan. Der Traum bleibt. Was ist in den letzten Monaten passiert: Wir haben in Holland einen RIO-Cruiser gekauft der 10m x 3m abmisst. Mein erster Spruch: Kaufst Dir nen Boot, lachst Dich tot! Es ist in einem guten Zustand, hat auch 5-stellig gekostet und es ist genial. Wir haben eine Pantry mit 6 Sitzplätzen, einen Salon mit 8 Sitzplätzen und eine Achterkajüte. Alles prima und wir haben es nun 1 Jahr und behalten es auch. Nun komme ich auf die damaligen Ideen zurück. Optimale Nutzung für 2 Personen. Dafür möchte ich es umbauen. Schlafraum im Bug, Wand mit Tür zu Küche und WC. Salon als "Wohn- und Esszimmer", Achterkabine als Haushaltsraum (Stromaggregat, kleine Waschmaschine und ev. Trinkwasseraufbereitung). Wir liegen in einem Hafen in dem andere offiziell auf den Booten leben. Unser ist verhältnismäßig kleiner, wir wollen eine "Winterwohnung" dort nehmen und im Sommer auf dem Boot leben. Es gibt einiges was uns noch überraschen wird aber wir haben die ersten Schritte getan und halten an der Idee fest. Andere realisieren das auch in einem Wohnwagen). Aktuell suche ich eine Dieselheizung, wer was wess, bitte melden. Wenn Interesse besteht berichte ich gern witer. Für Anregungen und/oder Kritik bin ich offen, Gruß Olli
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#9
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So mal als Tipp für die Meldeadresse. Ich kann nur für Hamburg sprechen aber schaut mal in Euer Meldegesetz. Für Hamburg:
§ 14 Begriff der Wohnung 1 Wohnung im Sinne dieses Gesetzes ist jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird. 2 Als Wohnung gilt auch die Unterkunft an Bord eines Schiffes der Bundeswehr. 3 Wohnwagen und Wohnschiffe sind nur dann als Wohnungen anzusehen, wenn sie nicht oder nur gelegentlich fortbewegt werden. 4 § 21 bleibt unberührt. Also ist das Wohnen auf dem Wasser erlaubt.
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Gruß aus Hamburg Sven Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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#10
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wer was vermißt:
harleymikes Pläne vom Leben auf einem Segelboot hab ich in einen eigenen trööt verschoben :http://www.boote-forum.de/showthread...37#post1680837 |
#11
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Zitat:
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#12
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Es geht weiter.... aber langsam...
Hallo zusammen,
aktueller Bericht: Das Thema Heizung habe ich in einem anderen Trööt gespeist. Unseren Teppichboden habe ich erfolgreich durch hygienischen PVC ersezt! Der wassergekühlte Krümmer steht generalüberholt im Wohnzimmer. Wasserpumpe liegt zum Impelleraustausch daneben. Warum musste der Krümmer überholt werden? Nun, ich hatte 10L Wasser im Motoröl. Da ich eine Kielkühlung habe, konnte das (klare) Wasser nur über den Krümmer hereinkommen. Nachdem ich das Motoröl abgesaugt habe, habe ich den Motor 3 mal mit Diesel gespült und 2 Ölwechsel vorgenommen. Bei den Testfahrten ohne Abgaskühlung habe ich mir allerdings den Wassersammler durchgebrannt. Durch Fehler lernt man.... Dieses Jahr muss das Schiff komplett neu lackiert werden. Welche Farben ich verwende, weiss ich noch nicht, muss preiswert sein. Soll aber min 4 Jahre UV beständig sein (ich liebe die herausforderung...loool). Für die "Restaurierung" muss ich die Schonerleiste demontieren. Die bekomme ich nie wieder montiert. Entweder ich lass die weg (nicht gut) oder ich finde eine Möglichkeit wo ich günstig ca. 23m dickes Tau bekomme. Dies könnte ich ähnlich wie bei den Linssen Yachts umlaufend montieren. Mal sehen was sich ergibt. Der Umbau im Inneren hat Pause, wir haben uns entschieden den Charakter des Schiffes nicht zu verändern. Nun, alles kann sich ändern, auch diese Idee. Aktuell muss das Schiff aussen- und von der Technik gemacht werden. Technik... Die 230V Versorgung ist eine Katastrophe, da bau ich eine Unterverteilung mit Sicherungsautomaten ein. Die Batterien sind schwach.... Ich brauche 2 a´110AH...teuer. Meine neue Lösung: Batterie für Gabelstapler, bestehen meist aus 12 Zellen a´2 Volt. In der Regel gehen 3 - 4 Zellen Kaputt, rest ist okay. Ich habe eine Bezugsquelle wo ich aus einer defekten Charge 6 Zellen bekommen kann die okay sind. Leistung ca. 180Ah (Kältestrom ist allemal gut genug). Ich denke das ich dementsprechend umbauen werde, die Zellen sind für Fördertechnik-Firmen Abfall. Ich werde berichten. Gehabt Euch wohl und sonnige Tage wünscht Olli |
#13
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hi olli,
gibt es ein bild deines bootes? liebe grüße aus berlin bootsfrau40 claudia |
#14
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brötchen
ok ich bin nur ein Ösi, bitte sag mal was ist bei dir ein "Brötchen" ??? Bei uns ist das ein Stück Brot zum essen, was ist das in Pifkeland ????
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#15
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Das 'Brötchen' war von Harleymike und er meinte damit ein 'Bötchen'. Ansonsten wäre das eine Backware die Du im Land der Berge als Semmel oder Weckerl bezeichnen würdest.
Aber wo du schon so alte Threads herholst: was wurde denn mittlerweile aus dem Traum? |
#16
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Ja genau, Olli schreib mal wieder was zu Eurem Traum, diesen haben viele.
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