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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Stahlsegler Wibo - Sanierung nach Wasserschaden
Die ersten nachfolgenden Beiträge stammen ursprünglich aus einem anderen Trööt. Weiter unten gehts dann der Reihenfolge nach um die Sanierung meines Bootes. Ich lass das trotzdem hier mal so stehen...
Hallo Bernd, dein Budget kommt mir bekannt vor Ich hatte mir auch diese Grenze gesetzt. Ich mag nicht so viel Kohle in ein Boot stecken. Es sollte auch anders gehen - und es ging (sogar sehr gut). Du hast eine Wibo erwähnt. Genau die habe ich mir geholt. Wobei ich eh auf Stahlboote fixiert war (mag kein Plastik). In deinem anvisiertem Bereich gibt es schon Wibos zu kaufen. Ich denke mal um die 8.3 Meter. Da ich noch etwas Arbeit in meine investieren wollte (hatte gerade Zeit) und mir mein Sanierungsbudget auf 5K festgelegt hatte, konnte ich eine Nummer größer wählen, also 9.3 Meter. (insgesamt dann 15K Budget). Die Sanierung habe ich in einem Monat gemacht. Ok ich geb zu, es waren auch 300 Stunden. Danach sind wir gleich mit dem Boot in den Urlaub gefahren (rund Rügen fast drei Wochen). Man muss halt sehr viel fahren und sich das Boot ansehen. Ich habe es immer so gemacht: Termin machen, Digikam mitnehmen und ca. 10.000 Fotos machen Zu Hause dann in Ruhe die Fotos auswerten. Dazu muss man aber jede Menge Detailfotos machen. Ich habe mir vorher folgende Bücher gekauft und es nicht bereut: Die richtige Segelyacht. Entscheidungshilfe für Bootskäufer und Charterer Das ideale Schiff: Typen, Ausstattung, Kosten Second Hand Yachten: Der Weg zum sicheren Kauf Schiffe aus zweiter Hand Das sind alles nicht sehr dicke Bücher und auch in unterschiedlicher Qualität. Schlussendlich habe ich meine Favoriten in Bootszeitungen gefunden. In Holland gab es definitiv mehr Angebote für diese Schiffe (Stahl). Ich hab dann eines mit einem Regenwasserschaden (Winterlager) gekauft, wo die Substanz und der Motor aber noch sehr gut sind. Der Innenausbau war ziemlich hinüber (musste fast alles raus und saniert werden). Meinen Aufwand habe ich zeitlich und geldlich anhand der Bilder vorher durchkalkuliert. Meine Sanierung ist dann exakt so abgelaufen wie geplant (ich hatte ja auch nur 3 Tage Puffer). Hab das Boot in Fehmarn gekauft, saniert und bin dann schnurstrakts einhand nach Rostock gesegelt (Heimathafen). Anbei ein paar Bilder. Falls du bei einer Wibo zuschlägst kannst du gern alles über die Sanierung haben. Anbei ein paar Bilder vom Urzustand. cu Tom Geändert von tosa (02.11.2008 um 17:40 Uhr)
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#2
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Und wie sieht die Grotte jetzt aus?
Wibos werden in NL erstraunlich hochpreisig gehandelt, sind offenbar beliebt. Mal im Yacht Center Warns schaun. http://www.yachtcentrewarns.nl/Wilkommen/wilkommen.html LG |
#3
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Zitat:
Sind ja auch oft verhandelbar. Die Grotte sieht jetzt so aus (siehe Bilder) cu Tom
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#4
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und das hast du in einem Monat hingekriegt Respekt !! |
#5
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HI TOM !
RESPEKT ! ! ! Deine WiBo ist echt gut in Schuss. Im moment hab ich auch noch ne Plastikschüssel aus Franzosien aber Stahl fasziniert mich immer mehr. Das Nächste könnte also so's Stahlzossen werden.
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#6
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@todi, nixbart
Ja, danke. Ein Monat musste reichen - habe alles vorher genau geplant (so bin ich halt ) und dann auch umgesetzt (fast 300 Stunden in einem Monat sind auch nicht ohne). Hab alles dokumentiert 8Aufwand, Kosten, Bilder). Abr das ist hier wohl der falsche Fred. Ich mach mal demnächst einen neuen auf Hier gehts ja um Bernd und seine Umstellung auf einen Segler... cu Tom |
#7
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dann sag Bescheid, dann kann man die Beiträge hier in deinen Trööt umkopieren, wenn du willst
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#8
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Das wäre gut.
Titel: Sanierung Wibo Stahlboot nach Wasserschaden oder so ähnlich... cu Tom
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#9
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Stahlsegler Wibo - Sanierung nach Wasserschaden
Ich mach mal einen Tröt auf zu der Sanierung meines Bötchens.
So nach und nach werde ich die Sanierungsmaßnahmen beschreiben. cu Tom |
#10
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zum besseren Verständnis:
die vorherigen Beiträge stammen aus einem anderen trööt http://boote-forum.de/showthread.php...88#post1053188 und wurden auf Wunsch von Tom nach der Eröffnung seines/dieses eigenen trööts hierher umkopiert |
#11
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Das sieht nach einer ordentlichen Arbeit aus
Hast Du die Deckenhölzer abgebaut, oder im eingebauten Zustand geschliffen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#12
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Sieht super aus,Tom.
Und ich nehm (fast) alles zurück, was ich Mieses über Dich sagte. Wenn Du mir nächsten sagst, nach Deinen Berechnungen sei die Erde doch ein Schreibe und Deine Wibo könne gleiten... ich werde Dir auch DAS abkaufen... LG
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#13
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Zitat:
Na gut, dann werde ich mal der Reihe nach erzählen... Also ich habe mir gesagt: Wenn ich nun schon endlich an der See wohne, dann kann ich auch endlich ein etwas größeres Boot haben. Habe vorher in Berlin immer nur Boote geliehen, meistens Kats. Hier hatte ich dann einen eigenen Kat, der aber in einem Sturm fliegen wollte (saß grad nicht drauf ). Ja, ja die Stürme... Hier ein Bild: |
#14
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...also habe ich mich nach und nach schlau gemacht.
Weiter oben stehen ja schon die Bücher, die ich mir geholt hatte. Außerdem habe ich viel im Netz recherchiert. Ich wollte einen Stahlsegler - weil so schön unkaputtbar (na ja fast). Ich führ also fleißig durch die Lande und habe viele schrottige Boote gesehen - mein Budget war ja begrenzt (10T). Irgendwann wurde ich auf Fehmarn fündig und kaufte ein Boot, welches einen Regenwasserschaden im Winterlager erlitten hatte. Der Alteigner konnt nix dafür, da er im Ruhrpott wohnt und sein Boot zur Aufsicht in andere Hände gegeben hatte. Das Wasser stand alsom irgendwann mehr als einen halben Meter hoch im Boot und stand und stand... - irgendann war so ziemlich alles verschimmelt, was mit Wasser in Berührung kam. Die Elektrik war ebenfalls gehimmelt durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Das ganze Boot sah von innen leider erbärmlich aus. Mich traf fast der Schlag, denn von den Bildern kannte ich nur den schönen Altzustand. Hier nochmal ein paar Bilder (von oben kopiert): Salon: WC (kleiner Raum zwischen Salon und vorderer Koje): Im Anhang noch ein Bild der Hundekoje und na ja seht selbst... cu Tom
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#15
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Nachdem ich das erste Mal das Boot besichtigt hatte, habe ich einen Arbeitsplan aufgestellt (Netzplandiagramm, Ressourcenplan - der ein oder andere weiß damit was anzufangen).
Also alle Arbeiten genau definiert, zeitlich eingeschätzt und das Material und entsprechendes Werkzeug aufgeschrieben. Daraus habe ich die Kosten errechnet. Es kamen genau 5T raus (genau so viel hats dann auch gekostet). Hab dann an einem WE schnell noch WIG-schweißen gelernt Ok, ich konnte schon vor 20 Jahren autogen und elektrisch schweißen, habe es in der Zwischenzeit aber nie gemacht. Das neue Gerät, was ich mir geholt habe, ist ein WIG AC/DC und kann Stahl, Edelstahl, Alu und einige andere Nichteisenmetalle schweißen. Cooles Teil - ein Lorch (kost schlappe 3T). Ist aber nicht im Preis des Bootes, da ich es sowieso kaufen wollte. Eine neue bessere Flex musste noch her und etwas Werkzeug, was ich ersetzen musste. Den Rest hatte ich bereits an Maschinen (Schrauber, Schleifer, Kreissäge, Stichsäge, Kleinwerkzeuge, Schutzmaske usw.). Dann habe ich Schrauben, Holz, Schleifpapier, Farbe, einige Ersatzteile besorgt und alles in meine Minna gepackt. Geplant hatte ich vor Ort neben dem Boot in meinem ausgebauten Bus zu pennen - anders wäre der Zeitplan nicht umzusetzen gewesen. Ich habe die Halle bzw. den Hof nur 3 mal verlassen Einmal zum Einkaufen (Essen), zum Holz holen und um die Minna (den Bus) wieder nach Hause zu bringen. Das komplette Essen hatte ich ansonsten schon mit. Natürlich auch Kühlschrank, Kocher usw. Selbstverpflegung war also angesagt... Bilder: Lorch, Minna, mein Arbeitsplatz in der Halle cu Tom PS: Wenn ihr mehr hören woll, sagts einfach...
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#16
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Zitat:
Habe vorher eine Ecke komplett abgebaut, um zu sehen obe darunter Schäden sind, Rost oder sogar Schimmel. Im Deckenbreich war aber darunter rein garnix...
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#17
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Also weiter, hab grad noch ein paar Minuten Zeit... - werde wohl in der Woche kaum zu was kommen.
Nach Einzug in die Halle habe ich dann erst mal alles aus dem Boot geräumt - also komplett entleert. Dann alles abgeschraubt, was Rott war oder auch nur im Entferntesten danach aussah. Leider ging nicht alles ohne weiteres abzuschrauben. Es gab teilweise Stahlholzschrauben, welche ziemlich hinüber waren. Andere waren kaputt gefrickelt oder es war gleich alles geklebt... Auch Wassertank, Klo, alle Geräte, Kocher, Heizung, alles was wie Teppich oder Verkleidung aussah usw. wurde von mir entfernt und ausserhalb des Bootes gelagert oder gleich entsorgt. Als alles lösbare außenbords war hab ich noch einmal eine Bestandsaufnahem gemacht und mit meinen Aufgaben abgeglichen. Na ja, es gab schon einige Umstellungen - aber alles im Rahmen. Los gings mit Entkeimen - alles abwaschen, jeglichen Dreck raus - natürlich alles mit Schutzmaske - die ich im Übrigen 3 Wochen nicht mehr bei der Arbeit abgelegt habe! Dafür reichten Eimer, Wasser, scharfe Putzmittel, Lösemittel und mein Kärcherstaubsauger. Als nächstes habe ich einige Schweißarbeiten in Angriff genommen. Ein Loch im Bug (Ablass alter Ankerkasten - flog raus) musste zugeschweißt werden. Der Schlauch war im Innern einfach nur hochgebunden und mit einem Holzpropfen zugestopft - nicht meine Definition von sicher. Weiterhin musste ich eine neue Toilettenhalterung schweißen - die alte war aus Holz und vergammelt. Das war es erstmal an Schweißarbeiten. Bilder: Alter Schlauch vom Ankerkasten im Bug. WC-Halterung Stahl/Edelstahl WC-Halterung im Rumpf eingeschweißt WC-Haltrung nach Sanierung (einmal vorgestrichen) WC fast fertig cu Tom Geändert von tosa (02.11.2008 um 22:58 Uhr)
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#18
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...weiter...
gings mit den elenden Schleifarbeiten. Ich habe mit meinem Schleifer 2 100er Packs Schleifpapier verbraten. Immer schön mit Schnuffi und meistens bei 30 Grad im Boot. Es war ja schließlich Juli und draußen schien die Sonne und knallte schön aufs Hallendach. Das Boot stand kurz unter der Hallendecke (war ja auf'm Tieflader) und im Boot null Durchzug. Es war wirlklich sehr warm. Viele Stellen mussten auch per Hand geschliffen werden, wenn der Schleifer nicht dran kam. Alles wurde abgeschliffen: Stahlrumpf und Holz Fies waren die Schleifarbeiten am Holz, welches im Wasser stand, da es schwarz war. Natürlich ging nicht alles ab, die Spuren sind noch zu sehen unter dem neuen Lack. Die Bilder zeigen nicht die wirkliche Reihenfolge. Ich habe natürlich erst alles geschliffen und dann erst gestrichen usw. Bilder: Vorschiff komplett geschliffen Vorschiff gestrichen Vorschiff fertig inkl. Polster
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#19
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...und dann...
gings weiter mit dem Salon: Alles schleifen und streichen (eine Mordsarbeit über Tage). Bilder: vor dem Sanieren verschimmelte Fächer oben im Sideboard (die mit den Schiebetüren) gleiches Fach nach dem Schleifen nachfolgende Bilder Zustände wärend des Schleifens cu Tom
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#20
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...als nächste Aktion standen die Bodenbretter auf dem Plan...
Alle Bretter raus (vorher gings ja nicht) - alles schleifen und 4 mal Streichen (2x Vorstreich 2x Lack). Bilder: alter Boden - vergammelt Boden wird in der Halle geschliffen/gestrichen fertiger Boden
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#21
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Mordsarbeit! Respekt!!!
Gruß Bernd
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#22
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Hi,
ich find es großartig, wie der Tom da rangeht. Wichtig vermutlich auch, daß Arbeitsbelastung und Belohnung nicht zu weit auseindererfallen, so wie das von anderen Projekten berichtet wird, die Refiter dann regelrecht in und an ihren Projekten 'verhungern'. Tom hat sich in dem Monat richtig zur Höchsleistung konditioniert mit dem krönenden Abschluß in Reichweite eines schönen Überführungstörns. Klasse! LG
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#23
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Ein Refit in 4 Wochen..........................Hut ab!
Sowas könnte ich nicht (mehr), irgendwie wird man älter und fauler.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#24
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Respekt vor dieser Leistung, ich habe auch schon im Laufe der Jahre einigen Booten (Chris Craft Futura 28, Riva usw.) zu einem zweiten Leben verholfen und dachte immer ich wäre schnell in Sachen Restaurierung.
Bin wohl nun geschlagen! Gruß Michael |
#25
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Ich kenne da einen, der ist fast fertig mit der Renovierung seines Segelbootes nach nunmehr 15....
Jahren!
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Gruß Ewald |
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