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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 14.11.2008, 22:48
skipp skipp ist offline
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Hallo Gemeinde,

um mein Boot mit Trailer in die Garage zu bekommen, mußte ich die Stütze an der die Winde befestigt ist und der Bug des Bootes (Glastron V-174, Länge 5,30m, Breite 2,10m) anliegt um ca. 25 cm in Richtung Kupplung nach vorne versetzen (Das Boot konnte ich nun mit der Winde ein Stück weiter nach vorne ziehen, sodass das Heck bzw. der Antrieb nun etwas weniger über den Trailer hinaus ragt und der Trailer mit Boot jetzt in die Garage hinein paßt).

Ist das so okay??? Habe ich jetzt irgendwas nachteilig verändert (Stützlast, Schwerpunkt, Achslast etc.)???

Gruß,

Andreas
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  #2  
Alt 14.11.2008, 22:52
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Das sollte im Prinzip erst mal kein Problem sein. Wenn Dir die Stützlast am Zugmaul nun zu groß erscheint, kannst Du ziemlich einfach die Achse etwas nach vorn ziehen. Ich hatte immer ca. 40-50kg Stützlast.

Meine Mobos hab ich immer so weit auf den Trailer gezogen, das das Ende vom Kiel noch 5 cm auf der letzten Rolle stand. Aufpassen musst Du natürlich, dass ein in die Kurve fahren noch problemlos funktioniert!
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  #3  
Alt 14.11.2008, 22:54
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Eckaat Eckaat ist offline
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Fürn Aufenthalt in der Garage ist das in Ordnung.

Wie du die Stützlast im Frühjahr einigermassen einstellst weißt du? Personenwaage mit einem Holzscheit unter die Kupplung stellen, runterkurbeln und ablesen.

Dann entsprechend Boot nach vorne oder nach achtern versetzen bis alles tacko ist.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
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  #4  
Alt 14.11.2008, 22:58
skipp skipp ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Fürn Aufenthalt in der Garage ist das in Ordnung.

Wie du die Stützlast im Frühjahr einigermassen einstellst weißt du? Personenwaage mit einem Holzscheit unter die Kupplung stellen, runterkurbeln und ablesen.

Dann entsprechend Boot nach vorne oder nach achtern versetzen bis alles tacko ist.

Gruß Ecki
... danke für den Tip Ecki, werde morgen `mal testen, wie hoch die Stützlast nun ist...
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  #5  
Alt 15.11.2008, 09:16
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Dann entsprechend Boot nach vorne oder nach achtern versetzen bis alles tacko ist.
Ich würde eher die Achse(n) versetzen, denn das Boot hat m.E. jetzt die richtige Position auf dem Trailer (Bezug: Heck steht gerade etwas über letzter Kielrolle).
Boot verschieben geht natürlich schneller.

Gruß Torben
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  #6  
Alt 15.11.2008, 09:49
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Eckaat Eckaat ist offline
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Ich würde eher die Achse(n) versetzen, denn das Boot hat m.E. jetzt die richtige Position auf dem Trailer (Bezug: Heck steht gerade etwas über letzter Kielrolle).
Boot verschieben geht natürlich schneller.

Gruß Torben
So wie ich ihn verstanden habe, ist der Trailer mit Boot derzeit stützlasttechnisch okay, passt nur so nicht in die Garage. Also hat er das Boot so weit nach vorne gekurbelt wie geht, damit die Fuhre in den Stall passt.

Im Frühjahr soll er nur das Boot soweit wieder zurückkurbeln, bis die Stützlast in Ordnung kommt.

Wozu soll er dann an der Achse rumspielen?

Gruß Ecki
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  #7  
Alt 15.11.2008, 10:05
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen

Personenwaage mit einem Holzscheit unter die Kupplung stellen, runterkurbeln und ablesen.


Gruß Ecki

Hier in NRW darf man statt des Holzes auch einen, für diesen Zweck vorgesehenen, metallenen Stützbock verwenden. Macht sich, mit zwei Kollegen, anschließend auch gut zur Entlastung der Laufräder und des Stützrades.

Gruß Willy
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  #8  
Alt 15.11.2008, 12:00
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
So wie ich ihn verstanden habe, ist der Trailer mit Boot derzeit stützlasttechnisch okay, passt nur so nicht in die Garage. Also hat er das Boot so weit nach vorne gekurbelt wie geht, damit die Fuhre in den Stall passt.

Im Frühjahr soll er nur das Boot soweit wieder zurückkurbeln, bis die Stützlast in Ordnung kommt.

Wozu soll er dann an der Achse rumspielen?

Gruß Ecki
ich hab das auch so verstanden wie Du, nur daß das Boot jetzt auch noch die optimale Lage auf dem Trailer hat und nicht mehr nach hinten übersteht.

Zitat:
Zitat von skipp Beitrag anzeigen
Das Boot konnte ich nun mit der Winde ein Stück weiter nach vorne ziehen, sodass das Heck bzw. der Antrieb nun etwas weniger über den Trailer hinaus ragt
Wenn er jetzt die Achsen versetzt (falls überhaupt notwendig, Stützlast ist u.U. ja noch in der Toleranz) ist nach meiner Meinung alles optimal.

Gruß Torben
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  #9  
Alt 15.11.2008, 13:39
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Ich dachte bis jetzt immer, die zulässige Stützlast für die jeweilige Kupplung am Auto wäre der Maßstab, also bei z.B. 75kg Max. Stützlast am Auto ist das Boot auf dem Hänger auch so auszutarieren, das die Stützlast am Maul auch 75kg beträgt.

Das Ganze wegen der zu vermeidenden Nulldurchgänge während der Fahrt zur Gespannstabilisierung...

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege...
__________________
Grüße, Guido
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Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt,
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und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse)
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  #10  
Alt 15.11.2008, 14:33
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen

Wozu soll er dann an der Achse rumspielen?
So passt das Boot in Zukunft ohne umzubauen in den Stall.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #11  
Alt 16.11.2008, 10:24
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Mach doch mal ein Bild von hinten, dann kann man besser entscheiden, was im Frühjahr versetzt werden muss.

Viele Grüße

Volker
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  #12  
Alt 16.11.2008, 12:51
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Zitat:
Zitat von Gidel Beitrag anzeigen
Ich dachte bis jetzt immer, die zulässige Stützlast für die jeweilige Kupplung am Auto wäre der Maßstab, also bei z.B. 75kg Max. Stützlast am Auto ist das Boot auf dem Hänger auch so auszutarieren, das die Stützlast am Maul auch 75kg beträgt.
Das wäre das optimale... wenn Du an die Grenze mit der Stützlast gehst (75kg)
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm!
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  #13  
Alt 16.11.2008, 13:08
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Hast du schon den neuen GLK?
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Beste Grüße, Benedikt


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  #14  
Alt 16.11.2008, 13:10
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Man sollte auch die Tankfüllung und Anker,.... bezüglich Stützlast beachten. Liegt der Anker vorne =mehr Stützlast liegt er hinten = weniger Stützlast

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  #15  
Alt 16.11.2008, 13:13
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Ich hab die Stützlast gern so, das deutlich Gewicht auf dem Stützrad ist (auch bei vollem Tank, wenn der denn hinten liegt) ich mir aber keinen Bruch heben muss um das Gespann mal schnell vorn anzulupfen. Daher meine 45 kg.
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  #16  
Alt 16.11.2008, 13:13
Roger Rabbit Roger Rabbit ist offline
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Die seitlichen Kielstützen vorne hast Du ja bestimmt runtergekurbelt beim Versetzen nach vorne oder sogar nach vorne gesetzt, oder ? Nicht dass das Boot jetzt darauf aufliegt, Wichtig ist halt, dass das Boot nur auf dem Kiel auf dem Trailer aufliegt, alles andere ist wurscht für die Einlagerung. Dann noch nen paar Böcke drunter zum Entlasten - besonders für das Bugrad, weil Schwerpunkt weiter vorne - und gut ist. Achse würd ich nicht versetzen wenn er gut läuft, da je weiter hinten desto ruhiger ist das Fahrverhalten, mal abgesehen von der Länge der Bremsleitungen und dem Gefummel.
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  #17  
Alt 16.11.2008, 13:15
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Zitat:
Zitat von Shira Beitrag anzeigen
Man sollte auch die Tankfüllung und Anker,.... bezüglich Stützlast beachten. Liegt der Anker vorne =mehr Stützlast liegt er hinten = weniger Stützlast

Man sollte auf den Zeiger von Eckis Personenwaage achten.
Wenn man das so macht, wie er gesagt hat, ist es egal wo der Anker liegt, oder etwa nich.
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  #18  
Alt 16.11.2008, 13:17
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Zitat:
Zitat von Roger Rabbit Beitrag anzeigen
Die seitlichen Kielstützen vorne hast Du ja bestimmt runtergekurbelt beim Versetzen nach vorne oder sogar nach vorne gesetzt, oder ? Nicht dass das Boot jetzt darauf aufliegt, Wichtig ist halt, dass das Boot nur auf dem Kiel auf dem Trailer aufliegt, alles andere ist wurscht für die Einlagerung.
Richtig!!

Die seitlichen Kielrollen wirken nur unterstützend. Ein zu großes Gewicht auf den seitlichen Auflagen oder Kielrollen bewirkt ein durchwalken des Rumpfes an Stellen, die dafür nicht ausgelegt sind. Der Kiel kann das wunderbar ab.

Geändert von JanOstsee (16.11.2008 um 13:37 Uhr)
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  #19  
Alt 16.11.2008, 13:26
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Shira Shira ist offline
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Zitat von checki Beitrag anzeigen
Man sollte auf den Zeiger von Eckis Personenwaage achten.
Wenn man das so macht, wie er gesagt hat, ist es egal wo der Anker liegt, oder etwa nich.
Stimmt schon, aber ich habe bei meinem Boot schon mal +- 20 kg Stützlast zusammengebracht in dem ich Boardwerkzeug unsw. von hinten nach vorne gelegt habe.
Ich slippe mit Seil und da hab ich dann lieber eine höhere Stützlast vorne das das Teil nicht so leicht kippen kann.
Und wen man hier mit der Waage ein wenig experimentiert und man schluss endlich das Verhalten der Stützlast bei unterschiedlichen Gewichtsverteilungen kennt kann das sicher nicht schaden.
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Gruß Shira

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Geändert von Shira (16.11.2008 um 13:34 Uhr)
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