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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen
Hallo allerseits,
nach meiner Frage zur Versicherung von Solaranlagen, die dankeswerterweise schnell beantwortet werden konnte, nun eine Frage zur Wirtschaftlichkeit. Bei der Anlage meiner Mutter sollen die Einnahmen abzüglich Versicherung erst nach 13 Jahren die Anschaffungskosten erreichen. Unter Berücksichtigung einer vollständigen Finanzierung bei de KFW (derzeitiger Zinssatz lt Internetauftritt der KFW über 4 % effektiv) ist die Anlage nach Ablauf der 20-jährigen Bindungsfrist immer noch nicht voll bezahlt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gute Zahlen sind. Hat jemand andere Werte? Viele Grüße Volker |
#2
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Keine Guten Zahlen ?
Also nichts gegen Dich und erstrecht nicht gegen Deine Ma' , aber solche Anlagen sind in meinen Augen in unseren Breiten ökologischer Unfug und ökonomischer Irrsinn, der lediglich durch die wahnwitzig hohen Förderungen aus den Taschen aller Stromkunden (EEG...) zwangsfinanziert wird. Davon abgesehen kenne ich von regionalen Anbietern und aus dem Kollegenkreis nur Modelle, die angeblich (!) nach spätestens 15 Jahren in der Gewinnzone sind, dabei ist aber immer eine (Schein)selbständigkeit vorausgesetzt. Über 20 Jahre empfinde ich alleine schon wegen des schleichenden Leistungsverlusts für sehr lang ! |
#3
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Zitat:
Zum Leistungsverlust: bei uns hat die Anlage 20 oder 25 Jahre Garantie, daß der Leistungsverlust in dieser Zeit keine 2% beträgt. Über ökologischen Nutzen oder Unfug kann man streiten bzw. diskutieren, aber das ist nicht das was Volker wissen will. |
#4
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@ Wolf
Eine Technik Frage: Nimmt Eure Anlage eigentlich Blindstrom zurück? z.B. Über Kompensation?
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#5
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Zitat:
Kann ich dir aus dem Stegreif nicht sagen. Wenn du echtes Interesse an der Frage hast, rufe ich mal den Erbauer an und frage ihn. Ich habe mich nicht viel um die Sache gekümmert, da es ja nicht meine Anlage ist. Nur bei der Auswahl eines seriösen und kompetenten Anbieters habe ich geholfen. |
#6
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Man sollte bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung auch nicht vergessen, daß auch mal die Elektronik defekt werden kann, und die hat in der Regel keine 20 Jahre Garantie! Dazu kommt bei den meisten Anlagen, dass sie auf der Dachfläche montiert sind. Bei einem Schaden an der Dachdeckung müssen die Paneele dann zusätzlich ab- und wiederaufmontiert werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Allerdings - die Art der Energiegewinnung ist schon wünschenswert. Genauso wünschenswert ist aber auch die Seriosität der Anbieter, die teilweise zu wünschen übrig läßt.
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Gruß Ewald |
#7
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Zitat:
Du sprichst von Photovoltaikanlagen.
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Jörg |
#8
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Ich weiß, daß Volker eine Fotovoltaikanlage meint.
http://www.boote-forum.de/showpost.p...15&postcount=6
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#9
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Welche Einnahmen sollen dann gemeint sein
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#10
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Hallo allerseits,
falls ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte: für mich ist auch eine Fotovoltaikanlage eine Solaranlage. Bedenken bezüglich An- und Abbau und dergleichen habe ich natürlich auch, aber ich habe leider zu spät von den Absichten meiner Mutter erfahren. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich muß mich um die Wirtschaftlichkeit dieser speziellen Anlage kümmern. Wie bereits in meinem ersten Posting geschrieben, halte ich die Anlage meiner Mutter nicht für wirtschaftlich. Meine Frage daher: Wie sieht es bei Anlagen aus, die Ihr kennt? Ab wann sind diese im Gewinn? @ wolf Wie sieht es denn bei der Anlage Deiner Mutter aus? Mit freundlichen Grüßen Volker Geändert von Volker Sch (16.12.2008 um 11:39 Uhr) |
#11
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Sie macht von Anfang an erst mal Gewinn.
Allerdings ist seitdem die Einspeisevergütung gesunken und die Preise für die Anlagen nicht.(edit: und die Zinsen gestiegen) Schau mal hier rein: http://www.boote-forum.de/showthread...ighlight=sonne
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#12
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Nach meiner Erfahrung im individuellen Einfamilienhausbau
macht eine solche Anlage erst ab einer gewissen Größe Sinn. Privathaushalte, die eine Anlage mit 20 - 30 Tsd Euro finanzieren, sich Ihre Dachfläche zupflastern, die in der Regel als Investoren mind. 40 - 50 Jahre alt sind, werden den Erfolg der Anlage leider nur vererben können. Ganz anders sieht das bei der Industrie aus. Ich kann meine Gewinne durch die Investition in eine Anlage steuerlich geltend machen UND steigere den Widerverkaufswert meines Unternehmens. Vorraussetzung sind dafür, gut ausgearbeitete Mietverträge mit Hallenbesitzern, Bauern, etc. die mir langfristig eine nicht steigende Miete garantieren und eine durch die Fläche relativ günstige Anlage. (im m²-Vergleich zu privaten Haushaltsanlagen) Wenn jemand solare Energie privat nutzen möchte, dann empfehle ich die Investition in eine Wasserführende Solaranlage in Verbindung mit einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher. Seit 13 Jahren planen und installieren wir Diese in die Häuser unserer Kunden. Durch eine gute Isolierung des Gebäudes ist es möglich, die Heizung ab 1.Mai komplett auszuschalten und erst wieder ab ende Oktober einzuschalten. Und in dieser Zeit habe ich eine 100 % ige Einsparung an Gas oder Öl und auch beim Strom, wenn man zum Beispiel Geschirrspüler und Waschmaschienen mit einem Warmwasserzulauf bespeist. Vielleicht konnte ich dem einen oder anderen etwas helfen
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LG Christian
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#13
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#14
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So eine Anlage macht eigentlich nur Sinn, wenn man sich das Geld (ca. 25tsd. €) nicht leihen muß, sondern das ganze als Kapitalanlage sieht. Dann bringt das ganze ca. 7-8 % p.a.!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#15
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Ein Bekannter hat ein Windkraftrad und bewirtschaftet damit seinen kompletten Hof. Nicht mehr drauf zahlen musste er schon nach 10 Jahren nicht mehr. Man muss natürlich den Verbrauch in der Zeit in erster Linie sehen, nicht das was er an den örtlichen Stromanbieter an 'Überfluss' verkauft.
Wenn man einen hohen Energieverbrauch hat, rechnet sich das ganze relativ schnell. |
#16
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Zitat:
Evtl. das Du Abschreibungspotenzial schaffst ? Über die Kaufpreisdeterminanten bei Unternehmenskäufen reden wir danach gerne ausführlich. Gruß Andreas |
#17
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Man bildet eben Rückstellungen und investiert
Mit der Einspeisung meine ich die Nutzung des solaren Warmwassers NICHT nur für die Heizung, sondern auch für Geräte, die wasser benötigen. Die meisten Menschen kaufen sich eine Spül- oder Waschmaschine und schließen Sie an den Kaltwasseranschluss an. Der Heizstab im Gerät heizt dann das Wasser auf Betriebstemperatur auf und Wäsche, Geschirr, etc. werden schön sauber. Es gibt aber auch gaaaaanz viele Hersteller, die erlauben einen Warmwasseranschluss mit einem Zulauf von bis zu 60 Grad. Wenn ich also Warmwasser einspeise braucht der Heizstab kaum heizen. Folge: Spareffekt
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LG Christian |
#18
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Ich hab so ein Vorschaltgerät vor der Waschmaschine. Das regelt dann die Temperatur mit der die Maschine angefahren wird, damit die 30 Grad Wäsche nicht bei 60 Grad schrumpelt.
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#19
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Zitat:
1. Wenn ich 25 tsd. Euro Kapital habe, lege ich sie für mind. 3,8 % p.A. Guthabenverzinsung (z.B. DKB Bank) auf mein Konto 2. Ich könnte Sie auch für rund 5 % p.a. Guthabenverzinsung auf ein Festgeldkonto packen. 3. Dann müsste die Anlage mit durchschnittlich 12 - 13 % Gewinn arbeiten damit mir das 7-8 % rendite ausmacht, und das tut sie ganz Gewiss nicht.
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LG Christian |
#20
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Zitat:
Wenn man das zum Gesetz machen würde, bräuchten wir sicherlich nicht so heiß über etwaige Co²-Emmissionen diskutieren.
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LG Christian
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#21
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Zitat:
Bei der Frage ob so etwas Sinn macht sollte bedacht werden, das "Sinn machen" sehr individuell gesehen wird. Für viele macht es schon Sinn einen Beitrag für die Umwelt zu leisten ohne dabei groß draufzuzahlen. Unsere Anlage erwirtschaftet vom 1. Tag an seit 2 Jahren Gewinne. Die Anlage wurde durch die KfW zu einem Zinssatz von 3,2% finanziert. Deshalb machte es keinen Sinn eigenes Geld herzunehmen. Die Einnahmen sind nach der Allgefahrenversicherung immer noch höher als die Rückzahlung. Also bringt sie monatlich einige Euros ein und Risiko existiert quasi keines da bei einem defekten Wechselrichter etc. die Versicherung bezahlt.
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#22
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Unsere Photovoltaik-Anlage (27 Panele) liefert im Jahr geschätzte 4.200KW.
Die monatlichen Einnahmen aus der Stromproduktion decken zu 110% die laufenden Kosten (Finanzierung & Versicherungsbeiträge), die Anlage hat sich rechnerisch in 12 Jahren amortisiert und gehört dann komplett uns. Unser Haushalt verbraucht etwa 3.200KW/Jahr, was bedeutet, dass wir unseren gesamten Strom selbst "herstellen". Meiner Meinung nach nicht nur aus finanzieller, sondern vielmehr aus ökologischer Sicht eine sinnvolle Investition. Zudem haben wir eine 6,2qm große Solaranlage auf dem Dach. Diese versorgt uns etwa von Anfang März bis Ende Oktober mit dem kompletten benötigten Warmwasser. Heizen tun wir übrigens mit einer Luft-Wärmepumpe, Betriebskosten etwa 270€/Jahr. Mann sind wir öko. Ich kann das jedem nur empfehlen! Gruß, David Geändert von Chaabo (17.12.2008 um 19:01 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert
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#23
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Zitat:
Die Förderung dient in erster Linie eine Anwendung zu vernünftigen Konditionen ermöglichen, dadurch den Absatz der Technik zu fördern. Je höher der Absatz desto eher ist es ein Bestreben der Verkäufer der Solarenergie durch Forschung und auch Erfahrung diese Technologie zu verbessern und dieser Fortschritt ist erwünscht, dadurch soll die Technik immer effektiver werden, so daß sie sich irgendwann auch ohne Förderung rechnet (hängt auch von der Energiepreisentwicklung ab). Ist eine indirekte Förderung der Forschung, gleichzeitig etabliert sich ein Markt, Arbeitsplätze und eine High Tech Industrie hat eine Chance über die schwierige Anfangs-/Pionierzeit hinwegzukommen. Ich stehe ja auf Themosolar, die ist allein über Warmwasser schnell wieder drin. Bei uns läuft der Überschuss der Wärme in eine Superdicke Bodenplatte, die dann im Herbst fast 25° hat und schön langsam als Unterstützung der Fußbodenheizung auskühlen kann.
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gregor
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#24
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Das Konzept habe ich vor 20 Jahren kennengelernt und fand es genial, leider aber nichts mehr davon gehört und auch keine Infos mehr dazu gefunden. Hast du einen Link oder ein Stichwort, nach dem ich suchen kann?
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#25
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Zitat:
Kurz für die anderen das Prinzip. Die Bodenplatte ist ca. 1,20m dick und in dieser sind Leitungen eingegossen. Da wird nach dem Brauchwasserpuffer die restliche Sonnenenergie reingepumpt. Toll das mein Vermieter mein Geld spart. Auch die Steuerung ist sehr intelligent, ich mach dir von dem mEigenbauschaltkasten mal ein Foto. Die Zirkulationsleitung wird auch nur dann durchgepumpt, wenn man warmes Wasser will, ganz simpel über Druckschalter. Kurz WW-Hahn auf und wieder zu, 1 Minute später ist warmes Wasser an der Zapfstelle. Zuhause hat der gute Mann noch etliches mehr gemacht. 2 große 25000L Tanks isoliert unter der Bodenplatte. 1 Tank bekommt Wärme über die Solarpaneele, der andere wird im Winter mit kalter Sole auf niedrige Temperatur gebracht. Die Klimatisierung erfolgt im Haus über in den Wänden verlegte Wandheizungen. Im Sommer kann er da das kalte Wasser (Sole) und im Winter das warme Wasser durchpumpen.
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gregor |
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