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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
14.01.2009, 10:53
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Importeure
Hallo zusammen , wir sind dabei uns ein Boot aus den USA zu besorgen hab hier auch schon viele viele Beiträge dazu durchgelesen und auch das Internet durchstöbert , nur gibt es halt so viele Infos das man nicht wirklich selektieren kann was jetzt weiterhilft und was nicht . Wir wollen ein Boot importieren lassen zwischen 24 und 27 fuss , in der Preisklasse zwischen 20.000 und 25.000 Dollar.
Vielleicht kann man in diesem Thread ja mal eine Liste machen welchen Importeur Ihr genommen habt und wir ihr zufireden wart. Gruß Carsten 
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#3
14.01.2009, 22:49
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Das kannst Du alles selbst organisieren und einen Spediteur mit der Verschiffung und der Zollabfertigung beauftragen, wenn Du es nicht selber kannst. Grundsätzlich ist das Ganze aber kein Problem, auch für durchaus "Laien" nicht. Einfach etwas nachfragen und sich sachkundig machen.
 Aber dann kommt der deutsche/europäische Bürokratismus mit seiner CE-Philosophie, der Boote nicht besser aber teurer macht, der versucht, den Import zu erschweren, wenn nicht gar zu nichte zu machen. An einem Nachzertifizieren, wovon das Boot allerdings nicht besser, aber "bürokratisch sicherer" wird, wirst Du aber wohl nicht vorbei kommen. Gruß Walter
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#4
14.01.2009, 23:33
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Importeure
Hallo Walter, ich bin als Privatperson auch gerade dabei mir ein Boot aus USA zu kaufen um es nach Deutschland zu bringen. Kannst Du uns bitte nähere Einzelheiten geben, um zu wissen was auf uns zukommt?(CE Kosten, CE Zertifikat?, usw
 Bitte auch andere Mitglieder die Erfahrung mit Bootsimport aus USA gemacht haben, gibt Eure wertvollen Tipps an uns weiter. vielen Dank,
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#5
14.01.2009, 23:47
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Zitat:
Ich habe zwar selbst schon Einiges aus USA importiert und habe als Boosbau auch selbst schon Einiges an Booten hergestellt und auf den deutschen Markt gebracht, muss hier aber der Fairnis halber erklären, dass ich seit einigen Jahren "nicht mehr im Geschäft" bin und aus diesem Grunde möglicherweise als nicht mehr Selbständiger weniger informiert bin.Eine dezidierte, fundierte Antwort zu diesem Thema überlasse ich deshalb den Kollegen, die "noch im Geschäft" sind und auch aus diesem Grunde mit den aktuellen Gegebenheiten vertraut sein sollten. Ich könnte hier zwar von meinen Erfahrungen berichten, die aber nicht mehr aktuell und aus diesem Grunde auch kein Maßstab im Sinne einer Empfehlung für zukünftiges Handeln sein können. Gruß Walter
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#6
15.01.2009, 06:55
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hmm selber alles regeln ? also in vereinfachter Form etwa so ?
mache mich hier vorher kundig welche Spedition das Boot Transportiert, und wo es in den USA abgegeben werden muss ( HAFEN ) , fliege dann rüber mit ein wenig Zeit suche mir was schönes bezahle es direkt bringe es dann zum Hafen und lasse es dann z.B. nach Rotterdam bringen . Da hole ich es dann ab verzolle es und bringe es zu einem Bootshändler der es zertifiziert?
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#7
15.01.2009, 10:18
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Hallo Carsten,
wir haben uns gerade ein Boot in USA gekauft. Mitt Februar soll es verschifft werden....  Folgenden Ablauf kann ich empfehlen: 1. Bootstyp und Hersteller festlegen 2. im www die gängigen Suchmaschinen quälen (z.B. www.yachtworld.de) 3. Das Boot sollte max. 10 Jahre alt sein , sonst wird die CE-Zertifizierung fast unmöglich... 4. nach Möglichkeit einen Einspritzmotor aussuchen wegen evtl. BSO Zulassung und Abgaswert Thematik... 5. Ab nach USA (vermutlich Florida) und Boote anschaun. Ohne Besichtigung und Probefahrt würd ich bei den Amis nix kaufen... Besonders vorsichtig bei den sog. "Bank Repos" (Zwangsversteigerungen) sein. Die Boote sind teilweise in einem erbärmlichen Zustand... 6. Du hast "Dein Boot" gefunden, dann mußt Du ein Angebot abgeben. Nie den inserierten Preis offerieren !!! Jetzt wird gefeilscht, einfach cool bleiben die Marktsituation ist auf Deiner Seite 7. Handle auch gleich einen alten Trailer mit raus, der erleichtert die Verschiffung ungemein und spart Geld. Auch einwintern und "shrink wrappen" (Folie) solltest Du das Boot gleich lassen. 8. Verhandle mit dem Händler über den Transport zum Hafen (meist Jacksonville) kostet ein paar hundert Dollar je nach Entfernung 9. Meist bietet Dir der Händler auch die Erledigung der Verschiffung bis Europa an, hier unbedingt Preise vergleichen !!! (wir haben unsere Abwicklung einem Profi überlassen, der macht CE, Zoll usw. neben dem Handling im Hafen USA und D gleich mit) 10. Boot kommt in Europa an , dann muss es im Zollhafen CE-zertifiziert werden... oder man gibt an es wieder zu exportieren , dann hat man 6 Monate Zeit das nachzuholen. Vorsicht, es gibt da ein paar schwarze Schafe bei der Zertifizierung... ich würde nur eine Zertifizierung mit Papieren des germanischen Lloyd oder TÜV akzeptieren... 11. Zollpapiere erledigen und Kohlen abdrücken 12. Boot auf einen dt. zugelassenen Trailer stellen und losfahren. Den Ami-Trailer kann man dann später als Hafentrailer nutzen oder evtl. einem Trailerhersteller verkaufen... 13. Gratulation zum neuen Boot.... In den Häfen (USA und D oder NL) fallen jeweils Handling Gebühren an, die nicht unerheblich sind... Deshalb der Trailer (reduziert die Kosten) und der Ratschlag den Transport und Abwicklung durch einen Profi erledigen zu lassen. Und nicht wundern, US-Händler antworten auf emails meist gar nicht, rufen fast nicht zurück und fangen erst an aufzuwachen wenn Du vor Ihnen sitzt und mit Dollarscheinen winkst....  Viel Erfolg !!! Christian
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#9
15.01.2009, 10:42
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Zitat:
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Gruß aus Berlin Jörg  Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#10
15.01.2009, 10:48
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Hallo,
es gibt eine alte Faustregel, die fast immer paßt (hängt am $-Kurs). Einfach das Währungssymbol $ gegen das Symbol € tauschen. Ohne dir zu Nahe zu treten. Bei 20 - 25k$ lohnt der Eigenimport kaum. Jenachdem wie weit das Boot vom Hafen entfernt ist kannst du ca. 1,5$/mls Transportkosten rechnen. Da wird ein Schnäppchen ziemlich schnell zur Katastrophe. Ich habe letztes Jahr meine Baja blind in Amerika gekauft. Und habe viel Glück gehabt. Das Boot war in einem guten Zustand. Habe trotzdem kanpp 2.000€ in Inspektionen, neue Lima, neuer Luftmengemesser etc. investiert. Bei einem 25.000$ Boot sieht es ungefähr wie folgt aus: 25.000$ --> 19.000€ 2 Flüge mit Üernachtung und Leihwagen: 1.500€ Hafentransport: ?€ (je mls ca 1,5$) Seetransport: 2.500 - 3.000€ zzgl. 500€ Versicherung Zoll: 1,7% von 19.000€ --> 323€ MwSt: 19% von 19.000€ + 3000€ --> 4180€ CE ca. 1500€ - 2000€ Das heißt, dein US Boot kostet ca. 30.000€ Dazu kommen eventuell der Landtransport und Reparaturen und Wartung. CE kann auch teurer werden. Sind ca Angaben der Anbieter. Von daher stell dir die Frage, ob du nicht ein vergleichbares Boot für 30.000€ in Deutschland bekommst. Denn ein Trailer für 3500€ fehlt dabei auch noch. Bei Detailfragen kannst du mich gerne Löchern Gruss Christoph
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#11
15.01.2009, 10:49
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Zitat:
lief bei mir genau so.... Das Boot im Internet ausgesucht, ein bischen in Foren über den Verkäufer gesucht. Kontakt nur via Email.... Und dann einige zehntausend € überwiesen.... und alles lief glatt....
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#12
15.01.2009, 10:59
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Tja, das Risiko muss man gehen... ohne das die Dollars auf dem Konto des Händlers in USA sind bewegt der sich keinen Milimeter vom Schreibtisch weg... Die haben leider einige schlechte Erfahrungen mit Europäern gemacht,
Boot wurde per Vertrag gekauft nur eben nie bezahlt. Deshalb: erst Kohle, dann Boot !!! Wenn Dich der Händler (sollte schon ein renomierter sein) besch... will, dann wider hinfliegen, bei Walmart in der Camping- und Jagdabteilung ne Knarre kaufen (absolut legal) und dann noch einmal "nachverhandeln"....  Ob es sich lohnt, ein Boot rüberzuholen sollte man im Einzelfall prüfen, manchmal macht man den Megaschnepp, manchmal lohnts echt nicht So long Christian
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#13
15.01.2009, 11:01
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Ich habe noch etwas extrem wichtiges vergessen. In den USA sind Boote sehr oft mit einer "hypothek" beliehen. Du benötigst unbedingt den Titel, damit das Boot ausgeführt werden kann. Ohne Titel darf kein Boot verschifft werden.
Ich habe mir als Transporteur die Fa. CCS ausgesucht. Die haben deutschsprachiges Personal in Jacksonville. Und nicht wundern, mir hatte man als ersten Verschiffungstermin Januar 2008 versprochen, das Boot kam dann erst im Juli aufs Schiff.... Allerdings kann es gut sein, dass aufgrund der angeblichen Wirtschaftskrise die Schiffe weniger ausgelastet sind. Stell mal den Link deines Bootes rein, dann kann ich dir evntuell noch detailliertere Infos geben. Gruss
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#14
15.01.2009, 17:00
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Hallo
ich weiss nicht ob das hier so ohne weiteres gestattet ist will auch keine weitere Werbung machen nur so viel zum Import von Booten , Autos oder was auch immer ... Ich bin Deutscher Lebe seit 2 Jahren in Texas und meine Firma beschaeftigt sich ausschliesslich damit . Wer da Interesse hat einfach per PN melden. Ich habe fuer den Bootssektor auch einen Handelpartner in Deutschland wo Ihr die gesammte Sache drueber laufen lassen koennt incl CE und alles was man braucht, egal welches BJ oder Ausfuehrung. Evtl machen die Admins mal einen Fred auf in dem gute Kontakte rund um die Welt gepinnt werden, so kann dann der User selber entscheiden ob er einen mal anschreibt oder nicht ... ? Gruesse aus dem sonnigen Texas  PS : Zur obrigen Aussage ... Du benoetigst unbedingt einen Titel zur Ausfuhr .. !!! Leider muss ich hier wiedersprechen ein Titel ( Fahrzeugbrief ) wird bei Wassersportfahrzeugen in den USA nicht zur Ausfuhr benoetigt im Gegensatz zu Automobilen oder LKWs da braucht man den sehr wohl aber hier gehts ja um ein Boot und da benoetigt man Ihn nicht. Habe vor 4 Wochen noch eines ohne Titel verschifft von da her weiss ich es 100 % Geändert von Texas Skipper (15.01.2009 um 17:16 Uhr)
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#15
15.01.2009, 19:59
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Zitat:
Habe vor 8 Monaten verschifft, da war Titel ab Jacksonville Pflicht.
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#16
15.01.2009, 21:05
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Hallo
also ueber meine Partner Frachtfirma hier vor Ort nicht Kaufvertrag reicht da ...... Aber es ist natuerlich moeglich das die Bestimmungen von Bundestaat zu Bundestaat verschieden sind um das zu klaeren habe ich soeben eine Anfrage versendet werde diese dann hier rein posten sollte dann fuer die Zukunft etwas mehr Aufschluss geben ....... Weil hier in den USA kocht ja jeder Bundestaat bekanntlich sein eigenes Sueppchen. Fuer Kunden die Boote hier kaufen wollen da kann ich nur 2 dinge raten entweder Ihr fliegt selber rueber .... oder Ihr besorgt Euch einen guten Agenten. Der Agent wird von Euch dafuer bezahlt das das Boot dann auch wirklich Euren Vorstellungen entspricht der Agent macht im normal Fall keine Kohle am Boot reicht es so durch und bekommt eine Service Pauschale ....... So mache ich es halt dann kann man sich den Flug und die Rennerei sparen.Und hat gleich den Transport zum RO/RO Hafen incl. Hier gibts dann wirklich sehr viele extra Bilder und man kann alles genau am Telefon besprechen da ist es schon moeglich die gesammte Sache Transparent zu gestalten. Meine direckten Kunden bekommen die CE verguenstigt durch meinen Deutschen Partner fuer ca 850 - 950 Euro wobe iauch die Moeglichkeit besteht alles ueber den Deutschen Partner ab zu wickeln nur dann will er bissel was verdiehnen was ja auch verstaendlich ist......
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#17
15.01.2009, 21:07
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Hallo Carsten,
ich denke ich bin jetzt im Bilde über dein Boot. Ich gehe mal von der Outlaw 24 aus Boatrader aus. Zum Boot an sich ( ich hatte selber ne 24 Out siehe Foto ). Es ist ein Top Boot wenn du Offshore suchst. Der Kajüteneinstieg ist grausam... Auf allen vieren krichen. Die Fahreigenschaften sind super. Eben eine Baja  Allerdings findest du für 30k€ auch in Deutschland etwas vergleichbares. und den gepimpten 454 auf 500er bekommst du, denke ich, nur schwer dem CE Prüfer erklärt.... Von daher schau mal im Boatshop24, da gibt es vergleichbares für kleines Geld: http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=48 einer der schönsten die ich kenne http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=48 nicht so schön, aber für kleines aus Deutschland http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=48 H2X - eine super Alternative http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=48 keine Baja, aber eventuell.... und das war meine:
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#18
15.01.2009, 21:20
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Zitat:
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#19
15.01.2009, 21:27
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Texas, wenn du Dich ausschließlich mit derartigen Dingen beschäftigst, solltest Du auf anhieb wissen, ob ein Titel in Texas erforderlich ist, oder nicht. In Florida ist das so wie Scarab sagt. Ein CERTIFICATE OF TITEL für ein Boot ist Pflicht für die Ausfuhr. Das erscheint dann auch in den Einfuhrpapieren hier in D zB. und es sollte mich schon sehr wundern, wenn das unterschiedlich gehandhabt wird.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#20
15.01.2009, 22:15
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Hallo PderSkipper,
ist eine bayrische Firma, nicht ein "Experte" aus Berlin oder sogar aus USA. Namen nenne ich mal keinen sonst gibts evtl. Watschn wegen Werbung, per PN geb ichs aber gerne weiter wer Interesse hat. So long Christian
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#21
16.01.2009, 05:36
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Hallo Checki
sag mal habe ich das evtl nicht deutlich geschrieben ? In Texas braucht man es nicht ( Titel ) !!! Bestimmt uebersehen wa ... ? Des weiteren wird der Titel hier noch mal mit Deinen Worten ganz genau wie es auf dem Dokument steht ( CERTIFICATE OF TITEL ) aber evtl noch genauer .... Da steht auch noch der Bundestaat davor also ( TEXAS Certificate of Titel ) in allen anderen US Staaten genau so wenig benoetigt ( Habe eben die Antwort von meinem Fracht Partner hier in Texas erhalten und auch mit einem Partner in Florida gesprochen ) Natuerlich ist es immer gut den Titel in Besitz zu haben da man hier wenigsten recht sicher weiss das der Verkaeufer auch wirklich der Besitzer war..... Des weiteren wie oben schon glaube ich erwaehnt immer drauf achten das wenn Ihr so gnaedig seit und Ihn bei der Ausfuhr vor legt das dort kein lean drinne ist sprich die Bank nicht den Finger drauf hat... Sonst schneidet Ihr Euch mit Eure ach so koreckten Titel vor lage noch ins eigene Fleisch. Viele Private haben hier alles auf Pump und dann ist das keine Seltenheit das dort die Bank eingetragen ist ... Ist ein Stempel dahinter vom Geldinstitut ...dann ist der lean ( Grundschuld ) erlassen. Das muss nicht immer ein Stempel direckt im Titel sein das kann auch ein Notar beglaubigtes Dokument sein was von der Bank unterzeichnet wurde. So Checki sei mir nicht boese aber Du hast leider ueberhaupt keinen Plan ( von Importen ) und plapperst nur etwas nach was Du von einem anderen gehoert hast weiter nix.Habe mir mal was von Dir durch gelesen und Du machst eigentlich einen sehr kompetenten Eindruck...... Was habe ich oben geschrieben ? Habe vor 4 Wochen noch eines ohne Titel verschifft von da her weiss ich es 100 % Ich weiss wie das ist wenn man sich nicht immer alles genau durch liesst Du hast bestimmt nur ab dem zweiten post gelesen da war das aber auf alle anderen Bundestaaten bezogen. Die Lage in Texas kannte ich schon sehr genau da ich damit jede Woche zu tun habe bei Florida war ich mir nicht sicher und konnte mir da nur vorstellen das die Gesetze da anders sind da es ja ein so genannter Profi gemacht hat ..... Und nun noch mal ....Der Titel wird nicht benoetigt aber ich wuerde immer einen haben wollen wenn ich ein Boot gekauft habe egal ob noetig oder nicht .... Nur bei dem Boot war halt keiner dabei es reicht ein Kaufvertrag so ist das nun mal. Die Frachtfirmen sind angewiesen eine Kopie vom Titel zu machen der Zoll kann es Kontrollieren im Nach hinein fast alle Frachtfirmen scheren sich darum nicht da keine sonderlichen Strafen drauf stehen.Wenn die einen Bill of Sale haben sind die Gluecklich und gut.Der Titel wird grundsaetzlich niehh bei der Ausfuhr kontrolliert. Wenn nur im nach hinein und das ist so oder so nicht Euer problem. Ich kann Euch nur meine Erfahrungen schildern weiter nix und Leute die es besser wissen gibts halt immer und ueberall. Geändert von Texas Skipper (16.01.2009 um 06:11 Uhr)
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