#1
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Aufstoppen mit Außenborder
Hallo an die Segler.
Wir haben ein leichtes Segelboot mit Schwert,also wenig Tiefgang,dafür aber mit großer Windangriffsfläche. Nun passiert es oft,wenn wir zum Beispiel in die Schleuse einfahren,(oder andere Bereiche,wo man nicht ausweichen kann) das wir starken achterlichen Wind haben,wodurch unser Boot zügig Fahrt aufnimmt.(Von allein nur mit dem achterlichen Wind,nicht selten 3-4 Knoten) Das wäre alles kein Problem,wenn uns unser Außenborder zuverlässig aufstopen würde.Aber das ist das Problem.Wir haben einen Yamaha 9,9PS High Trust in Super Langschaft Ausführung mit Doppelschubpropeller.Aber sobald wir das Boot mit dem Außenborder aufstoppen wollen-normalerweise kurzen kräftigen Schub Rückwärts quirlt der Prop das Wasser und das Boot bricht seitlich aus,aber ein zuverlässiges aufstoppen erfolgt nicht. Nun haben wir schon ein Satz Outboard Wings an der Anti- Kavitationsplatte montiert,damit weniger Luft von der Wasseroberfläche angesogen werden kann,wurde dadurch etwas besser-aber noch lange nicht zufriedenstellend.Nun könnte ich mir vorstellen das die Abgase welche durch die Propellernabe abgeleitet werden,hier auch zur Ventilation beitragen,was die Bremswirkung des Propellers im Wasser stark minimiert. Meine Frage hatte jemand evtl. das gleiche Problem und wenn ja wie war die Lösung dafür.Habe schon gehört das man evtl auf 15 PS aufrüstet damit der restliche Wirkungsgrad beim aufstoppen größer ist-kann aber meiner Meinung nach nicht die Lösung sein. Bin gespannt auf Eure brauchbaren Lösungen Mfg Kai |
#2
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Hallo Kai,
Ich weiß jetzt nicht, ob das dein Problem lösen wird: Ich hatte ein vergleichbares Phänomen mit meinem Hilfsmotor (Außenborder) am Motorboot. Ursache waren weder Propeller oder Leistung, sondern schlicht, dass der Motor zu hoch montiert war: Er hat dann im Retour-Gang gegen den Spiegel "gespült" statt Fahrt zu machen. Ich habe den Motor dann weiter außerhalb der Bootsmitte montiert, sodass die Schraube deutlich tiefer als der Rumpf war und auch den Hilfsspiegel noch um ein paar Zentimeter tiefer gesetzt, so dass der Hilfsauspuff beim AB gerade noch nicht im Wasser war. Bei mir war das die Ursache. Dein Superlangschaft und dein geringer Tiefgang klingen zwar nicht danach, aber wer weiß ...
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#3
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Hallo Kai
Ein Aufrüsten auf 15 PS bringt garnichts. Dein gleichgroßer 9,9er hat ein 13:38 untersetztes Schubgetriebe, das es beim 15er garnicht gibt. Der Motor mit diesem Getriebe ist das Beste in dieser Leistungsklasse, am Markt. Es könnte sein, daß der Prop nicht tief genug läuft (wie tief?), der Prop leicht beschädigt ist, die Rutschkupplung des Prop defekt ist, die Steigung des Prop zu klein ist (größeren testen, messen hilft kaum) oder das Boot ist wirklich zu groß ???
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#4
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wie sieht ein Doppelschub Propeller aus ??
ich habe hier im Forum gelernt, das mehr Kraft im Wasser nicht von der Steigung sondern von der große des Probs. abhängig ist (über den Daumen: mehr Steigung, mehr Geschwindigkeit, größere Größe mehr Schub) Falls der Schub Propeller nicht größer als Serie ist, würde ich einen größeren Ausprobieren .... Mfg Bassti, der das Problem aber von allen Booten kennt ... Rückwärts beiweitem nicht soviel Power wie Vorwärts ...
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#5
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#6
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na dann hatte ich ja wenigstens mit der Größe ncht ganz Unrecht
dann kann es ja wirklich nur an der Höhe des Quirls liegen ... kommt das Boot ei Rückwärtsfahrt sehr nach oben ?? €dit: Checki ???
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#7
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Das Problem mit dem Aufstoppen bei Seglern mit Außenborder ist doch eigendlich bekannt!
Ich habe bei 6 verschiedenen Segelboten mit AB immer dieses Problem gehabt! Ob 5 PS oder 18 PS! Gab sogar mal solche Segmentscheiben , die in den Nabenauspuff verbaut wurden, um die Abgase beim Rückwärtsfahren umzuleiten! Hab ich in der Werkstatt noch rumliegen! Sind aber Motorspezifisch! Ich habe mich drann gewöhnt und meine Hafenmanöver entsprechend vorrausschauend gefahren. Geärgert hats mich trotz allem! Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#8
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Hallo Andreas,
unser Boot hat am Heck wenig Tiefgang,und der außenborder liegt mit der Anti-Kavitationsplatte ca 10-15cm unter der Wasseroberfläche... Hallo Jörg , der propeller ist nagelneu,weil sich beim alten die Yamaha Sonderlösung mit dem aufvulkanisierten Propeller auf der Welle gelöst hatte.. Wir sind auch sonst mit dem Motor voll zufrieden,hat auch bei Welle gegenan genug Druck-läuft auch voll zufriedenstellend-nicht schnell aber mit viel Drehmoment auch bei wenig Gas. Hallo Basti,? der Propeller liegt meines erachtens tief genug und das Boot kommt beim rückwärtseinlegen auch nicht hinten hoch-ist ein Dragonfly920 Trimaran Danke Euch für die schnellen Lösungsansätze muß noch noch ein bischen warten |
#9
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Habe geiches Problem
Hallo Kai,
ich hab genau den gleichen Motor an einer Dehlya 25. Ich hab auch das gleiche Problem wie du. Ich hab auch schon alles ausprobiert. Motor tiefer, Motor höher, Propellerwinkel im Wasser verändert..... hat alles nichts gebracht. Die Schubleistung vorwärts ist super, aber wehe man tut denn Rückwärtsgang rein. Da tobt der Bär am Heck. Gischt, Spritzwasser, Luft ansaugen und je mehr Gas man gibt um so schlimmer wirds. Wirkung jedoch fast null. Ich denke es liegt an der Propellerblattgeometrie. Hatte den Motor schon so tief das er fast abgesoffen ist. Geändert hat sich nichts. Die Schubleistung Rückwärts war gleich schlecht. Ich hab mich damit abgefunden und fahr Rückwärts nur mit Standgas. Da muß man schon seeeehr vorausschauend fahren. Kurz mal abbremsen geht nicht. Durchtesten von verschiedenen Props wäre eine Alternative. Dann kann man die schlechten von den ganz schlechten unterscheiden. Werd den Sommer über mal hirnen ob man noch was optimieren kann. Gruß Klaus |
#10
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Ich denke das Problem ist sein eigenes Abgas , durch den Nabenauspuff gelangt es im Rückwärtsgang direkt auf den Propeller .
Bei Mercury steht bei den Sailpower Ausführungen mit Schubpropeller , dass diese über automatische Entlastungsventile verfügen die das Abgas bei Rückwärtsfahrt umleiten . Vielleicht ist das bei Yamaha nicht so . Andre
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Gruß Andre
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#11
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Tja - damit hatten wir nie ein Problem.
Unser kleiner 3PS hatte gar keinen Rückwärtsgang, ließ sich aber um 360° drehen. Also zum Aufstoppen um 180° gedreht - einmal Vollgas geben und die Schose steht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#12
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Hallo Kai,
wir haben eine Maxi 77 und die kann man mit einem fahrfertigen Gewicht von ca 2300kg gut aufstoppen. (jedenfalls besser, als ein gleichschweres Boot (Y.Sangria) mit einem 7PS-Diesel und Saildrive) Als Motor ist ein Honda 10PS mit Langschaft im Einsatz. Der Honda-Motor ist nicht annähernd so gut zum Aufstoppen geeignet, wie dein Motor. Der hat eine höhere Propellerdrehzahl, keine vernünftige Abgasführung bei Rückwärtsfahrt und einen kleineren Propeller. Ich habe den Eindruck, dass deine Schraube nicht tief genug im Wasser ist. Kavitationsplatte 10-15cm unter der Wasseroberfläche ist etwas wenig. Eine Leistungssteigerung würde definitiv nichts bringen. Gruß tritonnavi
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#13
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Hallo Klaus,
wir haben beim normalen Rückwärtsfahren und Hafenmanövern überhaupt keine Probleme-da funktioniert der Motor mit dem Doppelschubpropeller einwandfrei-Probleme gibts nur beim aufstoppen,wenn also die Wasserfliesrichtung umgekehrt werden soll und das Boot schon Fahrt aufgenommen hat. Hallo Andre, ja mit dem Motor sind wir auch sonst voll zufrieden. Soweit ich weiss ist der Mercury und der Yamaha mit der Schubpropeller-Version baugleich. Von einem automatischen Entlastungsventil/Abgasumlenkungsventil habe ich noch nichts gehört, Muß ich mal nachsehen,ob wir sowas haben. Normalerweise ist dafür ja der Schubpropeller zuständig, da der rund um die Propellernabe einen freien Ringspalt hat,damit das rückwärtsströmende Wasser dort die Abgase durchdrücken kann. Dies alles ist bei Platz kein Problem,dann kann man ausweichen,aber in der Schleuseneinfahrt ist kein Platz zu manövrieren,da heißt das aufstoppen und zwar zuverlässig.Sonst gibt es Schrott. Wir fahren nun schon,wenn wir Wind von achtern haben und das Boot allein dadurch Fahrt aufnimmt,mit langsam rückwärtslaufendem Außenborder in die Schleuse,auf das die Fahrtgeschindigkeit nicht zu hoch wird.Das geht einigermaßen-aber nicht wirklich zufriedenstellend. Ein Bild von unserem Doppel-Schubpropeller hatte andreas schon eingestellt. Ich habe auch mal gehört,das jemand den Abgaskanal seine Außenborders angebohrt hatte,damit die Abgase gar nicht erst zur Ventilation des Propellers beitragen können. Hallo "Cristo" (stand kein anderer Name bei) wenn wir mit einem 3 PS Jokkel fahren könnten,hätten wir auch kein Problem das Boot aufzustoppen. Das geht evtl noch mit einem quergestelltem Paddel. Aber bei fast 2t Leergewicht geht das nicht mehr Hallo tritonnavi, unser Motor hat soweit ich das weiß,das Getriebe von der derzeitigen 15 PS Version.Da dieser 15PS dann aber auch über einen größeren Propeller verfügt hatte,ging es darum das evtl mehr "Rest-PS" (Welche nicht von der Ventilation zerlegt werden) für die Aufstoppleistung übrig bleiben.Wenn man z.B annimmt,das 70% durch die Ventilation zerlegt werden,sind 30% von 15PS mehr als 30% von 9,9 PS.Das war die Hoffnung Das mit der Eintauchtiefe kann ich schlecht ändern,aber unsere angebrachten Outboard Wings hatten letze Saison schon etwas Wirkung gezeigt,und die evtuelle Ventilation von der Wasseroberfläche reduziert. Ich bin gespannt auf weitere Anregungen/ besser natürlich wären Lösungen für diese Problem,denn wie ich sehe gibts es viele die diese Problem ärgert. Mfg Kai |
#14
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gruß Micha aus dem schönen Vogtland
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#15
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Zitat:
2. Macht Honda, nennt sich Powerthrust (Abgase werden bei Rückwärtsfahrt oberhalb der Antiventilationsplatte nach vorn ausgestoßen), funktioniert in Verbindung mit 4-Blatt-Propellern recht gut, ist aber aufgrund "schnellerer" Untersetzung kein Vergleich zum High Thrust Yammi. 3. Bei 2 Tonnen in Fahrt darf man von dem Yammi keine Wunder erwarten. 4. Wenn Euer Motor wirklich ein High Thrust ist, hat er ein 13:38er Getriebe, und das gibt es beim 15er nicht. Wie ist die genaue Bezeichnung/Größe Deines Propellers?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#16
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Ich habe den selben Motor und wohl auch den selben Propeller an meinem 2,2t Boot. Bei mir funktioniert das Aufstoppen mit dem motor besser als mit dem MC Hauptmotor.
Ich tippe auch darauf, daß die Schraube beim Rückwärtsgang gegen den Spiegel drückt, also zu hoch ist.
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#17
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Da kann ich Wolf nur zustimmen. Ich fahre den Motor an unserem Peerenboom 2,5 Tonnen und habe beim Aufstoppen null Problem. Den achterlichen Versatz durch den Propeller muß man natürlich beachten und sich vorher darauf einstellen, so dass man etwas gegensteuert.
Ich denke auch, es kann nur die Eintauchtiefe das Problem sein. Vielleicht benötigst Du auch einen SUPERLangschaft? Oder kannst Du den Spiegel (Hilfsspiegel) kürzen (tiefer hängen)??? Auf dem Bild kann man die ungefähre Eintauchtiefe bei unserem Boot sehen (Spiegelhöhe ca. 50cm)
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#18
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Funktion Doppelschubschraube...
Hi Kay,
Dies Problem kenne ich sehr gut... Natürlich, wenn der Motor nicht tief genug angebracht ist, kann das zu einem ähnlichen Phänomen kommen... Seit dem ich eine Doppelschubschraube hab.. (hört sich komisch an, hilft aber ) kann ich besser aufstoppen, als andere Boote... Damit verständlich wird, warum das besser klappt.. Die normale Schraube ist für ein breiteres Geschwindigkeitsspektrum gedacht... Die Doppelschubschraube ist für Verdränger optimiert.. d.h. grössere Propellerfläche und flacherer Winkel... Zusätzlich und das ergänzt sich dann beim Rückwärtsgang, werden die Abgase durch einen zusätzlichen Schlitz zwischen Schraubenwelle und Propeller geführt.. anbei eine kleine Zeichnung, die die Wirkungsweise beim Rückwärtsfahren darstellt... A) Links normale Schraube mit Verwirbelung (Es wird nur Wasserschaum gequirlt). B) Rechts dann mit 'Umleitung' der Auspuffgase durch die Doppelschubschraube... Und nein, ich verdiene kein Geld mit dem Verkauf von Bootszubehör o.ä.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#19
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haste sicher überlesen ;)
der Thread-Ersteller, hat bereits nen Doppelschub Propeller ;)
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#20
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hallo michael,
nein den Trimmwinkel haben wir noch nicht verändert hallo jörg, unser Propeller (der neue und auch der alte) ist ein 3 Blatt Original Yamaha Doppelschub-Propeller mit der bezeichnung 11 3/4 x 9 1/4 R Hallo Georg, unser Yamaha stopp eben nicht genug auf,aber der seitl.Versatz ist bei uns enorm,da unser Boot wenig Fläche im Wasser entgegenzusetzen hat.Diesen Versatz können wir bei wenig achterlichem Wind mit rückwärtslaufenden Motor aussteuern- bei viel achterlichem Wind wäre mehr Aufstopp-potential echt wünschenswert. Unser Problem ist eben viel Windangriffsfläche,bei wenig Fläche im Wasser und dadurch bei stärkerem achterlichen Wind,enormen Geschwindigkeitszuwachs (Ohne Einsatz von Motor oder Segel) Wir nehmen auch schon die Sprayhood runter damit die Windangriffsfläche geringer wird. Hallo Skip, ja darum wurde auch bei unseren Booten,wenn Werftseitig ausgerüstet,immer der 9,9 Yamaha High Trust mit Doppelschubschraube ausgeliefert. Was auch gegenüber den meisten anderen Außenbordern die besser Wahl ist. aber danke für die gute Funktionsprinzip-Skizze in deinem Beitrag Freundliche Grüße Kai |
#21
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sorry, wirklich überlesen....
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#22
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Zitat:
Beim Prop gibt es noch zwei größere Steigungen, die man testen könnte.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#23
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...ich habe außerdem noch einen Course Keeper montiert, der auch einiges an Steuer- und Gegensteuerhilfe bietet!
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#24
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Zitat:
Habt Ihr den Alu-Propeller oder die Kunststoffausführung gewählt? Mit dem Kunststoffprop haben wir, in Kombination mit größerem Boot, keine guten Erfahrungen gemacht.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#25
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Hallo Jörg,
wir haben den Alu -Propeller,da der alte der sich von der Welle gelöst hatte,(dämliches Patent-da kann man nichts provisorisch reparieren- bei der Scheerstift-Version kann man wenigstens auch ein Provisorium basteln)auch aus Alu war. Und da wir duch Watt fahren und auch mal trockenfallen ist Alu bestimmt stabiler als Kunsstoff. MfG Kai
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