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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Fundament für ein Anleger
Hallo zusammen!
Wenn jemand vorhat selbst ein Fundament für sein Anleger zu bauen,für den könnte dieses als Anregung dienen,oder als Abschreckung. Soll mir beides recht sein .
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_______________________________________ Meine ewige Baustelle http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=63404 |
#2
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#4
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Mal sehen, was dabei rauskommt. Die Mischung läuft doch unten raus
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#5
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Für den Beton habe ich die Badeplattform von meinen Campingnachbarn mit Teak verkleidet.
Der Farbton kommt durch ein Zusatz im Beton.Der Fahrer war nicht sehr begeistert,wegen der Reinigung. Super Deal
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#6
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Sieht doch geil aus. Und wo ist da die abschreckung?
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#7
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War ganz schön aufregend,weil da enorme Kräfte wirken.Die Seiten habe ich zusätzlich mit Steinen gesichert,und die Verschalung der Treppe ging natürlich ganz nach unten und die restlichen Lücken wurden mit Sand gefüllt.
Der nachteil der Treppe ist das man den Anleger nicht einfach an Ort und Stelle runter lassen kann.Aber der "Transport" ist auch ganz lustig! Viele Grüße Thomas
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#8
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Sag mal ist das ein Fluß mit sehr starker Strömung? Sieht mir nach recht großem Kino für einen gar nicht so großen Anleger aus und die Kosten (wenn man nicht gerade tauschen kann...)...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#9
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Was sagt denn da das WSA dazu? Oder ist das die russische Methode, erstmal hinbauen und gucken was dann passiert?
Auf jeden Fall gute Arbeit! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#10
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Unser Campingplatz ist an der Weser.Um den Anleger ins Wasser zu bekommen wird er Stromaufwärts ins Wasser gelassen und kann sich ziemlich gemütlich treiben lassen.Raus gehts Stromabwärts am Badestrand.Das erste mal liefen Wetten wie weit ich komme.
Zu den Kosten: Das Holz,das Eisen,die Spannschlößer und sogar ein Bohrer habe ich von einer Großbaustelle in Bremen für ein kleinen Obulus in die Kaffeekasse bekommen.Beton gingen ca 4 m° drauf.Einer kostet ohne Zusätze ca 70 Euro.Der Beton wird anders angemischt,wenn er ins Wasser kommt.Ich hätte nie gedacht das das flüssige Zeug aushärtet. Mit der Genehmigung ist das sohne Sache.Die meisten Anleger bei uns haben eine Schräge aus Beton,deshalb hab ich gehofft das die Treppe toleriert wird.Wahrscheinlich hätte ich Sie sonst wegsprengen müssen!!Ist aber alles gut gegangen. Viele Grüße Thomas
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#11
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Mich würde interessieren wie Du das hinbekommen hast dass nicht ständig Wasser in den geschalten Kasten nachgelaufen ist. Ebbe ist ja an der Weser nicht so dass man eine zeitlang trocken arbeiten könnte.
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#12
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Da kann ruhig Wasser drin sein. Wenn du WU-Beton nimmst, dann verdrängt der Beton das Wasser.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#13
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Hallo Andreas
Ebbe haben wir nicht,unser Platz liegt an der Mittelweser.Da ist noch ein Wehr zwischen. Den Kasten hab ich so tief wie möglich eingegraben,seitlich mit Steinen angehäufelt und an der Höhe, wie es werden sollte,Löcher gebohrt,damit der Überschuss an Wasser und später Beton ablaufen kann. Die Mischung ist unheimlich dünn und wird mit dem Rohr vom Mischer ganz unten reinlaufen gelassen,damit sich die Mischung nichtauswäschtentmischt. Das Wasser wird halt vom Beton verdrängt.Selbst bei dieser Verstrebung hat sich der Kasten ganz schön verzogen. Viele Grüße Thomas
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#14
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Betonüberdeckung
Hallöchen,
Na das ist doch eine solide Arbeit. Ich finde es garnicht abschreckend. Es wenigstens ein Bauteil bei dem man keine Angst haben muss, es nach einem (alle paar Jahre wiederkommenden) Jahrhunderthochwasser irgentwo stromabwärts wieder zu finden. Aber: Auch ein WU-Beton braucht eine Betonüberdeckung für die Bewehrung, sofern diese aus Stahl besteht. Es kommt sonst schon in kurzer Zeit zu Abplatzungen. Die Überdeckung ist wichtig, damit das den Stahl umfassende basische Medium (Anteile des Zements) nicht ausgewaschen werden können (Ja, Beton kann ausgewaschen werden). Dadurch bleibt der Stahl vor Korrorsion geschützt. Komisch oder? Wo doch ein basisches Medium auch korrordierend wirken kann. Nicht so aber in diesem Fall. Deshalb: hier noch "nachschütten". Es wäre doch schade, wenn der Sichtbeton schaden nimmt und mit grauem geflickt werden müsste. Beste Grüße aus der schönsten Stadt an der Elbe, Hajo. |
#15
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Ich denke, dass an die Anschlusseisen noch eine 100m² Terrasse dran kommt...
Viel Eisen ist ja nicht drin. Dafür aber in der Stärke für ein AKW. Es reicht aber allemal. Das Ding wird jeden von uns locker überleben. Selbst wenn die Überdeckung irgendwo nicht passen sollte, und es anfängt zu rosten, löst sich da so schnell nichts auf. Außerdem muss es ja keine Lasten aushalten, sondern einfach nur vor sich hinliegen. Hut ab vor der Mordsarbeit und dem großen Improvisationstalent!!!!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#16
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Der Anfang der Treppe ist jetzt bündig mit der Grasnabe und seitlich sind Steine rangelegt.
Das Eisen liegt ca 25cm unter der Oberfläche,meinst Du das es bis Oben hin durchfärbt? Viele Grüße Thomas
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#17
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Nein, das passiert nihct.
HaJo meinte, dass man mindestens 5 cm Überdeckung haben sollte, weil die Feuchtigkeit so tief in den Beton eindringen kann. Trifft dann das Wasser auf den Stahl, fängt er an zu rosten. Beim Rosten dehnt er sich aus und zerstört den Beton. Es könnte also theoretisch sein, dass sich der Rost durch die überstehende Bewehrung in die Treppe frisst. Wenn es eine Brücke wäre, dann würde ich die Eisen abflexen, mit Zinkfarbe eintreichen und dann die Stelle verspachteln. Deine Treppe wird in 100 Jahren dort noch liegen. So oder so. Ich würde mir die Arbeit nicht machen. Schon gar nicht, wo es jetzt zu ist.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Danke Micha! Ok das Eisen ist normalerweise sehr übertrieben,aber da es Abfall von einer Baustelle war
hat es nichts extra gekostet,daher lieber etwas stabiler . Außerdem habe ich aufgehört zu Rauchen und dadurch steigt auch die Belastung für die Treppe. Gruß Thomas
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#19
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Zitat:
"Aus unseren betrieben ist noch viel mehr rauszuholen" dekretierte der große Vorsitzende WU. Der absatz des kleinen Lastenanhängers HP500 ("Klaufix"´) stieg rapide. "fundament für einen Anleger"... Da der 2Anleger meist den (kräftigen) Schluck nach ebenjenem Manöver meint, ist ein solides Fundament (z.B Steak) hilfreich. Nee, im Ernst, schaut doch gut aus! Trotzdem, wie ist das mit der wsa-Genehmigung? die Jungs interessieren sich weniger für Deine atomschlagsichere Treppe als für den Steg, der da ins Wasser ragt...
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#20
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Zitat:
Ist doch schon geklärt Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#21
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Zitat:
Den Anleger selbst habe ich von einen Freund gekauft,der seinen Platz aufgegeben hat.Dazu gehört natürlich auch eine Statik ohne die man nichts genehmigt bekommt. Gruß Thomas
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#22
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Hochwasser ?
Moin Thomas,
mit Holz kannst Du wirklich umgehen, Respeckt ! Was mich noch interressiert : wie regels Du den Ausleger bei wechselnden Wasserständen? Auch im Sommerhalbjahr gibt es ja auch schonmal mittleres Hochwasser. Die Befestikung vom Steg an Land ist auf den Bildern nicht zu erkennen.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#23
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Hallo Peter!
Der Anleger ist mit Gerüstschellen befestigt,die man bei bedarf in der Höhe verstellen kann. Gruß Thomas
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