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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Meilen für SKS
hallo ,
habe die "SUCHE" schon bemüht, aber nicht das gewünschte gefunden ? wie läuft das mit dem sammeln von seemeilen für den SKS ab? kann ich die alleine, über nachweise von z.b. hafenmeister, erbringen? bzw. wie müssen die nachweise gestaltet sein um anerkannt zu werden? die idee ist eine kleine ostsee-tour und da wäre das ja quasi ein "klacks"... danke vorab für eure antworten gruss H²O |
#2
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Sks
Hallo Wasser,
habe damals meinen Ostseetörn rund Rügen gemacht, war sehr schön und gelichzeitig meine Meilen für die parkt. SKS Prüfung gesammelt. Kann ich nur empfehlen. Viele Grüße Markus
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#3
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Du bekommst eine "Bescheinigung" vom jeweiligen Skipper.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#4
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hallo Flybridge,
d.h.ich muss einen bei haben der den SKS schon hat? gruss H²O |
#5
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Guckst Du hier
http://www.dsv.org/uploads/media/See...achweis_01.pdf bzw. http://www.dsv.org/index.php?id=59
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#6
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... meine BR-Meilen habe ich mir in Form eines "Seglerischen Lebenslaufes" auf Geheiß des DSV selbst betätigen können. Irgendwelche Hafenmeister waren nicht vonnöten. Bei meinem Bruder hat das vor drei Jahren ebenso funktioniert.
PS: BR ist der Vorgänger SKS
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Gruß Uwe
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#8
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Soweit ich weiß, zählen die Meilen erst ab SBF See. Normalerweise sind die Meilen kein Problem, weil man bei einem SKS Törn ja auch noch Meilen macht.
Bei der Veränderung der Prüfungsanforderungen für den SKS werden hoffentlich wesentlich mehr Meilen gefordert, sodass Prüflinge nach dem Abschluß der Praxisprüfung auch wirklich mehr als nur die Woche vom Prüfungstörn auf einem Schiff verbracht haben. Es ist wirklich lächerlich zu glauben, dass man als Besitzer eines SKS, nach einer Woche, auch in der Lage wäre ein Schiff als Skipper zu führen, was dieser Schein ja bestätigen soll. Unser Verein macht SKS Törns nur mit zwei Wochen, aber das reicht eigentlich auch nicht wirklich.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#9
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... nein, Du irrst. Wenn man ein eigenes Boot besitzt mach man es wie Jan, mein Bruder und ich.
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Gruß Uwe
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#10
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wenn du nen sportboot see hast, kannst du dir die meilen selbst bestätigen... hatte gerade vorhin die frage mit einem, der auch solche sks und sss scheine (prüfungstörns) anbietet...
grüße
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#11
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Zitat:
Si ich habe auch einfach mir selbst bescheinigt mit der Option es anhand des Logbuchs nachweisen zu
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#12
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Mein BR-Schein ist zwar schon ewig her, meine Meilen für den SSS habe ich mir (fast) alle selbst bescheinigt! DSV-Vordruck ausfüllen, Unterschrift drunter, fertig.
Spätestens wenn der Prüfer hinter Dir steht, kann der sofort erkennen, ob Du die Kiste im Griff hast oder nicht. Gruß Stefan |
#13
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Zitat:
Segelt man da quasi "einhand" oder führt man das Boot mit Hilfe der Crew?
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#14
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1. schliesse mich wolf b. und seinen fragen an! 2. nachdem ich die dsv vordrucke gelesen habe, ist mir aufgefallen das da motoryacht und segelyacht zum ankreuzen ist. ? wird der SKS nur für die entsprechende kategorie ausgestellt oder wie jetzt? gruss H²O |
#15
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Die Crew arbeitet normalerweise zusammen, Abstände (Boje über Bord, Anlegemanöver) über Handzeichen mitteilen (3, 2, 1, ...), jeder bringt sich rechtzeitig in Position.
Die Mitsegler sollten bei Kommandos schon wissen, was zu tun ist. Der Prüfungsumfang ist bekannt, alle möglichen Manöver können vorher geübt und abgestimmt werden. Einzelne Funktionen (z. B. wer bedient welche Leinen) können durchaus abgesprochen werden. Gruß Stefan |
#16
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"Der Sportküstenschifferschein kann für Yachten mit Antriebsmaschine oder mit Antriebsmaschine und unter Segel erworben werden."
Gruß Stefan |
#17
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Zitat:
Papier hat noch nie etwas am Können geändert. Und alle die sich nur auf ihr Stück Papier verlassen haben, waren verlassen. Das Lernen hört nie auf. Man unterscheidet auf dem Wasser, zu Lande und in der Luft drei Sorten von Fahrzeugführern: Der Eine kann es auch trotz toll vieler Schein nie, weder Talent, noch Gefühl. Der kann machen / lernen was er will. Theorie klappt und Praxis immer nur mit Müh, Glück und Not. Der Andere kann es auch ohne den ganzen Papierwust. Sei es weil er damit groß geworden ist, oder intuitiv alles richtig macht. Der Dritte lernt und schafft alle Voraussetzungen wie sie vorgegeben werden und erwirbt dann (nach der Prüfung) ganz allmählich alle Erfahrungen die wirklich nötig sind. Ich sehe es im Auto, auch nach über 2 Mio. unfallfreien Kilometern: Ohne Glück hätte ich diese nicht hinter mich gebracht und könnte es mich an der nächsten Ecke erwischen und ich lerne immer noch bei fast jeder Fahrt dazu.
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gregor
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#18
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Auweia, hier kann ich ja gar nix zu sagen. Obwohl ich mich seit vierzig Jahren auf Booten herumtreibe, habe ich es bis heute versäumt überhaupt einen Segelschein zu machen. Ich lebe auf einer 6mtr. gaffelgetakelten Ketsch, mit kleinem Hilfsmotor (4 PS). Ich habe den ehemaligen Jollenkreuzer in einen Langkieler mit ordentlich Ballast im Bauch umgebaut. Eine Stehhöhe habe ich mir in meine 6 qm Kajüte als Komfort gegönnt. Elektrik, Electronic, GPS oder Funk (ein Radio habe ich) sucht man hier vergebens. Wenn man Zeit auf so einem Boot hat, dann lernt man eben mit dem Sextanten zu navigieren, oder auch Fremdsprachen zu lernen. Ich lebe hier auf engem Raum, mit wenig Geld, aber der größten Freiheit die ich mir denken kann.
Das Boot ist von Max Kowalske - Stettin, anfang der zwanziger Jahre (d.l.Jhd) das erste mal zu Wasser gelassen worden. Auch für das Boot gibt es keine Papiere. Das macht mein Boot mir so symphatisch. Ich segel gerne an den Küsten der baltischen Länder, aber auch in Flüssen hinein, z.B. über die Weichsel nach Warschau bis Krakau. In Finnland, auf Oland habe ich einen Winterstützpunkt. Letzten Herbst bin ich die Oder hinauf, über den Oder-Havelkanal, nach Berlin. In Berlin habe ich einen Skipper "angeheuert" der mich auf meinem Boot begleitet hatte. Er hatte den SBF. Er konnte zwar in keinen Hafen unter Segel einparken aber was solls, dem Amtsschimmel hats gut getan auf ihn gehört zu haben. Von B nach K über die Kanäle, so verbringe ich meine Zeit gerade im Rheinland. In einem Monat gehts weiter über den Main, der Donau zum Schwarzen Meer. Sicher dann später (nächstes Jahr) über den Bosporus in das Mittelmeer, vielleicht über die Rhone dann zurück in meine geliebte Ostsee. Oder doch zuerst über die Krim in das Kaspische? Habe ich da bisher immer nur Glück gehabt, in keine Kontrolle zu geraten? Ist das alles legal, gibt es noch eine Lücke im Regulierungsdschungel? Über Versicherungen, Kennzeichnungspflicht (ich weiß mein Boot ist über 5,5 mtr.) habe ich mir nie Sorgen gemacht. Aber ich kann sagen, daß ich alle Richtweisungen kenne - und auch anwende. Das Buch über Seemannschaft liegt bei mir an erster Stelle im Regal. Wenn ich das hier so lese, mit welchen Vorschriften, Seemeilennachweise (die dann doch keine sind) Führerscheine oder sogar Patente (Bodensee). Also wissense nee, in der Zeit segel ich dann lieber einpaar Schläge. Gruß Matthias B. |
#19
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Wenn du zu diesem Teilstück noch nach Infos suchst, kann ich dir helfen Matthias.
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#20
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hi Matthias B.,
ok, Matthias B. und "Herr Mondmann" können gut "ohne" - glückwunsch grundwissen sollte man"n"/frau haben und dazu eignet sich eine prüfung. dies wurde während meiner schulungen auch immer betont und so verlief auch die praxis. meine prüfer machten mir eher den eindruck zu schauen ob die schiffsführer auch in der lage waren/sind die mindestanfordungen zu erfüllen - that's it Dicke Lippe hat das schön gesagt. wer leben nicht auf unseren schiffen und es ist meist DAS hobby pilotenausbildung schenken wir uns auch oder tschö H²O |
#21
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Zitat:
Führerscheinpflicht beginnt erst bei Booten mit Motoren über 5PS. Außer auf gaaaanz wenigen bestimmten (Segelboote ohne Motor: Berlin ab 3qm Segelfl., Sachsen ab 12qm Segelfl., Bodensee 12qm Segelfl.) Gewässern brauchst du bundesweit überhaupt keinen Segelschein/Führerschein. Angemeldet muß ein Böötchen aber ab 2,21kW (3PS) werden, bzw. Segelboote ohne Motor über 5,50m, sofern dein Wohnort innerhalb von D ist. Sonst gilt die Regelung deines Heimatlandes, oder eine Kennzeichnung von Bootsnamen und Heimathafen am Schiff, sowie Name, Adresse des Bootseigners im Schiff.. Wenn du in D wohnst wollen Sie Binnen auch immer deine Nummer in 10cm großen Buchstaben an beiden Seiten des Bugs oder am Spiegelheck sehen. Entweder ein amtliches Kennzeichen (WSA) oder ein amtlich anerkanntes Kennzeichen (DMYV, DSV, ADAC). Dies gilt im Bereich der BinSchStrO, sowie auf Rhein, Mosel, Donau. Auf See reicht normalerweise die o.a. Kennzeichnung von Bootsnamen und Heimathafen am Schiff, sowie Name, Adresse des Bootseigners im Schiff. Im Ausland gelten die dortigen Vorschriften in vielen Ländern werden aber die amtlichen Kennzeichen oder auch der IBS (F!) oder ein Flaggenzertifikat (F!) anerkannt.
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gregor |
#22
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Anmeldung
Hallo Dicke Lippe
ich zitiere mal: "Angemeldet muß ein Böötchen aber ab 2,21kW (3PS) werden, bzw. Segelboote ohne Motor über 5,50m, sofern dein Wohnort innerhalb von D ist. Sonst gilt die Regelung deines Heimatlandes, oder eine Kennzeichnung von Bootsnamen und Heimathafen am Schiff, sowie Name, Adresse des Bootseigners im Schiff.. " Mein Schiff hat mehr als 3Ps an der Welle und länger als 5,5m ist es auch und in D wohne ich auch, aber "angemeldet" war das Schiff noch nie und wird es auch nicht. Was soll das denn für eine Anmeldung sein? Da hat auch noch nie jemand nach gefragt (inerhalb von 34 Jahren). Das kann doch höchsten was für die Binnengewässerfahrer sein. Gruß Volker |
#23
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Jaa, Binnen....
Bei See habe ich doch geschrieben, Name und Heimathafen am Heck und Anschrift an Bord.
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gregor |
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