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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Autonavi fürs Boot
Moin zusammen,
ich hab wenig Ahnung von Navigeräten. Deshalb eine vielleich dumme Frage: Gibt es die Möglichkeit ein Navi fürs Auto mit Seekarten zun bestücken und fürs Bootfahren zu nutzen? Gruß vonne Malwine |
#2
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Ich glaube die Frage gab' es hier schon einmal im Forum. Also die Suchfunktion...
Wenn ich es recht verstanden habe geht es wohl bei einigen Modellen, wobei die Auto-Navis natürlich in der Regel nicht wasserdicht sind. Da kommt aber sicher bald noch mehr Info :-D Edit: hier wäre schon mal eine Info: http://www.boote-forum.de/showthread...ight=navi+boot |
#3
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Sicher gibt es Geräte mit passenden Karten für beide Bereiche.
Ich verstehe die Frage aber eher so, wie ich sie selbst als neuer Auto-Gps-Benutzer gestellt hatte: Kann ich für mein billiges und wunderbar funktionierendes Straßen-Gps-Gerät auch richtige Seekarten bekommen - wo doch die Hardware völlig ausreichend dafür erscheint? Wobei natürlich das mit-Straßenkarten-120-Euro-Navi keine 400-Euro-Software bekommen soll, sondern z.B. ein Freeware-Programm, das mir z.B. das Verwenden von BSB3-Karten (aktuell 30 Euro pro Kartensatz bei D&K) gestattet? Und da ist die Antwort wohl einfach: Nein. M.W. muß schon beim Kauf des Mehrzweck-Navis die doppelte Verwendung geplant sein, und dann kostet das nicht weniger als ein gutes Auto-Navi plus ein gutes Boot-Navi mit Karten, ist vielleicht aber wegen der Notwendigkeit häufiger Umrüstung weniger praktisch. Wenn jemand inzwischen etwas besseres weiß, wäre auch ich für die Information dankbar. Sea u in denmark
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#4
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also ich benutze mein autogarmin immer im boot.
ich fahr meistens auf der ostsee wo man nicht wirklich seekarten brauch denn soooo weit fah ich nicht raus. wir angekln viel und mit dem navi kann ich dann punnktgenau die orte abspeichern wo wir was gefangen haben. sehr praktisch auch um genau km/h zu messen, auf der schlei is natürlich ne fahrrinne (die sehr schnell flach wird wenn man von ihr abkomm) die im dunkeln schlecht beleuchtet ist. die hab ich mal mit navi genau abgefahren und immer zwischen den bojen( rot-grün) einen punkt gespeichert-so finde ich auch super im dunkeln den richtigen weg zum anleger in meinem garmin kann man keine seekarten einlesen was ich auf meinen fahrten auch noch nie vermisst hab . das garmin zeigt auf der ostsee auch die dk-inseln und das festland -küsten usw genau an so das man im notfall auch im dunkeln immer nachhaus findet den die schleimündung hab ich auch mit einem fähnchen im garmin markiert
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#5
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Ich such ne Software für PC der über GPS die Postion anzeigt. Am Bodensee. Ich hab mal unter den Softwarelinks geschaut. Da bin ich nciht schlau geworden.
Ich brauch keine Routen etc. mir reicht schon eine Anzeig der GPS-Postion und vielleicht noch ein Akeralarmfunktion. Wenn jemand was weiß bin ich sehr dankbar. Gruß Andy |
#6
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man kann ein auo navi auch einfach so benutzen, auf m fluss - sieht man ja wo man ist, auf see ist es egal, d ahet man dann die himmelsrichtungen (wer keinen kompass hat)
geschwindigkeit wird angezeit und man kann koordinaten abspeichern. natürlich kann man nicht navigieren. ich kann als ziel aber trotzdem koordinaten eingeben. und seh dann die richtung
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus |
#7
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Mir ist letztes Jahr auf der Kieler Außenförde bei dichtem Nebel ein Motorboot entgegen gekommen. Frage des Skippers:
Sach mal Kumpel(!?!) wir wollen nach Lippe!-welche Richtung iss das? Meine Frage:Was habt Ihr denn für Navigationshilfen an Bord? Antwort: Ich habe einen Shell Atlas hier!-und einen Kompass! (hielt ihn in die Luft!) Daraufhin gab ich ihm den Kompasskurs für seinen Zielhafen und hoffe, daß er auch da angekommen ist, wo er hin wollte! Viel mir gerade so ein!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#8
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Hallo Andy
Es gibt zumindest im media Markt ein Gps Empfänger für den USB. Brauchst dann nur noch die Karte ,und los gehts gruß paul
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Bravo 170 Arrowbeau |
#9
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Ich schipper auf dem Bodensee auch "nur" mit meinem normal PDA - GPS rum. (Mit Autokarte)
Da seh ich woh ich bin, wie schnell das Boot fährt und das reicht eigentlich. (Eine "Papierkarte" hab ich natürlich ganz normal dabei und Kompass ist sowieso Standard!)
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Peer
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#10
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Zitat:
schau mal da http://bodensee-navigationskarte.scbh.at/
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#11
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Zitat:
Ja! 276 bzw 278 C von Garmin. Umschaltbar von Strasse auf Marine. Wird mit Europa-Strassenatlas geliefert und die Seekarten von Garmin kannst du extra "einfüttern". Hab ich mir extra fürs Auto und natürlich nur für´s Auto gekauft. Wird auch sicherlich nicht im Boot bzw im Freizeitbereich genützt. ...könnt ich ja sonst nicht von der Steuer absetzen... LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#12
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Das kann ich nur bestätigen - GPSMAP 276 oder 278C sind wirklich gut in Auto und Boot. Allerdings sind kleines GPS oder GPS-Maus + Laptop und Karten preiswerter.
finfun |
#13
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Hallo,
hatte das schoneinmal bei ebay gesucht und gefunden. Schau mal hier: http://cgi.ebay.de/Seekarten-PDA-Aut...1%7C240%3A1318 (PaidLink) oder http://cgi.ebay.de/Pocket-PC-T-Mobil...1%7C240%3A1318 (PaidLink) Gruß Stephan
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Die Freude an guter Qualität hält länger an, als die über einen günstigen Preis. |
#14
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Hallo ein reines Autonavi wird an Deck in der Sonne sehr schlecht abzulesen sein, selbst einige Marinenavis sind dabei im Test eingeknickt. Wenn du eine Abdeckung hast könnte es gehen,ich habe es mal ein Jahr mit einem PDA erfolglos probiert und nehme jetzt als reines Seekartengerät ein Geonav mit Navionics Karten
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Grüße von Leo |
#15
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Autonavi im Boot
Moin zusammen,
vorm Kaffee lese ich jetzt wirklich so nen Schrott. Da wird Geld für Wartung, Pflege, teuere Öle usw, ausgegeben und an der Sicherheit soll dann gespart werden? Seid Ihr denn noch zu retten Wenn sich zum ersten mal so ein unbehagliches Gefühl einstellt weil man sich zb. verirrt hat, die Seekarte wenn überhaubt vorhanden vom Tisch geweht wurde, und der Handpeilkompass vom Discounter in alle Richtungen zeigt und der Motor auch noch meint er müsse seinen Beitrag zum Grusseln beitragen, fragt Ihr euch warum, warum hab ich mir nicht wirklich taugliches Zubehör gekauft. Jede Diskusion über Auto Navi im Boot erübrigt sich dann. Wenn kein Geld für die Sicherheit für euch und euere Kinder vorhanden ist lasst das Bootfahren sein. Das ist die Realität. Gruss Roman |
#16
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...ein vorhandenes Gerät mit Seekartenmaterial zu bestücken hat nix mit fehlendem Sicherheitsdenken zu tun.
Dies hat was mit Geld sparen zu tun. Ich würde allerdings ein zweites Gerät nehmen da ja die Software ähnlich teuer ist als das Gerät allein. nethunter |
#17
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Hier meine Erfahrung zu diesem Thema!
Also SICHERHEIT schreibe ich groß - aber da ich mit meinem kleinen Boot in Sichtweite vom Ufer bleibe ist ein Plotter eigentlich sekundär. Hatte mir die Frage letztes Frühjahr auch gestellt, und dann für mein TomTom die Karte für den Gardasee besorgt (IT) und HR. Ich war positiv überrascht, dass gerade in HR alle (auch unbefahrene) Inseln draufwaren. Zwar nur in sehr genauen Konturen - aber das reichte mir - vorerst. Primär war mir wichtig im Falle einer Orientierungslosigkeit, zu wissen wo meine Position ist, und in welche Richtung es weitergeht. Und das können die Geräte anzeigen (auch mit Kompass) Die Untiefen konnte ich auf einer vorhandenen Seekarte (absolutes MUSS) rauslesen Also war es völlig ausreichend. Leider habe ich mich vor dem Sommerurlaub noch dazu entschieden, ein GPS60Map zu kaufen. Ein Geburtstagsgeschenk. Das kann Straßen navigieren und See! Nun liegt eines der beiden zuhause rum... Clever war das nicht
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN |
#18
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Ich fahre hauptsächlich auf der Ostsee.
Für mich wird der Seekartenplotter gerade dann wichtig, wenn ich mich in Ufernähe befinde! Nur mit einem Seekartenplotter kann ich dann unverzüglich und exakt feststellen, ob ich mich auf Untiefen oder sonstige Hindernisse zu bewege. Das gehört nun mal mit zur Orientierung! Und dies geht definitiv nicht mit irgendwelchen (Land-)Karten, die ausschließlich die Uferlinie anzeigen können! Die Lösung "GPS-Koordinaten plus Seekarte" ist in Ufernähe viel zu langsam und/oder fehlerträchtig. Bei einer Überquerung der westlichen Ostsee z.B. von Kiel nach Bagenkop ist der Seekartenplotter dagegen eher entbehrlich. Da hat man zu 95% weit ausreichende Wassertiefe und Unterwasserhindernisse gibt es auf der gesamten Tour praktisch nicht. Wer da nach Autobahneinstellung (bei einem echten See-GPS, vorher an der Papierseekarte geplant) fährt, kann leicht auf eine Kartenanzeige verzichten. Gruß Friedhelm |
#19
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Ich informiere mich VORHER über Untiefen, in den Gewässern die ich befahre...
Auf mein Echolt oder Plotter würde ich mich da auch nicht 100% verlassen.
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#20
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es gibt von Garmin noch ein Gerät für Strßen und Marinenavigation. Leider ist derc Anschaffungswiderstand (Preis) ziemlich hoch .... https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=148&pID=14893
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#21
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Moin Leute,
was haben wir mal mal gelernt? (natürlich nur die die den Schein auch wirklich gemacht haben und ihn nicht beim Biertrinken erhalten haben) Man soll die Elektromik nur als ein Hilfsmittel ansehen und Seine Navigation immer in Handarbeit und NEUSTEN-Kartenmaterial, durchführen. Schon vergessen? dort stehen alle Untiefen, Gefahrenstellen, Fahrrinnen u.s.w. drinnen, hierfür reich ein Gerät welches mir Wegpunkte und die Koordinaten anzeigen völlig aus. Da braucht man sich auch nicht vorher nach Untiefen erkundigen sondern entnimmt man dem Kartenmaterial, natürlich auch vor Fahrtantritt. Was würden die alle machen wenn dennen der Strom plötzlich fehlt
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Gruß Hotte |
#22
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Gibt von MAPTECH ein Programm für PDA.Nicht für PNA!Kostete mal um die 50€ros.
Wer sich das besorgt>Für Kartenmaterial vertrauensvoll an mich wenden.Ist allerdings nicht mehr das aktuellste. Und für das Navi einen Sonnenschirm basteln.Sonnst ist nix mit ablesen im Boot. Matthias |
#23
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Grappa:Vielleicht habe ich es bloß überlesen: Wenn wir wüssten, welcher Marke Dein Auto-Navi ist, wären Informationen sicher weniger Wage
Es gibt ja einige Kartenplotter im Handyformat. Und ich muss gestehen, damit nie gut Freund geworden zu sein: Wenn man eine Zoomstufe wählt, auf der alle Tonnen, Untiefen und Hinweise auch zu erkennen sind (die einzig sichere Stufe) hat man einen Überblick von weniger etwa einer halben Meile rund um das Boot. Ok, das reicht für das durchfahren von Untiefen. Aber verlassen würde ich mich auf die Dinger nicht blind: Zitat:
Insofern tragen Kartenplotter also wirklich enorm zu Sicherheit bei: Die trügerische hindernissfreie blaue Fläche zwischen den Untiefen suggeriert "sicher befahrbares" Gebiet, dass 1000 Jahre lang mit gesundem Menschenverstand weit umfahren wurde. wäre es nicht vielleicht sinnvoller ein Uralt-GPS bei E-Bay zu ersteigern... das kann genau was Du suchst, wird mit zwei AA-Batterien versorgt und ist stürzt nicht beim Booten ab, weil der Virenscanner gerade durchdreht oder Windows vorher nicht korrekt beendet wurde und wenn es über Bord geht sind 30 Euro futsch und nicht 500...
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#24
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naVI
Hallo zusammen
Hat jemand auch elektronische Karten vom Rhein ab Basel???? oder weiss jemand wo man dass beziehn kann Gruss Jean-Claude |
#25
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Zitat:
Erstens muß das Sparen an der Sicherheit hier gar nicht gemeint sein: Wer seine exakte Position auf der aktuellen Papier-Seekarte immer kennt, der kann trotzdem Spaß an der wandernden Schiffsposition auf einer zusätzlichen Bildschirmkarte haben, dafür aber nur wenig Geld ausgeben wollen. Zweitens gibt es viele (und immer mehr) Bootfahrer unter uns, die umständehalber an wirklich allem sparen müssen, denen das Boot aber so wichtig ist, daß sie es (noch) nicht aufgeben wollen und sich deshalb um Kostensenkung auch dabei bemühen. Sparmöglichkeiten ohne unverantwortlichen Sicherheitsverlust im jeweiligen Einzelfall gibt es massenhaft, und das Forum kann helfen, sie zu finden. Statt dessen enthalten Forumsbeiträge aber leider nicht selten (zumindest implizit) den Rat: "Wenn ihr euch das für mich gewohnte Kostenniveau nicht leisten könnt, dann solltet ihr das Bootfahren besser lassen". sea u in denmark |
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