#1
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USA-Restriktionen
Im neuen TO-mitteilungsblatt ist folgende nachricht:
>kurzfassung< "alle nichtamerikanisch beflaggten yachten müssen innerhalb der us-gewässer JEDE liegeplatzänderung (auch von einer marina zu einer anderen marina innerhalb desselben hafens) dies der us-customs, homeland-security, melden. bei nichtbefolgung erfolgt strafe über 5.000$." angesichts der bekannten paranoia unserer transatlantischen freunde ist davon auszugehen dass es sich nicht um einen aprilscherz handelt. holger
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jack of all trades - master of none
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#2
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Das einzig gute, was jemals aus den USA gekommen ist = COCA COLA
Den guten Whiskey muss man sich schon woanders her besorgen! Gruß Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#3
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Zitat:
Aber das ist auch schon lange her.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#4
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Zitat:
Visara. |
#5
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Zitat:
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#6
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Hat jetzt zwar auch nix mit dem Thema zu tun - aber in besagter TO-Mitteilung ist auch ein langer Bericht von unserem -Mitglied Steffie (SY Verena) drin über die Passage durch's Rote Meer!
Zum Thema USA - wollen wir mal hoffen, dass deren Paranoia langsam abklingt und sie zu normalen Handlungsweisen zurückkehren. Die Anfänge werden (politisch) ja gottseidank inzwischen gemacht - wollen wir mak hoffen, dass Herr O. das durchhält und nicht vorher umgelegt wird. Sind wir schon wieder politisch und ich halte mich ab jetzt auch raus - versprochen! Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#7
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Moin,
habe die Geschichte auch gerade in der TO-Zeitung gelesen. Glaube ich nicht so ganz wirklich! Klingt eher nach ner neuen Masche in Florida. Aber selbst wenn: als wir 2005 durch die USA gefahren sind, gabs da auch ne lustige Vorschrift: man sollte sich beim Wechsel des Bundesstaates jedesmal neu bei Customs and homeland-security melden. Dazu gabs ein kleines Heftchen mit uralten Telefonnummern, die nicht stimmten. Aber man kann ja fragen! Wenn man denn endlich wen an der Strippe hatte, wussten die in 95% der Fälle nix von der Vorschrift und ich durfte dann erklären, was die machen sollten. Hat aber selten gewirkt. In Maryland hatte ich ne schlaue Frau an der Strippe: die meinte, wenn wir nur ankern, brauch sie nix zu tun, weil "kein Fuss auf den Boden des Bundesstaates" gesetzt. Nur in Chicago kannte sich jemand aus. Der hat dann auch beklagt, das das System wegen Ignoranz und Faulheit der US-Behörden nicht klappt. Wir haben dann immer brav weiter rumtelefoniert und schön dokumentiert. Hat sich am Ende als vielleicht zu vorsichtig rausgestellt, aber wenn man in den USA mit sowas Ärger kriegt, dann gleich richtig heftig. Wie das neue System, das ja wesentlich intensiver ist, klappen soll, bleibt mir ein Rätsel. Muss mal wen fragen, der gerade in den USA war. gruesse Hanse |
#8
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Moin,
Ich war da gerade. Zwar nur wegen, und nicht mit meinem Segler, aber immerhin. Daß man beim Checkin ins Hotel irgendeine Photo-Id vorlegen muß, die dann kopiert wird, ist ja nicht wirklich neu und läßt sich nötigenfalls auch noch mit der Verifizierbarkeit der vorgelegten Kreditkarte argumentieren. Inwieweit das dann "öffentlichen Stellen" direkt zugänglich ist will ich auch lieber gar nicht wissen, aber so richtig überraschen kann mich die TO-Meldung daher nun nicht. Ist ja im Prinzip auch nichts anderes. mfg Martin |
#9
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Wenn du geflogen bist und nicht schwimmst, wissen die das alles schon.
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gregor |
#10
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Zitat:
liebe Grüße |
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