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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Frage an Elektroexperten (Galvan. Isolator) DRINGEND!
Ich bin gerade beim Boot und möchte den Galvanischen Isoaltor von Sterling (Pro Safe FS 60) einbauen. Das Boot steht derzeit an Land...
Bei einer Messung des Widerstands der Landanschlusserdung kam heraus, dass zwischen diversen Schiffserdungen (Motor, Tank, ...) zur Erdung vom Landanschluss (Boiler, Steckdosen) keine Verbindung besteht - das heisst, das zumindest wenn das Boot an Land steht, zwischen der Erdung des Landanschlusses und der Schiffserdung keine Verbindung besteht. Wenn ich nun den Galvanischen Isolator in die Landanschlusserdung zwischenschalte, ist doch der Kreislauf zur Schiffserdung nicht unterbrochen (da ja keine Verbindung ist)... Fragen: Muss ich die Landanschlusserdung mit der Schiffserdung vorher verbinden, oder soll da keine Verbindung bzw. müsste doch eine sein? Wenn der Warmwasserboiler einen Erdschluss hätte, würde ja demnach über die die Dusche Strom kommen - stimmt der Gedanke? Wie soll ich den Zinc Saver anschliessen?
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Servus felix |
#2
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Kann mir tatsächlich niemand helfen?
Wäre für jeden hilfreichen Hinweis sehr dankbar!
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Servus felix |
#3
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Hallo Felix,
aus Schutz vor gefährlich hoher Berührungsspannung müssen auf dem Boot alle leitenden Teile mit einer Schiffserde (Massepotentialausgleich auf dem Boot) verbunden werden und diese Schiffserde dann über den Zink Saver mit der Landerde/Landschutzleiter verbunden werden. Infos hier:http://www.ankahe.de/Landanschluss.html: Gruß Andreas
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#4
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moin,
deine elektrische anlage ist nicht in ordnung. lass das von einem fachmann reparieren und schmeiß den zinksaver in die mülltonne. vieleicht hab ich als elektriker auch nur vorurteile . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#5
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Zitat:
du musst da ein wenig zwischen dem Wechselstromnetz (230V) und dem Gleichstromnetz unterscheiden. Alle Geräte am Wechselstromnetz, aso z.B. der Boiler müssen natürlich geerdet sein. Da muss eine Verbindung zwischen dem Schutzleiter im Landanschlußstecker (CEE) vorhanden sein. Natürlich braucht dieses Netz auch zweipolig schaltende Sicherungen und einen FI mit max. 30 mA Auslösung. Der Motor und der Tank haben mit dem Wechselstromnetz nichts zu tun und müssen nicht unbedingt geerdet, d.h. mit dem Schutzleiter des Wechselstromnetzes verbunden sein. Zur Vermeidung von Elektrolyse würde ich das Gleichstromnetz nicht mit dem Wechselstromnetz verbinden. Daheim in deiner Wohnung schließt du ja auch nicht alle Metallteile an den Schutzleiter an. Wenn du ganz sicher gehen willst, dann baue den besagten Trenntrafo ein, oder installiere einen Wandler für 230V an dem alle Verbraucher hängen. Dann ist nur noch das Ladegerät mit dem Wechselstromnetz verbunden. Das geht aber nur, wenn der Wandler, das Ladegerät und die Batterien stark genug für die Versorgung aller 230v Verbraucher sind. Dein Zinksaver bringt nur eine scheinbare Sicherheit. Da du nie sicher sein kannst, dass er noch richtig funktioniert würde ich ihn ganz weglassen. Das Thema Berührungsschutz hat hat wiederum mit Blitzschutz garnichts zu tun. Für den Blitzschutz gelten ganz andere Regeln, aber das lassen wir heute mal beseite. In der Zeichung im obigen Link wird das übrigens unzulässigerweise vermischt. Wenn du mehr wissen willst, empfehle ich dir das Buch "Elektrik auf Yachten" aus dem Palstek Verlag. Das ist lesenswert und, im Gegensatz zu vielen anderen, auf dem neuesten Stand der Technik.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (17.04.2009 um 15:01 Uhr)
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#6
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Hallo Felix
Suche dir bitte einen Elektrofachbetrieb und lasse deine Installation sachgerecht ausführen. Manche Hinweise hier sind echt gefährlich. Gruß Mani |
#7
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Moin Felix,
Dein Boot ist doch noch unverbastelt und relativ neu. Also denke ich mal, das die Werft die elektrische Installation ordnungsgemäss vorgenommen hat. Und deswegen alle 230 V Verbraucher mit Phase, Null und Erde angeschlossen sind, FI's eingebaut und die Sicherungen zweipolig abschalten. Bleibt nur die Frage offen, ob alle Metallteile auf einem GFK-Boot an die 230 V Erde drangehören, also auch die Reling, der Antrieb, der Anker usw., oder nur die 230 V Verbraucher und die daran hängenden Metallteile. Das solltest Du mal nen Fachmann fragen. Den Zinksaver (der übrigens für alle, die da nicht auf dem laufenden sind, failsafe ist, also im Fehlerfall immer durchschaltet und deswegen auch nicht mit einer überwachung zu versehen ist) schaltest Du direkt hinter der Steckdose des Landanschlusses in die Erdleitung, die einfach auftrennen und die beiden freien Enden am Zinksaver anschliessen. greusse Hanse |
#8
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Hallo Hanse,
wie du richtig anmerkst, hat das neue Schiff wohl alle sicherheitsrelevanten Einrichtungen ab Werft eingebaut. Warum haben die dann bloß den "Zink-Saver" weggelassen? Dass Bauteile, die in China gebaut werden, "Fail-save" sind, glauben nur Katholiken. Die müssen alles glauben. Wievirel Menschen sind in den letzten 100 Jahren an einem Stromschlag auf einem Schiff gestorben, obwohl sie ein ordentliche Elektroinstallation hatten und nur der Zink-Saver sie gerettet hätte?
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (18.04.2009 um 00:05 Uhr) |
#9
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Zitat:
anscheinend kannten sie das Teil in der neuen Version (FS 30 oder 60) noch nicht. Guckst Du: http://www.sterling-power.com/images...t_2009_web.pdf ab S. 27. Übrigens ist Sterling nicht irgendein Saftladen und die Amis nicht alle lebensmüde. Aber die Debatte gabs hier schon ein paar mal, zB. http://www.boote-forum.de/showthread...ight=zinksaver Geht also auch ohne Kirche, heute failsave und vorher mit Monitor. Deinen letzten Satz habe ich nicht verstanden, wieso soll ein Zinksaver Leben retten? Der konnte Dich früher ohne Überwachung im (sehr seltenen) Fehlerfall bestenfalls ins Jenseits befördern. gruesse Hanse
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#10
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Zitat:
Wenn er nun einen Zink-Saver einbaut, kann er ja die Verbindung wieder herstellen (dafür wurde der Zink-Saver ja erfunden). Sollte es jetzt zu dem sehr theoretischen lebensbedrohlichen Fehlerfall kommen, würde diese Verbindung den FI raus werfen, würde ihm also das "Leben retten". Wenn ich soviel Angst hätte, (oder Kleinkinder an Bord hätte), würde ich mir aber lieber einen 10mA FI einbauen. Der trennt schon lange bevor es für die Pumpe gefährlich wird und man kann bei 10mA sogar noch loslassen. Es gibt auch Messstecker, die man in die Steckdose stecken kann und die immer anzeigen, ob der Schutzleiter auch wirklich anliegt, wenn man das Landanschlußkabel eingesteckt hat. Das halte ich ebenfalls für sinnvoller. Warum denkst du haben die Amis den Zink-Saver erfunden? Wenn ich mir deren Freiluftverdrahtung so anschaue, wäre ich auch nicht sicher, ob ich immer einen vernünftigen Schutzleiter am Steg hätte. In Europa (außer in Malta) ist das sicher ein (etwas) geringeres Risiko und deshalb auch nicht vorgeschrieben.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (18.04.2009 um 01:00 Uhr)
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#11
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Zitat:
so, und ich dachte, das Ding wäre erfunden worden, um mal im wesentlichen die galvanische Korrosion zu verhindern und die Zn-Anoden länger leben zu lassen. gruesse Hanse
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#12
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Hallo Felix, wenn Du in der Richtung etwas unternimmst,dann lasse Dir doch lieber gleich einen Trenntrafo einbauen.Da bist du auf der sicheren Seite. Habe ich auch gemacht und den bereits gekauften ,jetzt rumliegenden neuen, Zinksaver verschenke ich gerne an interessierte Selbstabholer.Mein Schiff ist aus "Aluminium" und liegt den ganzen Sommer praktisch als "schwimmende Gartenlaube" mit viel " Elektrik" an Bord unter Landanschluss! Habe keinerlei Probleme mit galvanischer Korrosion.
Bei der Fehlersuche viel Erfolg ! Gruß Arno . Geändert von Arno (18.04.2009 um 22:29 Uhr)
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#13
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Zitat:
siehste, so kann man sich täuschen. Ich verate dir noch ein anderes Geheimnis: ein Zitronenfalter faltet auch keine Zitronen, obwohl er so heißt
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#14
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Zitat:
naja, nicht überzeugt. Biste eigentlich Elektriker oder nur schlau? Oder warum meinst Du, das die Trennung des Schutzleiters nur von einigen Experten für gefährlich gehalten wird (die Norm dazu stört Dich nicht?)Oder züchtest Du Zitronenfalter? gruesse Hanse
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#15
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Vielen Dank für Eure Antworten - leider kann ich jetzt erst antworten, da der Internetanschluss in Italien plötzlich gestört war.
Ich habe nun das Gerät genau nach Gebrauchsanweisung angeschlossen (an die Erdung des Landanschlusses) und das Gerät funktioniert bzw. ergaben die Diodenmessungen exakt die Werte, die auch von Sterling angegeben werden. Ausserdem hat ein provozierter Fehler den FI geschmissen... Ob das Ding auch hilft, kann ich erst im Herbst berichten... Danke jedenfalls für Eure Hilfe (auch wenn ich sie leider nicht mehr rechtzeitig lesen konnte)!
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Servus felix |
#16
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hi,
könnte ja sein, dass dem zink- saver ähnlich wie ein trenntrafo an land (boot aus dem wasser) die erde fehlt? Victron Trenntrafos Bedienungsanleitung sagt dazu folgendes: "Es ist zu empfehlen die Erdung der Sekundärwicklung auch bei Lagerung an Land (z.B. im Winterlager) anzuschließen um auch dann eine maximale Sicherheit zu gewährleisten. " Die (Land) Erde wird über einen Jumper an das Boot angeschlossen. servus hermann
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#17
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#18
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@ Alfred
Hast Du genauere Infos zu solchen Messsteckern? Halte so ein Ding für praktisch, denn dann weiss ich zumondest ob ein Fehler in der landseitigen Anlage ist oder nicht. Ich konnte leider nichts dazu finden |
#19
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Zitat:
Um aber auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Möglicherweise hat das Boot bereits einen Trenntrafo. Das würde auch erklären, warum keine Verbindung zu dem Schutzleiter von Land vorhanden ist. Mein Tipp: Die Verkabelung unbedingt von einem Experten überprüfen lassen! Viele Grüße von, Wolfgang |
#20
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Zitat:
Kannst Du uns berichten, zu welchem Ergebnis du im Herbst gekommen bist? Grüße, Gernot
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#21
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Ich versuche gerade, den Überblick zu behalten.
1. So ein Landanschluss hat drei Adern. Richtig? 2. Phase, Nullleiter und Schutzleiter. Richtig? 3. So ein Zinc-Saver trennt in den Schutzleiter. Richtig? 4. Ein Trenntrafo trennt Phase und Nullleiter. Richtig? 5. Zinc-Saver und Trenntrafo zusammen widersprechen sich damit nicht, sondern können auch in friedlicher Koexistenz vorkommen. Richtig? Nachtrag: Hier steht was interessantes. Man beachte die Zeichnungen am Ende: http://www.yachtbatterie.de/landansc...fo/index.shtml
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#22
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Moin,
war fast alles richtig. Nur der Trenntrafo trennt Phase, Null und Schutzleiter. An Bord wird dann ein ganz eigenes Netz aufgebaut. Deswegen ist Zinksaver und Trenntrafo unfug. gruesse Hanse |
#23
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Eigentlich sind Phase und Neutralleiter ( Null ) immer getrennt aufzubewahren.
Weil es uneigentlich ein direkter Kurzschluß wäre. Der Trenntrafo trennt das Bordnetz vom Landnetz. Deshalb wird der Schutzleiter vom Land dann auch nicht mit dem Bootsschutzleiter verbunden. Ein Zinksaver ist hier nicht erforderlich. Das Boot muß dann aber ein eigenes Schutzleitersystem bekommen, das auch an einer Seite mit dem Sekundärkreislauf des Trenntrafos verbunden wird, so daß ein unbedingt einzubauender Bord FI Schalter auch auslösen kann.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. Geändert von Konteradmiral (01.02.2011 um 19:03 Uhr) |
#24
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Zitat:
Die vorher innerhalb von ca. 3 Monaten komplett aufgebrauchten Zinkanoden halten jetzt schon 2 Saisonen und sind noch eine Saison verwendbar (ca. 70% sind noch da). Offenbar hatte irgendein Nachbarboot oder der Steg ein Problem, für welches sich meine Anoden früher geopfert haben. Damit ist jetzt Schluss durch das Gerät. Im Frühjahr mach ich jetzt immer eine Probemessung am Galvanischen Isolator, da man ja einen Ausfall nur am Anodenverbrauch merken würde... Den Anschaffungspreis hat das Gerät jedenfalls schon längst amortisiert
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Servus felix |
#25
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Super!
Danke für deine praxisnahe Stellungnahme. Sowas ist immer goldeswert. Gernot
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A
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