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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Flautenschieber beim Trailern dranlassen?
Hallo Leute,
ich hatte die Frage schon im Thread "Wie sichert Ihr euren AB" gestellt aber nur eine einzige Antwort bekommen... das Thema war von der Gleitbootfraktion belegt. Also nochmal zu meinem Problem: Boot: Shark 24 Baujahr 1968 AB: Honda BF4.5 - Trockengewicht 27kg Im Juli: erstmals längere Trailerfahrt (2x1200km) Frage: Soll ich den Flautenschieber montiert lassen? Wie macht Ihr das bei ähnlichen Kleinkreuzerchen? Nehmt Ihr den AB ab? Transport dann im Kofferraum liegend (soll ja auch nich so doll sein)? Halterung am Trailer? Hiiiiiilfe! Gruß, Dominik
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#2
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Hi
Hab zwar nur ein Sportboot aber mein Hilfsmotor bleibt beim Trailern dran! Und so siehts aus:
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Schöne Grüße Mario
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#3
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Hab meinen auch immer dran !!!
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Gruss Marcus Y.C.G.S Düsseldorf Wenn ich die See seh dann brauch ich kein Meer mehr !!! |
#4
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Ich mach den Jockel ab. Warum soll er denn nicht im Kofferraum liegen?
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#5
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Naja, beim Viertakter kann wohl das Öl auslaufen... das wär' dann weniger schön.
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#6
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#7
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#8
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Danke für deine Toleranz...
Ne mal im Ernst was soll den das Abmachen bringen? Nimmt nur Platz im Kofferraum weg (hab da eh chronischen Platzmangel wenn wir in Urlaub fahren, kennt eigentlich jeder wenn Frau mit an Bord ist) und im liegen kann auch Sprit aus nem 2-Takter Vergaser auslaufen. Ebenso wegbauen und wieder dranbauen ist ebenfalls ein Aufwand! Letztendlich ist er doch hinten dran gut aufgehoben... was soll denn da passieren?
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Schöne Grüße Mario |
#9
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Deswegen gibt es bei meinem 4takter eine vorgeschriebene Seite, wie man ihn zu legen hat. Im Hafen und beim Segeln hängt er ja auch annähernd waagerecht.
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#10
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Ich habe eine u.a. eine Venus22 mit einem 10 PS Johnson.
Die Halterung am Boot ist schon mehr als massiv, aber ich finde, dass der AB zu schwer ist (35kg), um ihn dran zu lassen. Beim MoBo ist das kein Problem. Da hängt der AB an einem massiven Spiegel, der einlaminiert ist. Eine AB-Halterung am Segler überträgt die Schwingungen voll auf 's Laminat. Jetzt könnte man sagen, dass es das aushalten muss, aber es gibt Sachen, die sollte man sich ersparen, auch wenn das an- und abbauen - in meinem Fall - richtig ins Kreuz gehen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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Zitat:
Ich mache mir einfach ein Sorgen um mein Schiffchen. Ob der Spiegel für die dynamischen Lasten beim Trailern ausgelegt ist, weiss ich nicht. Obwohl bei den alten Schiffen oft deutlich überdimensioniert wurde. Wir haben so viel Arbeit reininvestiert... wäre dumm, wenn jetzt nochwas schief gehen würde. Danke schonmal für die Antworten... bitte mehr! Je mehr Leute Ihre Meinung kund tun um so besser wird das Bild das sich ergibt. Ich hoffe sozusagen auf den "Publikumsjoker".
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). Geändert von Dominik (21.06.2009 um 21:53 Uhr) |
#12
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Dominik, wie gesagt, beim Segeln hängt der Quirl ja auch waagerecht, und (zumindets bei mir) in der Position, die dem Transport auf der vorgeshcriebenen Seite entspricht.
Das Öl ist noch da. Es kann ja auch gar nicht anders sein: Zur Wartung oder Wintereinlgerung fährt man die Dinger (zumindest die kleinen) ja auch mit dem Auto. Btw: Ein Vorteil handlicher Außenborder ggü Einbaumaschinen ist ja, daß man bei Problemen das Teil mal eben per Auto wegschaffen und trotzdem noch Segelspaß haben kann. |
#13
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Hmmmm, ja das ist wohl richtig... bin schon fast überzeugt.
Danke!
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#14
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Zur Lagerung: die Außenborder dürfen meißt auf zwei Seiten gelagert werden. Bei meinem Yamaha 25PS 4T mit Pinne darf ich den Motor auf die Pinne legen oder stehend mit der Luftansaugöffnung nach unten und der Seite mit der Pinne nach oben.
Das Problem bei falscher Lagerung von Viertaktern ist, dass wenn eins der Ventile gerade offen ist, dort Motoröl 'rauslaufen kann. Weiterhin muss man darauf achten, wenn man das Boot aus dem Wasser holt, dass restliches Kühlwasser möglichst komplett abgetropft ist. Denn wenn (aus welchem Grund auch immer) beim einlagern der Schaft höher ist als der Motor, dann kann Außenkühlwasser (Salzwasser) über die Ventile in den Brennraum gelangen. Das sind so die wesentlichen Aspekte gegen den Transport im Auto. Hinzu kommt evtl. noch, dass die Schraube, wenn sie aus Alu ist, frühzeitig verschleißen kann, wenn man damit durch den Transport mal irgendwo aneckt. Für einen Transport im Auto spricht dagegen der Umstand, dass das Gewicht besser im Auto aufgehoben ist als auf dem Trailer, der oft sowieso schon überladen ist. Das ist meine persönliche Meinung... Gruß Jens |
#15
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Zitat:
Hallo Jens, Danke, das kling jetzt auch fundiert... kann man denn irgendwie verhindern, daß die Ventile gerade offen sind. Ich kann mich dunkel erinnern, daß man die Starterschnur ziehen soll bis man Gegendruck spürt. Das würde dem OT entsprechen und die Ventile wären zu. Stimmt das? Bekommt man das Restwasser raus indem man mehrmals (mit abgezogenen Kerzensteckern) durchzieht? Sollte man vorsichtshalber noch Korosionsschutzöl in die Zylinder sprühen falls doch Wasser eindringt? Das würde ja dann - wenn ich es recht verstehe - alle potentiellen Probleme minimieren. Gruß, Dominik
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#16
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Bei mehreren Zylindern hast du immer ein Ventil offen.
Steht im Handbuch wirklcih drin, dass er NICHT waagerecht transportiert werden darf? Kann ich mir nicht vorstellen. Hier schrieb ja schon jemand, dass der Motor evtl. mal zur Werkstatt muss. Wie soll das dann gehen? Senkrecht ins Auto stellen und angurten?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#17
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Ich werde nochmal im Handbuch nachschauen (liegt auf dem Boot)... ich bin mir auch nicht sicher.
Der BF4.5 ist ein Einzylinder... das mit dem geschlossenen Ventil könnte also doch machbar sein.
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#18
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Ich transportiere den BF 4.5 immer SEITLICH flach liegend im Boot lt. Handbuch. Die richtige Seite erkennst Du an den Abstandshaltern.
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#19
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Auf meinem AB steht auch was auf dem Deckel "This side up" oder etwas in der Art.
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#20
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Jaja, die Seite war nicht die Frage. Auch dass man Ihn auf die Seite legen darf ist klar. Aber der Transport ist ne andere Sache.
Wenn Ihr das so macht und noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habt, scheint das wohl OK zu sein. Kann noch jemand eine Aussage zur Ventilstellung machen?
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#21
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Zitat:
Die Starterschnur ziehen bis zum Druckpunkt wäre glaub ich eine probate Möglichkeit. Ob das wirklich nötig ist, weiß ich nicht genau, denn bei einer vorschriftsmäßigen Lagerung sollte ja eigentlich nichts passieren dürfen... Gegen Salzwasser von außen würde es verhindern, dass dieses in den Brennraum gelangt, wenn der Ventilsitz (oder wie nennt man das?) von außen nass ist, könnte das bei längerem Lagern ja auch festgammeln... Ohne Zündung den Motor drehen, um Kühlwasser abzupumpen, wird wohl auch nicht funktionieren, da der Impeller unten am Schaft beim Getriebe sitzt und das Wasser nur hochpumpt. Runter kommt es durch die Schwerkraft. Mein Bruder ist Bootsmotorenmechaniker, ich kann ihn dazu ggf. noch befragen. Er hatte mir jedenfalls mal erzählt von Defekten AB-Motoren durch Wasser, die durch falsche Lagerung den Schaft höher als den Kraftkopf hatten. Das sollte man beim Transport also besser vermeiden, aber da der Motor oben dicker ist als unten am Schaft, liegt er meißtens schon richtig. Korrosionsschutz einsprühen braucht man nach meiner Meinung nicht. Im Brennraum ist ja schon ein Ölschmierfilm an den Wänden. Die Ventile sehe ich als empfindlichste Stelle. Es gab hier doch auch mal einen Thread, bei dem diskutiert wurde über Motoren unter Wasser und so. Bei Zweitaktern hatte man da doch gesagt, dass wenn ein Motor mal komplett unter Wasser war, er nach kürzester Zeit (also so 30-60min) wieder laufen muss, damit das später nicht festgammelt. Da haben manche Leute den Motor kurz trockengelegt und wieder in Betrieb genommen (beim 4-Takter geht das natürlich nicht so schnell, wenn die Ölwanne voller Wasser ist). Mein Fazit für mich ist, dass man den Motor im Auto transportieren kann, wenn ihn nicht noch triefend 'reinlegt, sondern vorher kurz wartet, bis er ein wenig abgetropft ist. Ich transportiere meinen 25PS-Viertakter (mit über 65kg) auch im Auto. Gruß Jens
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Ich bau den "Kleinen" immer ab-schwingt mir zu stark.
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
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Also einen Bootsmotorenmechaniker zu befragen wäre natürlich oberklasse!!
Ich denke es geht genau darum, daß der Kopf nicht unter dem Schaft sein darf... und das kann man ja nicht unbedingt gewährleisten wenn das Auto auch mal schräg steht - stehen muss... ich denke das genau ist der Unterschied Lagerung/Transport. Ich werd' ihn wohl auch in den Kofferraum legen.
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#24
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Manche Leute legen ja nicht nur den Motor in den Kofferraum, sondern noch andere Dinge, und dabei kann (wenn diejenigen nicht daran denken) der Schaft vielleicht mal auf nem Fender liegen
Zu dem "Totpunkt suchen" fällt mir gerade noch ein: manche Motoren haben eine automatische Dekompression, die das erschweren können. Aber ich glaube das ist nur bei etwas größeren Motoren über 10 PS der Fall. Die Firma, in der mein Bruder arbeitet, repariert inzwischen übrigens keine Außenborder mehr, aus dem Grund, dass zu viele Leute mit ihren kleinen Motörchen ankommen, die defekt sind. Das gibt dann für Händler nur Ärger, weil der Aufwand groß ist und sich der bei den kleinen geringwertigen Motoren kaum lohnt. Da wären die Reparaturen oft teurer als der Restwert des ganzen Motors. |
#25
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hallo Dominik,
ich hatte mal eine Varianta mit Honda BF 5. Ich habe auch immer zum Transport den Motor abgemacht. Ich glaube das bei Seglern aufgrund der Motorhalterung die Schwingungen von dem Trailer extrem Material belastend sind. Der Motor wurde von mir im Kofferraum transportiert. ( Ich hatte auch genug Platz.) Honda gibt Dir die Seite vor, auf der der Motor liegen soll. Im Handbuch stand mE nichts davon, dass er so nicht transportiert werden soll. Ich hatte nie Probleme mit Öl. Wenn du keinen Platz im Kofferraum hast, leg ihn auf eine Decke in die Pflicht. Lies doch bitte mal im Handbuch nach und lass uns das Ergebnis wissen, bevor die Spekulationsblasen zu groß werden. Grüße aus Schwerin Thomas |
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