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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Newbie braucht Hilfe - richtige Vorgehensweise (GFK)
Ein freundliches Hallo an alle BF-User ,
ich habe mich nach reiflicher Überlegung für mein erstes Boot entschieden und vor ein paar Tagen "zugeschlagen". (Bayliner 2159 Trophy Cuddy Bj.1989). Doch die 20 Jahre sind nicht ohne spurlos an dem Boot vorbeigegangen. Ich bin handwerklich geschickt und scheue mich nicht vor der anstehenden Arbeit...ABER... Als Neuling habe ich wirklich überhaupt keine Ahnung für die richtige Vorgehensweise um das Boot auch wieder von unten ansehnlich zu machen. Von den entsprechenden Produkten und deren wirkungsweise ganz zu schweigen. Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar !!! Hier ein paar Fotos:
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Thompson Winner 2300 |
#3
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Hallo Mark,
danke für den Link. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass mein Boot kein Wasserlieger sein wird. Ich habe mir auch gerade nochmal sämtliche Threads hier im Forum durchgelesen, viele Fachbegriffe und gute Tipps gefunden. Aber irgendwie kommt es mir so vor als ob ich von jedem etwas gefunden habe und ich bin mir immer noch nicht im klaren darüber wie ich grundsätzlich vorgehen muß. Liege ich hiermit "grundsätzlich" richtig? 1) reinigen/schleifen 2) Grundierung/Sperrgrund 3) neu streichen/rollen Mir ist auch noch nicht ganz klar wie ich erkenne ob da nun AF drauf ist, ein Anstrich oder wann und wie ich das Gelcoat erkenne Ganz zu schweigen von den Produkten die ich am besten verwende...sorry, Fragen über Fragen. Gruß, Dirk
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Thompson Winner 2300 |
#4
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Hallo, ich hab's so gemacht und nicht bereut. Mein Boot ist auch kein Wasserlieger.
Gruss Bernd http://www.boote-forum.de/showthread...nstrich&page=2
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen !
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#5
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Hallo Dirk,
schau mal hier. So habe ich angefangen und hatte auch keinen blassen Schimmer!! Nun habe ich viel dazu gelernt. Bei mir waren es ca. 10 Lagen AF. Mit beizen gingen ca 7 runter und dann hatte ich von der Schweinerei die Nase voll. Den Rest habe ich geschliffen bzw. mit einer Ziehklinge abgezogen. Mein Fazit nach dieser Sauerei war nie wieder beizen und schleifen. Der Staub kriecht überall hin trotz eines guten Staubsaugers. Mit der Ziehklinge war das ganze angenehmer und Du brauchst kein Fitnesstudio. Wenn Du die Sauerei hinter dir hast VC TAR2 drauf (min. 5 Schichten) und der Sperrgrund ist fertig. Sperrgrund in wechselner Farbe aufbringen (s/w). AF nach Deinem Gebiet drauf und Kasten Bier leeren und fahren. So nun wünsche ich Dir noch viel Erfolg!!!! Gruß Maik
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
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#6
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Hi,
was jetzt die "richtige" Prozedur ist, musst Du wohl oder übel selbst entscheiden... ;) Es gibt m.E. viele Wege, die zum Ziel führen. Gehe den, der Dir am logischten erscheint. Bernds Vorgehen hört sich für mich auch gut an, insbesondere, da der Lack sich allem Anschein nach so einstellen lässt, dass sich beim Rollen weniger Bläschen bilden. Für mich war es wichtig, dass ich mein Unterwasserschiff komplett versiegele, die Optik ist gut, aber mit einer Schicht Lack wäre das Ergebnis sicher noch besser. Was dein grundsätzliches Vorgehen angeht finde ich, dass das ok ist. Hat für mich funktioniert.
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Later, Mark
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