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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Boot und Reihenhaus - geht das überhaupt???
Moinsen zusammen,
derzeit habe ich ja ein kleines Schlauchi auf Trailer, aber ich überlege mich mittelfristig zu vergrößern. Es soll mit 90%iger Wahrscheinlichkeit auch wieder dauerhaft auf einem Trailer liegen. Aus meiner Erfahrung der letzten 3 Jahre, die die ersten mit eigenem Boot waren, musste ich feststellen, dass ein Reihenhaus ohne Garage irgendwie scheixxe ist, wenn man ein Boot hat. Ich kann zwar das Teil mal für ein paar Tage in den Vorgarten stellen, aber nur bedingt dran arbeiten. Zumindest nicht im Winter, wo ich vielleicht mehr Zeit hätte. Außerdem muss ich das ganze Zubehör jedes mal vom Dachboden durchs Haus schleppen - das nervt ganz schön. Mein aktuelles Boot steht in einer sogenannten Wipp-Garage auf der anderen Seite der Stadt, aber bei einem größeren Boot, müsste ich mir was in Sachen Stellplatz überlegen, was hier in der Gegend gar nicht so einfach ist. Vorallem, wenn man einen überdachten Platz sucht. Ich habe mich ja auch schon mal nach einem Hallenplatz erkundigt, aber meistens gibt es nur Winterlager und dort anscheinend keine Möglichkeit am Boot zu arbeiten. Ist das normal? Wie ist denn das bei Euch? Habt Ihr alle Häuser mit entsprechender Abstellmöglichkeit, oder wo stehen Eure (Trailer-)Boote? Sollte ich über einen Vereinseintritt nachdenken? Bitte jetzt keine Kommentare wie: "Kauf Dir ein freistehendes Haus!" oder "Miete Dir doch einfach ne Halle!"
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#2
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Zieh aus und kauf dir was vernünftiges im grünen
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Grüße aus der Hallertau von Michael |
#3
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Spitzen-Kommentar - hast meinen Fred ja ganz genau gelesen
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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#4
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Ich lebe selber in einer Großstadt wo es mit Unterstellmöglichkeiten knap ist. Mein Boot steht in einer von mir angemieteten Halle auf einem ausgedienten Bauernhof. Die Halle ist ca. 10x6 m groß und hat zwei große Tore. Strom und Wasser ist ebenfalls vorhanden. Das Boot steht trocken sicher und Platz zum schrauben habe ich auch genug
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so long, der Thomas...
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#5
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keine billige Scheune in der Nähe?
Ich habe bei mir am Haus auch kein Platz, aber meine Tools und Fuhrpark füllen bereits eine Scheune ... mein Boot ... meine Motorräder ... meine Hänger ... mein Wohnmobil ... meine Ersatzteile ... mein gesammter Schrott und das beste - eine hervorragende Möglichkeit ab und an sich mal zurückzuziehen Ein gravierender Nachteil jedoch gibt es... wenn nur diese SCH*** Marder nicht wären Viel Erfolg für Deine Entscheidung
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#6
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Hallo Henning,
ich wollte mein Boot auch erst zuhause unterstellen, dann ist es doch ein wenig höher geworden und passt trotz 240 cm Durchfahrtshöhe nicht durch das garagentor. Habe dann einen Platz in einem Schuppen für 230 euro im Jahr gemietet, jede Menge Platz und abgeschlossen. Sowas sollte es außerhalb von Bremen doch auch geben, wenn man sich ein wenig umsieht.
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#7
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Moin Henning,
ein Verein ist keine so schlechte Idee. Und über Kontakte bekommst du ggf. Unterstellmöglichkeiten angeboten. So zumindest war das bei mir. Nen Haufen neuer Freunde gibts meist dazu Gruß, Thomas
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
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#8
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Nicht jeder ist des Lesens mächtig
Bevor Du über einen Vereins beitritt nachdenkst, und Dich damit bindest und teilweise Arbeitsstunden mit leisten musst, etc, würde ich vielleicht nicht unbedingt eine Halle mieten, aber eine ähnliche Alternative gibt es da. Ich selber habe mir eine Doppelgarage gemietet, ca. 7x7 meter mit Licht und Strom. Hier kann man ungestört arbeiten und es ist trocken. Wenn es so etwas bei euch geben würde, dann wäre doch alles ok. Andere Alternative... im ländlichem Bremer Vorland... eine Beistellmöglichkeit in einer Scheune oder Halle suchen, wo mehrere WOMO's oder Boote stehen haben. Vorteil hier ist, dass es meist günstiger ist.
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#9
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Kauf dir ´nen freistehendes Haus
Ne, im Ernst, sind auch Reihenhausbesitzer und haben selbiges Problem. Zum Glück hat mein Nachbar ne kleine Halle gemietet und stellt sein Boot da auch ab und da kommt unseres im Winter mit rein. Verein muss man sich überlegen, ob man das alles mitmachen will. Einfach mal rumfahren und bei den Bauern nachfragen, gerade bei denen die auch schon Wohnwagen stappeln.
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ____ Life is better at the beach
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#10
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Kommt darauf an, wo du in HB was suchst Meine Boote wurde auch zu groß. Ich bin zwar zwischenzeitlich im Verein, aber man findet gerade in HB immer wieder nette, günstige Gelegenheiten, sein Boot auch "so" günstig unterzustellen. Freies Basteln ist bei den Plätzen obligatorisch, im Verein sowieso.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#11
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Tja, die Arbeitsstunden...
...müssen natürlich sein und machen u.U. auch bestimmt Spaß. Muss dann mal schauen, wie um meine Freizeit bestellt ist. Viel habe ich nicht davon und die wenige Zeit möchte man ja vielleicht doch auf dem Wasser verbringen. Außerdem muss ich gestehen, dass mich die Aufnahmegebühr eines Vereins, dessen Satzung ich mal im Internet gefunden habe, ganz schön aus den Latschen gehauen hat. Bei dem Verein wären am Ende locker 300-400Euro rausgekommen (bei einem 3,60m Schlauchi) und die Hallenplätze waren nur unwesentlich günstiger, als bei einem gewerblichen Bootshändler an der Weser. Dafür aber eben noch einige Stunden Arbeitsdienst pro Jahr - das hat mich dann doch etwas abgeschreckt... Bremer Umland wäre natürlich ne Möglichkeit - ist aber, wie schon geschrieben, nicht ganz einfach. Hinzu kommt in meiner Gegend eine mieserable Verkehrslage zu Stoßzeiten in Richtung Umland, da es nur eine Ausfallstraße gibt und das leider sogar Samstags (halb Lilienthal fährt nach Bremen zum Einkaufen). Ne Garage in der Nähe wäre natürlich ideal - liegen aber auch schon bei locker 50 Euro im Monat - eher mehr... Wenn's dann ne Doppelgarage oder kleine Halle gäbe, würde ich sicher mindestens 100 Euro im Monat aufbringen müssen. Bei einem Budget von 6-8k für's Boot bin ich dann inkl. Versicherung und Wartung bei 25%-30% Betriebskosten - trocken... Da geht es dann nicht um Geiz, sondern eben um die Verhältnismäßigkeit!
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#12
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Aber gerade um Lilienthal gibt es doch genügend Höfe (Borgfeld,Grasberg,grobe Richtung Ritterhude/OHZ)
Da wirst doch wohl irgendwas passendes finden können für max. ca. 50,- / Monat
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ____ Life is better at the beach
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#13
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Ey sach´mal: gerade in der Borgfelder Ecke gibt es doch genug Bauernhöfe, wo sich was finden lassen müsste. Einfach mal eine Suche am Schwarzen Brett vom Supermarkt um die Ecke hängen....
Es gibt auch nette Vereine, die sind richtig günstig. Der Arbeitsdienst ist auch eher Kindergeburtstag 2-3 Tage im Jahr ist doch fast nix, oder?
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#14
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Hallo Henning,
ich hatte ja - als ich noch nen Trailer hatte - das Boot immer bei einem Bauern in der Scheune über Winter - für wenig Geld. Wenn man sich erst mal umhört, gibt es sehr viele "Scheunenlager" in der Nähe, die man sonst nie gefunden hätte... Hör Dich mal in der Nähe um gruss lars
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)
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#15
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Dann erhöhe das Budget für den Bootskauf von 6-8K€ auf 60-80K€, dann ist die Verhältnismäßigkeit verhältnismäßig günstig
Nein, ich will dich nicht veräppeln, dir nur zeigen, dass du da nicht mit "Verhältnismäßigkeit" rangehen kannst.
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#16
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ich sehe schon, hier sind einige Ortskundige dabei
Borgfeld wäre natürlich ideal - aber soo sehr viele Höfe gibt es dort nicht. Ich denke aber, dass das der einzig machbare Weg ist. Ne schöne Fahrradtour auf'n Sonntag und einfach mal rumfragen Lilienthal wäre wegen der Verkehrssitutation schon nicht mehr so dolle. Wenn ich sehe, was da abends auf der Lilienthaler Heerstraße los ist, bin ich froh, dass ich vorher abbiegen darf Die Sache macht ja auch irgendwann keinen Spaß mehr, wenn man das Boot holen will und locker ne Stunde im Feierabendverkehr steckt.
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#17
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Zitat:
Klar, beim Hobby sollte man nicht nur aufs Geld schauen, aber wenn denn leider keine unbegrenzten Mittel da sind, sollte man schon vor zusehen, ob die eigenen Vorstellungen realistisch sind. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, muss ich wohl oder übel die Finger davon lassen. Dennoch möchte ich nicht am falschen Ende sparen und mein Boot irgendwo in die Pampa stellen, so dass ich am Ende schon keine Lust mehr habe, dass Boot zu holen, weil alleine der Transport länger dauert als die Fahrt auf dem Boot - ist doch auch verständlich, oder?
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#18
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Zitat:
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Ralf, irgendwie habe ich mir so etwas bei Dir schon gedacht
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#20
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Zitat:
darf ich fragen in welchem Verein Du bist? Würdest Du mir ggf. per Mail mal die Satzung zukommen lassen oder vielleicht ein paar Eckdaten per PN. Danke
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#21
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Ich glaube, dass die wenigsten Bootsbesitzer die Möglichkeit haben, ihr Boot auf eigenem Grund und dann noch überdacht unterzustellen. Zudem wohnen einige auch nur in einer Eigentumswohnung.
Je nach Region ist es schwierig, überhaupt einen Stellplatz in angemessener Entfernung zu finden. Ich hatte seinerzeit auch alle Bauernhöfe im Radius von 30 Km abgefahren, die brauchten ihre Plätze aber alle selber . Durch Zufall habe ich in einem Kleinanzeigenportal im Internet einen überdachten Stellplatz im eingefriedeten Vorgarten eines Einfamilienhauses gefunden, der davor als Unterstellplatz für den Wohnwagen der Hausbesitzer diente. Ist aber auch 30 Km entfernt und größere Werksarbeiten könnte ich da auch nicht verrichten. Ich hatte mich mental auch auf eine Distanz von 50 bis 70 Km eingestellt gehabt, die ich hätte in Kauf nehmen müssen. Unüberdachte Sammel-Stellplätze für Wohnmobile und Boote gibt es eher, da leidet das Boot aber deutlich mehr. Bezahlbare Hallenplätze sind Glücksfälle, oder es sind reine oft überteuerte Winterstellplätze. Die Umstände mit dem entfernten Stellplatz teilen viele, die unserem Hobby nachgehen. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#22
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Zitat:
50-70km sind echt ne Hausnummer, wobei auch 30km für mich inakzeptabel wären. Vielleicht bin ich in der Beziehung auch zu verwöhnt oder einfach nicht schmerzfrei genug. Wenn die Strecke zum Boot vielleicht eh schon auf dem Weg zum Revier liegt, mag es noch ok sein. Zum Arbeitem am Boot ist es dennoch ein langer Weg - da würde mir die Lust bestimmt bald vergehen - Respekt, dass Dich das nicht vom Bootfahren abhält
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#23
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Ich kann mich da nur einigen Vorrednern anschließen.
Schau dich im ländlichen Bereich um und du wirst glücklich. Meine 25 Euro Scheune inkl. Strom und Wasser (alles rechts von den Hauptständern der Scheune ist meines) schaut z.Z so aus: Auch wenn ich mal über die "Grenze" gehen muß um am Dachbalken einen Motor zu heben ist das kein Problen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#24
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Zitat:
"Deine" Scheune ist natürlich auch ein Kracher. Da könnte meine zukünftige Bootsgröße bestimmt auch noch reinpassen Bin insgesamt überrascht, dass es anscheinend doch noch Schnäppchen in Sachen Stellplatz gibt und die teilweise sogar Wasseranschluss haben. Ohne wäre aus bekannten Gründen natürlich suboptimal...
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#25
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Hi,
beim Kauf des hauses habe ich darauf geachtet, meinen Krempel verstauen zu können. Ist zwar auch nicht ganz optimal weil ich mir eine Garage mit dem Boot zustelle, (So ich mal wieder eines habe) aber ich habe alles "am Mann" und kann basteln, wann immer mir danach ist. Sonst würde ich auch nach einem Bauern oder einer alten Fabrikhalle (hier ist so eine ehmalige Matratzenfabrik die Plätze vermietet) suchen. Gruß Willy
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