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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#1
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Suche ein Arbeitsboot
Hallo,
fühle mich in keiner vorhandenen Rubrik so richtig untergebracht. Bei "Selbstbauer" zu klein, bei "Modellbauer" evtl. zu groß ? Suche ein Boot (Trägerplattform) für diverse Messgeräte, das folgende Bedingungen erfüllt: - sehr stabil ist - ca. 40 kg Nutzlast hat - sehr wendig ist - ferngesteuert werden kann - in stark strömenden Gewässern, sicher gefahren werden kann. Auch im Bereich von Wehren, Wasserkraftwerken oder sonstigen Wasserbauwerken. - Die Steuerung und der Antrieb sollte zuverlässig sein, da ich die Messgeräte sehr ungern zum Baden schicken würde. - das Ganze sollte möglichst leicht sein Kurz: ich suche die eierlegende Wollmilchsau Meine Fragen: - gibt es "fertige Fahrzeuge" - ist ein Alubau u.U. möglich - gibt es evtl. Formen oder Risse für den "einfachen" Selbstbau - welche Antriebe eignen sich für solche Vorhaben Bin für jede Anregung und jeden Vorschlag dankbar. Grüße Herbert |
#2
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Hallo Herbert,
was sollen den für Messgeräte auf das Boot. müssen dieses schnell bewegt werden ? Wenn nicht, würde ich eine Art Ponton Bauen mit einer möglichst großen Fläche, damit er nicht umkippen kann. Aus welcher Gegend kommst Du ? Aus GFK müßte sich so etwas recht schnell bauen lassen. Sollte dann auch nicht so schwer sein. Mit mehreren Kammern, könnte es auch nicht untergehen. Die Messgeräte könntest Du ja auch Wasserdicht einbauen. Da hat man einige Möglichkeiten, wenn man nicht auf Optik achten muß. Viele Grüße Olli
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#3
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Wie wäre es mit einem Floß auf PET-Flaschen mit einem Ausschnitt innen drin, in das ein handelsübliches RC-Boot kommt? Sieht gagge aus, ist aber robust, wartungsfreundlich, und die 40kg Traglast kriegst Du mit hinreichend Größe problemlos hin (was dann auch wieder der Stabilität zugute kommt.
Kannst Du ein bisschen detaillierter den Einsatzbereich skizzieren?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#4
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Zitat:
Herbert |
#5
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Hallo Andreas,
das Boot sollte in Bereichen eingesetzt werden, die ich mir mit einem Boot nicht zutrauen würde. z. B. möglichst nahe einer Wehrkante (auch am Unterwasser eines Wehrs) oder am Auslauf einer Turbine. Gleichzeitig gibt es an Flüssen Abschnitte an denen nicht geslippt werden kann. Daher mein Wunsch nach "Handlichkeit". D.h. es sollte von max. 2 Mann an einer bewachsenen Uferböschung eingesetzt werden können. Deinen Vorschlag kann ich so nicht nachvollziehen, könntest Du ihn etwas näher erklären? Danke Herbert |
#6
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Von einem Schwaben ins Schwabenland
Einsatz an einer Wehrkante...
-etwas "grösserer" Tiefgang Neigungen sollten vermieden werden... -Katamaran mit Antrieben in den Schwimmkörpern, zusätzlich Querstrahlruder, Schwimmkörper unter der Wasserlinie mit schmalen Trägern zum Hauptrumpf Frag mal hier http://www.bastler-zentrale.de nach Grüsse, Eckhard ungefähr so...
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< Geändert von DerLinde (22.07.2009 um 21:39 Uhr)
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#7
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Zitat:
Grüße Herbert |
#8
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Kleiner Scherz am Rande.
Nimm ihn hier:
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#9
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So etwas wäre doch ideal:
Variante A Variante B da bekommst du weder Probleme mit der Nutzlast, noch mit der Manövrierfähigkeit bzw. Sicherheit. Schön stoßgeschützt und schwimmt auch dann noch, wenn du mal ein Wehr überfahren hast. Wenn deine Instrumente fest am Boden montiert sind, passiert denen dann auch nichts.
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gregor
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#10
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Hallo Gregor,
vielen Dank, welche Antriebe werden denn hier benutzt ? Danke Herbert |
#11
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Das dürften normale Verbrenner aus dem RC Bereich sein. Problem ist, wenn die dir ausgehen, mußt du rauspaddeln um das Böötchen wieder zurück zu holen, bzw. neu zu starten. Und das ist direkt am Wehr auch verboten, bzw. nicht ganz ungefährlich.
Ich würde daher einen oder mehrere brushless Motore mit angepassten Propellern verwenden. Reichweite kannst du über die Akkugröße(n) selbst festlegen und die laufen sehr problemlos, zumal in vielen Breichen die Verbrenner gar nicht erlaubt sind und auch sehr laut sind. Ob deine Messgeräte mit den hochfrequenten Vibrationen auf Dauer klar kämen ist ja auch noch eine Frage. Diese Mini-Schlauchboote gab es mal als Werbeträger z.B. von Lodestar. Auf der Hanseboot habe ich die im Januar auch noch gesehen. Da mußt du einfach mal nachfragen. Auf jeden Fall haben die genügend Nutzlast, sind solide genug auch mal eine Grundberührung wegzustecken und auch vom Gewicht noch leicht zu händeln. Hinzu kommen die3 reduzierten Packmaße wenn man die Luft rausläßt, so dass sie locker in einen normalen Kombi, bzw. in eine Schräghecklimousine passen dürften.
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gregor
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#12
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Hallo Gregor,
hätte da an den Schottel- oder Voith-Schneider Antrieb gedacht. Mit jeweils 2 solcher Antriebe müßte das Fahrzeug doch sehr beweglich sein. Ist etwas über die Vor- bzw. Nachteile dieser Antriebe bekannt ? Zum Schlauchboot: Es ist bestimmt sicher, auch fast keine Überladung möglich, aber der Boden sollte fest sein, damit die Geräte montiert werden können. Auch dürfte es Probleme mit dem Echolot geben, da Schwinger leicht in den 2 Kilo-Bereich kommen können. Danke Herbert Geändert von wolf-lb (23.07.2009 um 13:37 Uhr) |
#13
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Zitat:
In die Mitte dieser Wanne schneidest Du dann ein Loch in RC-Bootsform und -größe und versiehst - wieder zum Schutz der Eletronik - dieses Loch mit einem "Kragen", damit das Wasser nicht reinschwappt. In das Loch setzt Du dann ein beliebiges RC-Boot, das ggfs. sogar Strom von der Plattform beziehen kann. Motorisierung, Dimensionierung etc. nach Wasserbedingungen. Das Schlauchboot ist aber vermutlich die Abstand geilere Lösung. Voith-Schneider-Propeller würde ich eher lassen, weil die tendenziell empfindlicher sind gegenüber Grundberührung als ein (Messing-)Propeller, vermute ich.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#14
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Hallo Andreas,
werde mir die Idee mit den PET - Flaschen durchrechnen, damit ich einen Eindruck von der Größe des Gefährts erhalte. Welche "Querruder" (auch im voreren Bereich ) könnten dabei in Frage kommen ? Danke Herbert |
#15
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Voith-Schneider im Modellbau habe ich nur einmal gesehen und war da alle Bauteile aus Kunsstoff waren zwar funktionell und die damit ausgestatteten Modelle zeigten ein naturgetreues Fahrverhalten, aber Zuverlässigkeit und Robustheit gerade bei Grundberührung sind wohl für deine Zwecke unzureichend.
Im Modellbau gibt es auch Jet-Antriebe. Leicht umsteuerbar und da einzel ansteuerbar auch sehr manövrierfreudig. Zur Not kannst du auch ein oder 2 quer einbauen. Schwinger mit 2 KG? Gut hört sich nach professionellem Equipment an, kein Problem. Da hinten mindestens 2 Antriebe zum Einsatz kommen, kannst du den Schwinger mit einem Halter mittig am Spiegel verbauen, durch den Schlauchüberstand hast du auf jeden Fall genügend Auftrieb. Das Schlauchboot, welches ich gesehen habe hatte einen Holzplattenboden mit Luftkiel wie die großen Zerlegbaren. Ist aber auch kein Problem bei einem etwaigen Luftboden.. Du kannst eine Holzplatte anfertigen die im unaufgeblasenen Zustand eingelegt wird und dann von den Schläuchen beim Aufblasen zwischen den Schläuchen fixiert wird.
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gregor
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#16
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Alternativ kann man auch eine große tiefe Schublade bauen, die dann mit vier einzel ansteuerbaren und lenkbaren Luftschrauben an den Ecken in jede Richtung manövriert werden kann. Die Steuerung ist dann zwar aufwendiger zu handhaben, aber dank dem Fehlen jeder Lateralfläche auch in absolut jede Richtung möglich.
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gregor |
#17
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Zitat:
So aufwändig wäre die Steuerung auch nicht: Zwei Knüppel und ein elektronischer Mischer - fertig -Brushless braucht es bei diesem Teil nicht, für den Zweck zu teuer. -Da ich noch immer meine Version aus #6 favourisiere, würde ich die Motoren und Akkus in die Sub-Schwimmer einbauen und mit einer vernünftigen Wartungsklappe verschliessen. -Ein grösser Tiefgang verhindert auch das "Überschwimmen" der Wehrkante. Das wird ein langer Thread, weil jeder seine Konfiguration (Rumpf und Antriebstechnik) für die beste hält - aber nur weiter so, mir gefällt es Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< Geändert von DerLinde (23.07.2009 um 19:13 Uhr)
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#18
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Hallo,
würde den Gedanken von Eckhard gerne weiter spinnen und die Richtung “SWATH“ verfolgen, die besonders unempfindlich gegen Seegang ist (Wiki hilft weiter). Wenn ich mir 2 Schwimmkörper vorstelle, Radius 0,1 m, Länge ca. 1 m, dann erreiche ich eine Verdrängung von ca. 70 L. Das könnte meine benötigte Größenordnung sein. Wenn die Plattform dann noch ca. 0,4 m breit wird, gibt es eine ausreichend große Arbeitsplattform. Das Längen- / Breitenverhältnis würde dem eines Rettungskreuzers entsprechen. Sind hier noch Denkfehler ? Eine weitere Frage wäre der Antrieb. Wie kann ich ein derartiges Fahrzeug, bei einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 30 km/h noch sicher an eine vor mir gewünschte Stelle manövrieren? Danke Herbert |
#19
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Zitat:
Allmählich wirst du mir unheimlich, 30 km/h sind heftig und dann auch noch in der Nähe eines Wehres? Das ist ja schon mehr wie Wildwasser. Ferngesteuert ist das wohl kaum zu beherrschen. Da bist du mit einem Hovercraft oder einem Helikopter eher auf der sicheren Seite. Nur glaube ich, dass bei den von dir vorgegebenen Bedingungen aufgrund der Verwirbelungen keine vernünftigen Echolot-Messungen möglich sind. Alles was sich da als normale Wasserfahrzeuge halten könnte ist dann ja schon in Gleitfahrt. Und bei den vorgegebenen Gewichten kann man nun alle Antriebstechniken aus dem Modellbau schnell wieder verwerfen.
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gregor |
#20
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"...mir unheimlich, 30 km/h sind heftig und dann auch noch in der Nähe eines Wehres."
Hallo Gregor, gerade hier steckt die Herausforderung. Standard können viiiiele, aber... Die Geschw. wurde mit dem Autotacho "gemessen". Ernsthaft: Gibt es eine Möglichkeit die benötigte Energie ( Schub) zu berechnen oder halbwegs sicher abzuschätzen ? Erst dann könnte doch die Suche nach einem sinnvollen Antrieb erfolgversprechend sein ? Danke Herbert |
#21
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Swath Modell mit teilgetauchten Auftriebskörpern kannst du bei der Geschwindigkeit getrost vergessen. Ebenso alle anderen Verdränger bzw. Halbverdrängermodelle. Bei dieser Geschwindigkeit hast du entweder Verdränger mit einer Rumpflänge von ~44,5m , oder einen echten Gleiter. Bei deinem angestrebten Gewicht kannst du als Antrieb schon echte Aussenborder vorsehen, die man mit etwas Aufwand natürlich auch fernsteuern kann.
Hier wäre es aber mit Sicherheit günstiger ein echtes Boot zu nutzen und eine nicht angetriebene Drohne mittels Seil bis zum Meßpunkt treiben zu lassen.
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gregor |
#22
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Eine Lösung wäre vielleicht, statt mit Motorkraft gegen die Strömung zu arbeiten, den Auftrieb an solchen Stellen mittels Strömung zu erzeugen. Als Kinder haben wir ein Schalbrett mit einem Seil an Brückengeländer gebunden und sind gesurft. Dafür wäre natürlich ein Fixpunkt oberhalb der Meßstelle erfoderlich. Oder zwei Fixpunkte seitlich. Als Vorbild könnten hier Sicherungstechniken von Wildwasserfahrern (Kajak) dienlich sein.
Eine andere Lösung könnte es hier geben: www.hovercraft.com. Gruß Ralph
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#23
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Zu schmal dürfte die Plattform auch nicht werden, sonst steigt die Kippgefahr, ein Rettungskreuzer hat seinen Schwerpunkt unterhalb der Wasserlinie, bei deinem Projekt könnte sie schnell zu hoch liegen. Ich würde ein ein L:B-Verhältnis von 3:2 anstreben...
Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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#24
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Mir ist nicht klar, dass das Swath Modell zu den Verdrängermodellen gehört, da auch Schnellboote gebaut werden.
Bei Gleitern scheint mir die Lage zu unruhig zu sein, da hierdurch die Messergebnisse sehr stark verfälscht werden. Selbst eine “Drohne am Seil“ würde, allein durch den Strömungsdruck, schon gleiten. Da das Fahrzeug aber quer zur Strömung wesentlich langsamer bewegt werden muss entstehen 2 ganz verschiedene Bewegungen ??? Ein Fixpunkt oberhalb der Meßstelle wäre oberhalb eines Wehres oder Absturzes evtl. möglich. Unterhalb aber nicht. Diesen Weg würde ich aber gerne vermeiden, da auch wirtschaftliche Gesichtspunkte nicht unwesentlich sind. Zum Thema Hovercraft muss ich mich zuerst informieren, kenne den Bereich fast nicht. Ein L:B-Verhältnis von 3:2 käme einem Gleiter oder Halbgleiter schon recht nahe, würde also auch in Richtung von Gregors Überlegungen gehen. Danke Herbert |
#25
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Zitat:
Die getauchten Körper stabilisieren die Plattform und die Verbindungselemente zur Plattform sorgen für einen kleinben Strömungswiderstand
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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