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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #1  
Alt 16.08.2009, 08:57
Benutzerbild von Holger
Holger Holger ist offline
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Standard Wasserentkeimung

es gibt inzwischen (leider teure) leuchtdioden für uv-strahlung. diese led werden auch in der medizintechnik zur sterilisation eingesetzt.

und nun die idee:

man baut die led in ein durchlaufgefäß ein und eine winzig kleine wasserpumpe (z.b. kfz 24v an 12v betreiben) wälzt das frischwasser daran vorbei und um. gespeist wird das ganze aus einem kleinen separaten solarpanel ( led max 50mA, pumpe vielleicht 200mA )und läuft völlig autonom bei tageslicht.
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jack of all trades - master of none
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  #2  
Alt 16.08.2009, 11:00
DerLinde DerLinde ist offline
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Klingt interessant, käme auf einen Versuch mit anschliessendem Labortest drauf an.
Grüsse,
Eckhard
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Beste Grüße, Egge
>>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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  #3  
Alt 16.08.2009, 11:01
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Das würde selbst ein einer komplett sterilisierten Anlage nicht richtig funktionieren. Verbessert zwar insgesamt die Wasserqualität, aber es bringt nichts, wenn man sterilisiertes Wasser in einen kontaminierten Vorrat einbringt, zumal die abgetöteten Zellen dort erneut als "Futter" dienen.

Besser ist es wenn der Vorratsbehälter permanent bestrahlt wird und die Leitungen periodisch gereinigt werden.

Zum permanenten Bestrahlen sind allerdings die UV-Leuchtstoffröhren die bessere Wahl, da der Abstrahlwinkel einfach weitaus größer ist
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gregor

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  #4  
Alt 16.08.2009, 11:53
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Holger Beitrag anzeigen
es gibt inzwischen (leider teure) leuchtdioden für uv-strahlung. diese led werden auch in der medizintechnik .......................
Hab so ein "Durchflußentkeimer" schon mal irgendwo im Internet entdeckt, war schweineteuer, nicht gerade klein und noch keine Aussage zur Haltbarkeit. War irgendwo bei Camping, Outdoor.......
Mit wäre der Aufwand zu groß und zu teuer.
Mit der sparsam dosierten chemischen Keule und regelmäßigem Wasseraustausch tut man sich wohl eher einen Gefallen.
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #5  
Alt 16.08.2009, 13:09
Prian Prian ist offline
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Hallo,

so was habe ich schon mal bei Wasserspendern von Waterlogic (http://www.waterlogic.de/) gesehen. Die haben UV + Aktivkohlefilter um Leitungswasser (in Trinkwasserqualität) weiter aufzubereiten.
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  #6  
Alt 16.08.2009, 15:57
Benutzerbild von Christo Cologne
Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
...
Mit wäre der Aufwand zu groß und zu teuer.
...
Das ist wieder so ein typischer "Holger".
Innovative Idee - bootstechnisch umgemünzt - schon ein bißchen vordimensioniert - und zur Diskussion freigegeben.

Holger, Holger, ...!

Ich tu ein bißchen Micropur rein und fertig iss.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #7  
Alt 16.08.2009, 18:08
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Bei Langfahrt hat man di.d.R. einen ständigen Verbrauch wo die Keime nicht so übermäßig Zeit zum sprießen haben.
Morgens beim Tee/Kaffeekochen direkt eine Thermoskanne mit heißem Wasser zum Zähneputzen abfüllen, über den Tag verteilt verbrauchen.
Teewasser wird eh vorher abgekocht.
Beim bunkern das Schlauchende abwischen und ein wenig rauspladdern lassen und den Schlauch nicht einen halben Meter in den Stutzen einführen und gut; bzw. noch ,siehe Krischan, etwas Micropur -nehme ich auch- und gut.

Okay, jeder hat eigene Vorstellungen. Meine mittlerweile 33 Jahren alten Tanks haben noch nie Ärger mit Keimen gehabt, auch nicht bei längerer Standzeit.
Ähnliches galt für die Familienkutsche, die viel Jahre in Übersee aus teils undefinierbaren Quellen Wasser -und immer warmes Klima- bezog. Dieselpest ja, Ärger mit Wasser, nein, wenn auch mit o.g. Vorsichtsmaßnahmen.

Für wichtig halte ich beim entleeren, z.B. Winter alle Leitungen per Blasebalg ordentlich auszupusten, dass kaum Restfeuchte darin verbleibt.

Erste Regel für Langfahrt: Keep it simple, wat nich dabei is geht nich kaputt.
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Gruß
Kai
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  #8  
Alt 16.08.2009, 19:04
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jannie jannie ist offline
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Moin,
auf Langfahrt, also nicht nur vier Wochen, hat man normalerweise einen Wassermacher. Weil es leider nicht überall Wasser zum Bunkern gibt. Und die Wasserqualität aus den Membran-Umkehrosmose-Teilen ist hervorragend, solange die Membran nicht defekt ist. Wir hatten sowas und gelegentlich mal etwas Aquaclean in den Tank und drei Jahre überhaupt keine Probleme. Und hier in Europa unterwegs, nutzt die Silber-Ionen-Methode weiter bestens. Den Wassermacher brauche ich hier nicht mehr, eher mal einen neuen A-Kohle-Filter, um den Chlor-Mief zu entfernen.
gruesse
Hanse
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  #9  
Alt 20.08.2009, 08:01
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Nicht mit dem Silberjodid geizen, für Trinkwasserzapfstellen ´nen vernünftigen Aktivkohlefilter nachschalten und gut ist! Watermaker sind, wo sie erforderlich sind, ´ne tolle Sache. Da wo sie nicht wirklich erforderlich sind produzieren sie in erster Linie mehr Kosten als Wasser.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained...
(Mark Twain)
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  #10  
Alt 20.08.2009, 08:18
bootsmann bootsmann ist offline
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Zum Kaffeekochen und Zähneputzen haben wir eine Kiste Volvic an Bord.
Der Rest wird mit Micropur Produkten "clean" gehalten
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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  #11  
Alt 20.08.2009, 11:50
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von bootsmann Beitrag anzeigen
Zum Kaffeekochen und Zähneputzen haben wir eine Kiste Volvic an Bord.
Dierk der Luxuszähneputzer!
Wir nehmen da die "Saskia-Quelle" von Aldi für.
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  #12  
Alt 01.12.2009, 12:17
Incaskipper Incaskipper ist offline
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Hi,
auch bei Langfahrten, ca. 6-8 Wochen und auch über Winter (12 m Boot im Wasser und gelegentlicher Aufenthalt an Bord) hat sich die Silberionen Zugabe Bestens bewährt z.B. Dr. Keddo bei jedem Bunkern mit zugeben.
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  #13  
Alt 01.12.2009, 12:27
Benutzerbild von nordic
nordic nordic ist offline
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Ich baue auf meine gesunden Körpereigenen Abwehrstoffe.
Wie hieß es früher: "Dreck macht fett".
Da gab es auch noch nicht so viele Allergien.
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Gruß Karl-Heinz

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  #14  
Alt 02.12.2009, 15:43
balticskipper balticskipper ist offline
Captain
 
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Hallo,

habe so eine UV-Anlage schon länger an Bord, ob sie wirklich hilft, weiß ich nicht. zumindest bin ich immer noch gesund.
Kann eigentlich nur ein Labor feststellen.

Ahoi dietrich
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  #15  
Alt 03.12.2009, 18:12
Benutzerbild von Peter S
Peter S Peter S ist offline
Lieutenant
 
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Moin Moin,
wie oben erwähnt , Silberjodid ist spitze , habe ich im
Wohnmobil über die gesamte Saison - ca 10 Monate.
Mir gehts immernoch gut und die Kinder leben auch noch ,
Mutti lebt auch noch !!!!!
Gibs übrigens im Campingzubehör für wennig Geld.
Grüße Peter
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  #16  
Alt 03.12.2009, 18:38
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Hat schon mal jemand daran gedacht, einen Wassertank durchsichtig zu machen und ihn dem Sonnenlicht auszusetzen?

Hintergrund meines Gedankens:
Ich habe einmal einen Bericht von einer Low Budget Hilforganisation gelesen, die in den Slums von ...... die Krankheitsrate und die Kindersterblichkeit deutlich verbessert haben, indem sie den Leuten beigebracht haben, daß sie ihr Flußwasser in leere Plastikflaschen füllen und einige Tage aufs Hüttendach legen sollen.
das Verfahren ist von der WHO als wirksam eingestuft. Die genauen Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf aber das waren so 1 oder 2 Tage bei Sonnenschein und etwas unter einer Woche bei bewölkt und das wasser war keimfrei.
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  #17  
Alt 03.12.2009, 18:55
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jannie jannie ist offline
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Moin,
der Trick mit den Flaschen klappt in der Tat ganz gut, aber wie soll ich denn die zwei 500 l Tanks in die Sonne kriegen .
Manchmal habe ich den Eindruck, das wir es eh etwas übertrieben mit der Wasserhygiene. Also ich bleibe bei gelegentlichen kleinen Silber-Dosierungen und bei zuviel Chlor hilft ein A-Kohle Filter. Den Rest übernimmt mein Magen, der hat auch in der Karibik Salat und Softeis vertragen, ein gelegentlicher black-label Rum hilft dabei. Wahrscheinlich hat Karl-Heinz (Nordic) recht, etwas Modder braucht das Immunsystem.
gruesse
Hanse
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  #18  
Alt 03.12.2009, 18:58
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
der Trick mit den Flaschen klappt in der Tat ganz gut, aber wie soll ich denn die zwei 500 l Tanks in die Sonne kriegen .


Ich dachte dabei an Tanks, deren Oberseite durchsichtig und begehbar ist.
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  #19  
Alt 03.12.2009, 19:22
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Das würde mich jetzt interessieren.
Ich dachte immer, Wasser soll möglichst kühl und dunkel gelagert werden.
Sonnenlicht fördert doch eigentlich das Wachstum von Algen.
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  #20  
Alt 03.12.2009, 19:23
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Moin Wolf,
unverändert kreativ! Dummerweise hilft wenig Licht mit noch weniger UV, das sich die bösen Krabbeltiere usw. noch munter vermehren, was nicht im Sinne des Erfinders ist. Wir sollten einfach mal 30 Grad südlicher ziehen, da klappt das schon eher. Hier habe ich die Sonne schon lange nicht mehr in Ihrer vollen Pracht gesehen. Ach so, hier ein Link zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/SODIS
gruesse
Hanse
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  #21  
Alt 03.12.2009, 19:31
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Dummerweise hilft wenig Licht mit noch weniger UV, das sich die bösen Krabbeltiere usw. noch munter vermehren, was nicht im Sinne des Erfinders ist. Wir sollten einfach mal 30 Grad südlicher ziehen, da klappt das schon eher. Hier habe ich die Sonne schon lange nicht mehr in Ihrer vollen Pracht gesehen.
Moin Hanse,
ich hatte heute den ganzen Tag blauen Himmel.

Es wäre interessant zu wissen, ob das UV in unseren (besser gesagt eueren) Breiten ausreicht.
Wenn es eine einfache und billige Mehthode gäbe (keine Ahnung) Wasser auf Keimfreiheit zu testen, würde ich das mit Wasserflaschen direkt einmal ausprobieren.

Beim Boot wäre doch evtl. ein Schlauch mit einem Glasstück an Deck einen Gedanken Wert.
Eine Pumpe direkt von einer kleinen Solarzelle angetrieben könnte dann das Wasser im Tank bei genug Licht umpumpen. Ob das wohl etwas bringen würde?
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  #22  
Alt 03.12.2009, 19:32
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nordic nordic ist offline
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Also bleibt es dabei:
Trinkwasser im Tank möglichst kühl und dunkel lagern.
Hatte schon überlegt wie ich da ein Fenster einbauen kann.
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  #23  
Alt 03.12.2009, 19:34
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nordic nordic ist offline
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@wolf
Ich denke das eine Umwälzung nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Die Bestrahlung muß bestimmt am Stück erfolgen.
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  #24  
Alt 03.12.2009, 23:34
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966 Danke in 487 Beiträgen
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Woody hat ein Desinfektionssystem im Angebot.
Überlege mir schon die ganze Zeit, ob ich es einbauen soll???
http://www.yachtbatterie.de/wasser/index.shtml
Was haltet ihr davon??
__________________
Gruß Sepp

Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!!

Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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  #25  
Alt 03.12.2009, 23:57
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Es wäre interessant zu wissen, ob das UV in unseren (besser gesagt eueren) Breiten ausreicht.
Wenn es eine einfache und billige Mehthode gäbe (keine Ahnung) Wasser auf Keimfreiheit zu testen, würde ich das mit Wasserflaschen direkt einmal ausprobieren.
Beim Boot wäre doch evtl. ein Schlauch mit einem Glasstück an Deck einen Gedanken Wert.
Moin,
um das Viehzeug umzubringen, oder genauer gesagt, sich am reproduzieren zu hindern, braucht man UV C, am besten um die 250 nm. Das kommt in unseren Breitengraden 45 + kaum noch bis zur Erdboden durch. Wir hätten das Ozonloch nicht bekämpfen dürfen. Glas lässt UV in dem Bereich nicht durch, nur hochreiner Quarz (der für die Strahler genommen wird) funktioniert da. Ist also keine vielversprechende Idee.

In den PET-Flaschen in den Dritte-Welt-Beispielen klappt das auch nur, weil eine gerade noch ausreichende Intensität mit einer langen Einstrahlungsdauer verbunden wird und weil die so schön dünn sind. PP sollte auch gehen. Und das Wasser darf null Trübung haben,da geht UV C nicht durch. Natürlich gibt es auch ein paar Bakteriensorten, die sich anscheinend nicht von der uV-Strahlung ärgern lassen.

Einen Schnelltest gibt es evt. in der Apotheke auf Pilze , Kolibakt. etc. Die rücken sowas nur nicht ohne weiteres raus, weil die Nährböden anschliessend richtig entsorgt werden müssen usw.
gruesse
Hanse
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