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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
17.08.2009, 18:54
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Wie tief darf der Außenborder im Wasser hängen
Ich habe mir einen neuen Yamaha 115 PS zugelegt. Letztes Wochenende beim einfahren des Motors, wollte ich nicht die volle Drehzahl ansteuern, so dass es eine Weile gedauert hat bis das Boot in Gleitfahrt ging. Dabei ist das Bug sehr stark nach oben gegangen und das Motorgehäuse hing fast bis zur Hälfte im Wasser. An Bord waren 5 Personen 3x 100 KG 2 x 70 kg. In Gleitfahrt war dann alles wieder o.k. Jedoch beim Stoppen flutete die Bugwelle wieder das Motorgehäuse. Ist das normal? Wie weit darf das Motorgehäuse im Wasser hängen? Der Händler meinte ich sollte beim Anfahren beherzter Gas geben um schnell in Gleitfahrt zu kommen und beim Aufstoppen die Trimmung nach oben nehmen. Das Boot ist für eine Motorisierung bis 150 PS zugelassen. Bei meinem alten Zweitakter kannte ich dieses Fänomen nicht. Der neue Motor ist gerade mal 40 Kg schwerer? Außerdem scheint mir die Schraube 13,5 Zoll mal 15 Zoll zu klein, denn bereits bei Halbgas dreht der Motor auf 4.500 U/Min (Maximal zulässig 6.000 U/Min Nenndrehzahl 5.500 U/Min. Jetzt bekomme ich eine 13,25 Zoll mal 17 Zoll zugesendet. meint Ihr das reicht?
Bei Gleitfahrt sieht das Ganze so aus: 
Geändert von angler1 (17.08.2009 um 19:05 Uhr) Grund: Foto ergänzt 
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#2
17.08.2009, 19:03
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Beim starten den Motor ganz an den Spiegel trimmen und mindestens 3/4 Gas geben.
Beim anhalten nicht sofort das gas ganz wegnehmen sondern etwas mit gefühl arbeiten.
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 Gruß Frank
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#3
17.08.2009, 19:04
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Zitat:
Wie hoch stand das Wasser über oder unter dem Hilfsauspuff? 
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MFG René  
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#4
17.08.2009, 19:09
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Auch wenns aus der Ferne schwer zu beurteilen ist, denke ich das Dein Händler den richtigen Tip gegeben hat.
( Sofern die Montagehöhe stimmt  )
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#6
17.08.2009, 22:17
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Also wenn ich mir mal das Foto ansehe, dann hängt mein Yamaha 100 um einiges tiefer. Da reicht die Heckwelle beim abrupten Aufstoppen auch schonmal bis an die Haube. Muss man eben etwas aufpassen. Viel höher kann der Motor allerdings nicht aufgehängt werden, da die Kavitationsplatte sonst bei Gleitfahrt zu weit rauskommt. Bisher gabs in den vergangenen 5 Jahren damit keine Probleme.
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#7
18.08.2009, 21:32
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15er prop ist zu flach
meiner meinung nach.ich hab an einem 55 ps motor bereits einen mit 14er steigung.von daher ist der prop für dein boot sicher nicht der richtige.17er steigung hört sich schon besser an,gerade auch vor dem hintergrund deiner genannten bootsdaten.noch was:hängt die kavitationsplatte denn auf einer linie mit dem kiel?wenn dein neuer motor schwerer ist als der alte würde ich ihn keinesfalls tiefer als kiellinie montieren.
handbreit erik
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#8
19.08.2009, 07:15
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Zitat:
Und dann säuft der Kahn nicht ab?
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MFG René
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#9
19.08.2009, 18:13
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Zitat:
Ich bin am Wocheende am Main und werde mal Bilder vom Start und von der Landung machen.
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#11
22.08.2009, 22:55
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Also, wenn das nicht zu tief ist (auf dem zweiten Bild), weiß ich es auch nicht.
Gruß Volker
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#12
22.08.2009, 22:57
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Das ist nicht zu tief, dein Boot ist hinten zu schwer...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#13
22.08.2009, 23:11
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Zitat:
zumindest vom Ergebnis Zumindest hatte ich es so auch gemeint Gruß Volker
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#14
22.08.2009, 23:25
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Ob er nun wirklich zu tief hängt, kann man erst feststellen, wenn man mal ein Foto sieht, wo das Boot aus dem Wasser ist. Und dann von hinten genau auf Höhe der Kavitationsplatte fotografiert. Diese muß in etwa mit der Unterkante des Rumpfes abschließen. Viele setzen sie einwenig höher, das bringt zwar etwas Geschwindigkeit, der Prop kann dann aber in schnell gefahrenen Kurven Luft ziehen bis zum Strömungsabriss.
Nach meinem Empfinden, den jetzigen Fotos nach zu Urteilen, hängt er nicht zu tief. Das Boot hängt zu tief, denn die Heckwelle hat nichts in der Motorwanne zu suchen...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#15
22.08.2009, 23:30
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Ja, ja , du hast ja recht. Meine Aussage sollte sich auch auf "zu tief im Wasser" und nicht auf "zu tief am Boot" beziehen. Ich hatte mich etwas verwirrend ausgedrückt.
Wir sind uns einig, dass der Motor so nicht gebadet gehört. Hat ja schon was von Motorwäsche. Gruß Volker
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#17
22.08.2009, 23:37
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Nun, wenn in dem Moment noch eine kleine Welle kommt.....
Gruß Volker
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#18
22.08.2009, 23:38
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Bis die Welle innerhalb der Haube steht, dauert es etwas...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#19
23.08.2009, 20:52
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So ist der Motor angebaut. Ich denke die Höhe stimmt?
  in normale Gleitfahrt ist alles o.k. Ich wüste nicht wie ich das Boot hinten leichter bekomme. 2 Batterie ausbauen? Alles nach vorne? 
Geändert von angler1 (23.08.2009 um 20:59 Uhr)
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#20
23.08.2009, 20:58
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die Montagehöhe passt schon. Ich denke das der Motor etwas schwer ist.
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gruß Micha aus dem schönen Vogtland
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#21
23.08.2009, 20:59
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Man sagt allgemein, die Kavitationsplatte soll etwa 2cm über Kiel liegen.
Nach deinem Bild wäre er dann etwa 3cm zu tief, was dir aber sicherere Kurvenfahrten beschert. Hast du die Möglichkein durch Umsetzen in andere Löcher ihn noch etwas höher zu bekommen ??
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#22
23.08.2009, 22:26
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jo,das denke ich auch
denn richtig montiert ist er. mir fällt da gerade ein: ich glaub du hast uns hier im forum bisher mitgeteilt,wieviel PS du montieren darfst,aber nicht,wie schwer der motor hinten maximal sein darf.
hast du bootsherstellerangaben diesbezüglich? denn bei manchen ps angaben der bootshersteller wird vom 2taktergwicht ausgegangen. du mußt unbedingt erfahren,wieviel das boot hinten maximal an kilos verträgt. wenn das so richtig sein soll,wie auf den fotos zu sehen,fress ich nen besen,würd ich so nie akzeptieren. grüße erik
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#24
24.08.2009, 06:48
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Zitat:
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#25
24.08.2009, 14:10
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Du kannst ja mal 50 Kg Ballast in den Bug legen und schauen wie es sich dann verhält, bevor du jetzt was umbaust.
Dann könntest du immer noch Gewicht von hinten nach vorne holen falls das was bringt.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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