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Mein Traum vom Boot
Hallo Zusammen!
Da ich nun schon einige mit meine Fragen gelöchert habe, will nun auch mal zeigen um was es denn konkret geht. Die Pläne an die ich mich anlehnen möchte habe ich im Net gefunden, hier der Link dazu: http://svensons.com/boat/?p=HydroPlanes/SportsHydro Prinzipiell gefällt mir das ganze so schon ganz gut und gerade die Holzbauweise gefällt mir von der handwerklichen Seite sehr. Nur wird als Unterkonstruktion Fichte eingesetzt, welche sicherlich die Kräfte abkann aber sie ist doch sehr weich und da man hier praktisch immer irgendwie daran anstößt oder gar drauf herum tritt mache ich mir Sorgen darüber wie lange das Holz dann wirklich schön bleibt. Mal davon abgesehen das Fichte doch auch dazu neigt bei höheren Temperaturen im Sommer zu harzen. Daher dachte ich schon darüber nach anstatt Fichte ein Hartholz zu verwenden wie Buche und die gebogenen Teile aus verklebten Lamellen herzustellen. Eine andere Idee wäre der Bau aus GFK. Geeignete Literatur habe ich dank euch ja nun schon. Für Anregungen oder kontruktive Kritik wäre ich euch sehr dankbar. Hab auch schon 2 Fragen zur Form des guten Stücks: 1) Kann man die Form der "Schwimmer" so lassen oder wäre es besser die "Laufflächen" etwas abzuschrägen? 2) Wäre es möglich bzw. seitens der Fahreigenschaften sinnvoll das Boot etwa einen halben Meter zu verlängern um etwas Gepäck mitführen zu können (entsprechende Verstärkungen vorausgesetzt) oder wäre es doch besser dann alle Proportionen im gleichen Verhältnis zu erhöhen? Danke LG Thomas |
#2
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alsoo ich würde die schwimmer etwas abschrägen sieht von der optik bestimmt besser aus
und zu frage 2 der halbe meter sollte aus meiner erfahrung kein problem sein. deine Ide das Boote aus GFK zu bauen ist gut, denn falls mal was kaputt ist das wesentlich leichter zu machen als holz. aber zum verstärker bracuht du auf jeden fall auch holz am besten hartholz. dieses dann an die Bootform anpassen und drüberlaminieren so ist das holz geschützt.
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Gruß Bene It´s not all to drive a Boat!
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#3
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Also um die Optik ging es mir beim Abschrägen eigentlich nicht, mehr darum das, dass Boot stabiler gerade aus läuft. Ist dann halt die Frage ob das Ding dann noch aus dem Wasser kommt und zu gleiten beginnt. Im Forum hab ich für Tunnel-Hull Boote etwas von einer 12,5° Abschrägung gelesen, ist halt fraglich ob das für einen 3 Punkt Gleiter auch passt.
Verstärkungen aus Holz sind klar, besonders im Bereich des Heckspiegels und dem Amaturenbrett komm ich da nicht drum herum. Aber sonst möchte ich weitestgehend darauf verzichten. Bei der Bodenplatte und dem Deck habe ich an eine Sandwichbauweise gedacht, wobei hier noch die Vorteile abzuwiegen sind, mit Sandwich spart man eine Menge Gewicht ein und bekommt ein wenig Isolierung, dafür ist ein pures Laminat einfacher bei Reparaturen und in der Herstellung. Werd jetzt noch ein wenig abwarten was hier noch so an Anregungen kommt bzw ob mich noch die Muse küsst und dann die ersten Entwürfe angehen und natürlich posten. LG Thomas |
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