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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
11.09.2009, 19:13
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Mercruiser 3,0 LX Bj. 93 wird nicht mehr richtig warm
Moin moin,
ich brauche mal wieder Hilfe und zwar für meinen: Motorenhersteller: Mercruiser Modell: Alpha One Bj. 93 Leistung: 135 PS 2- oder 4-Takter: 4-Takter Anzahl der Zylinder: 4 Zyl Motorseriennummer bzw. Modellcode für: OF 270291 Bei meiner letzten Ausfahrt habe ich mich in der Hafeneinfahrt festgefahren und kam nur noch durch Rudern und Antrieb auf Trailerstellung bringen frei. ( vielleicht hat der Antrieb 20 Sec. im Sand gewühlt )  Bei der weiteren Fahrt kam die Temperatur nicht mehr auf die ca. 60 Grad, sondern nur noch auf ca. 40 Grad.  Heute habe ich den Motor lange laufen lassen mit dem Hintergedanken das sich alles Restsand wieder rausspühlt. Da die Temperatur nicht höher gestiegen ist, habe ich mich entschlossen den Thermostat auszubauen. Und siehe da, dieser hatte in den spiralförmigen Windungen kleine Sandkörner, die ich dann alle entfernt habe. Leider hat sich an der Temperatur dann auch nichts geändert.  In der Betriebsanleitung steht, dass ich den Thermostaten tauschen soll. Allerdings wollte ich euch um Rat bitten, da der Temperaturverlust ja erst nach dem Festgefahre kam. Ist es der Thermostat oder kann ich noch etwas anderes prüfen? Leider habe ich in anderen Beiträgen nichts zu meinem Geber finden können, da nur vom neueren Modell geredet wird. Grüße von der Elbe DL
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Gruß Dennis 
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#2
11.09.2009, 19:15
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Zitat:
Scheiß den Thermostaten raus und berichte....
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MFG René  
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#3
11.09.2009, 19:16
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Zitat:
Erneuere den Thermostaten raus und berichte....
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MFG René
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#4
11.09.2009, 19:17
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OK, dann nur zum Verständnis für mich:
Thermostat raus und neuen rein, oder müssen noch irgendwelche Dichtungen, Dichtringe neu, bzw. das Thermostatgehäuse zerlegtrwerden und ggf. dort etwas erneuert werden???
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Gruß Dennis
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#5
11.09.2009, 19:24
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Zitat:
Thermostat und Gehäusedichtung langt
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MFG René
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#6
11.09.2009, 19:47
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Thermostat und Dichtung gibt es im Set: 59078Q3
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#7
12.09.2009, 13:39
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Ok, Dichtung und neuen Thermostat habe ich gerade besorgt und verbaue diesen morgen.
 Sollte sich herausstellen, dass asie keine Abhilfe schafft kann ich trotzdem mit meiner Frau rausfahren ohne das mir die Maschine um die Ohren fliegt?
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Gruß Dennis
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#9
13.09.2009, 13:12
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Zitat:
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#10
13.09.2009, 13:40
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Zitat:
Nicht unbedingt schön und Verschleiß-freundlich, Aber ich denke einmal wirste das machen können. Aber öfters bzw als "Normalzustand" gehört das nicht so. MfG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." 
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#11
13.09.2009, 15:34
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Problem gelöst!!!
So, vielen Dank für eure schnelle Hilfe. Der neue Thermostat ist verbaut ( Dichtung nicht, alte war noch dicht und i.O. ) und die Anzeige steigt wieder auf ca. 60 Grad Celsius.
Arbeitsaufwand 5 Minuten. Aber woran kann es gelgen haben, dass der alte den Geist kurz nach dem Sand ansaugen aufgegeben hat. Zwischen den Windungen saßen einige Sandkörner, können die den Ausschlag gegeben haben, das er den Dienst quittiert hat? Ist für mich ganz interessant, da ich ímmer etwas Sand aufwühlen muss um unseren Hafen verlassen zu können. Nicht das mir in ein paar Tagen das Gleiche wieder oder womöglich noch etwas schwerwiegenderes droht.
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Gruß Dennis
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#12
13.09.2009, 15:54
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Eigentlich kann der Sand nicht viel gemacht haben.
Glaube da eher an einen dummen Zufall. Der Thermostat funktioniert mit Bi-Mettal. Was sich bei einer bestimmten Temperaturveränderung ausdehnt/zusammenzieht. Ich denke mal, das hat nicht mehr geklappt. MfG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt."
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#13
13.09.2009, 16:00
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Entweder ist es dir vorher nicht aufgefallen....
Oder der Sand hat einfach verhindert, dass das Thermostat ganz schließt, es also mehr oder weniger gehangen hat und somit der Motor nicht warm wurde. Wenn dein Boot aus dem Wasser kommt würde ich mir aber mal den Impeller anschaune, diese empfindlichen Gummiteile stehen auch nicht aus Sand  Grüße,Tom
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Boot: Maxum 2300 SCR 4,3LX
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#14
13.09.2009, 16:01
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Zitat:
Problem sind die Schalen in denen der Impeller läuft. Der Sand wirkt wie Schmiergelpapier und schleift regelrecht Fugen in diese Büchsen. Hier geht dann der Wasserdruck flöten - Kühlwasserdruck sinkt. Ist einer der meisten Fehler beim Impellerwechsel diese nicht mit zutauschen. MfG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt."
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#15
14.09.2009, 07:31
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Zitat:
Das Problem mit dem Sandansaugen hatte ich dieses jahr auch. Ergebnis: kleine Steinchen haben das Thermostat verklemmt - Kühltemperatur ging sofort runter. Das Thermostat habe ich ausgebaut, die Fremdkörper beseitigt und wieder eingesetzt. Kühlung wieder i.O., jedoch nach kurzer Zeit wieder Steinchen drin (muss wohl noch ne Menge im Kühlkanal gewesen sein). Also habe ich das ganze Spielchen 3 mal wiederholen müssen, bis alle Steinchen raus waren. Du hättest also kein neues Thermostat kaufen müssen, aber egal.
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Viele Grüße Uwe  --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#16
21.09.2009, 21:23
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hallo judschi,
du hast soetwas von recht! Ich bin an diesem Wochenende gut zwei Stunden gefahren und danach hatte der Motor wieder keine Temperatur. Ich wollte gerade wieder um Hilfe bitten als ich deine Antwort gelesen habe. Heute habe ich den Thermostat wieder ausgebaut und an den Windungen und an der runden Ankerplatte eine Menge Standkörner festgestellt. Alles wieder gereinigt das Teil, eingebaut und siehe da es läuft wieder. Morgen hole ich die Kiste raus und mache dann erst einmal die zwei Schrauben am Block auf und puste dann vom Thermostat mit einem Wasserschlauch durch. Gruss Dennis
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Gruß Dennis
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#17
21.09.2009, 21:34
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Zitat:
Gruß ivea
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#18
22.09.2009, 20:44
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Zitat:
das kann ich dir verraten wie das geht! Ich muss eh den faltenbalg wechseln und somit ist der Antrieb ab und es läuft alles durch..... noch Fragen???
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Gruß Dennis
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#19
22.09.2009, 22:45
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Zitat:
Daher bist Du Dir ja auch voll im klaren wie Du durch das T. Gehäuse volumenstrom bringst und alle Ecken im Block spülen kannst damit dein Spülwasser den Sand nur durch den kleinen schlauch gen z bringt ohne die Sammler und Zylinder zu fluten. Klar, bei dir rieselt der Sand vor Ehrfurcht nur so durch den z Anschluss raus. Noch fragen? Gruß ivea
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#20
24.09.2009, 20:59
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ich dachte das geht so einfach...... Ich habe einen Mechaniker der mir das machen will.
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Gruß Dennis
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#21
24.09.2009, 21:08
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Und durch die Wasserpumpe am Block kommt der Sand auch ohne das sie rückwärts läuft?
Fahre doch einfach ein wenig ohne Thermostat. Der Impeller bringt reichlich Volumen mit bis zu einem Bar. Der Motor läuft und es kann eigentlich nichts in die Sammler zurück laufen. Ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen als diesen. Wenn Du eh zerlegst für die Gummis, dann kann man auch spülen. Aber nur durch den Schlauch zum Ölkühler und durch in den Z wenn der Impeller draußen ist. Glaube nur, dass da nix mehr liegt. Es ist im Block, Köppe und Spinnne. Gruß ivea
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