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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Kanalfahrt eines Schweden
Heute bei uns in den Nachrichten:Ein schwedischer Sportbootfahrer hat im Nord-Ostsee-Kanal einen unrühmlichen Rekord aufgestellt. Der Mann schaffte die Durchfahrt von Brunsbüttel nach Holtenau in 2 Stunden. Normalerweise dauert die Passage 6, 5 Stunden. Statt der erlaubten 15 km/h war der Mann mit 51 km/h unterwegs . Auch durch Warnsignale auf der Strecke war er nicht zu stoppen. In Holtenau erwartete ihn dann die Wasserschutzpolizei. Der Schwede muss nun ein hohes Bußgeld bezahlen.
Das wird bestimmt teuer.
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www.Worldoffshore.de Bourbon and Coke and Big Block Boats BOAT=Blow out another thousand |
#2
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jojo das kenn ich doch auch !
ja ja so ist das wenn man es eilig hat, immer stoert die polizei und eigentlich will man doch nur dafuer sorgen das es keinen Stau gibt. Also dienen wir schnellfahrer doch nur dem allgemeinwohl.
Gruss der der jetzt nicht mehr so schnell wie frueher ist ! |
#3
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da sieht man wieder wie wenig Ahnung die haben. Hi. Je schneller ich fahre desto weniger Schwell mach ich doch.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#4
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Zitat:
Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#5
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An anderer Stelle habe ich gelesen, dass der Expresszuschlag für die Kanalbenutzung 340€ betragen hat.
Eigentlich zu wenig oder ? Zitat:
Wenn Deine Argumentation stimmt: Warum gehen alle auf der Elbe in Deckung wenn diese blöden Katamarane (Vollgleiter) an Dir vorbeizischen, ca, 35 kn/h. Oder die Fregatten oder Korvetten bei Werftprobefahrt. Die müßten ja bei hoher Geschwindigkeit auch weniger Wellen machen. Wenn Dich so ein Qyster bei Helgoland mit min. 35-40kn/h überholt, dann weißt Du aber welche Energie umgesetzt wird. Und die haben noch nicht einmal Kriegsleistung vorgelegt, da 40m Wasser- Tiefe zuwenig ist. Wenn ich mit 20 kn/h durch den Kanal rauschen würde, würden die Fußgänger am Kanalufer nasse Füße bekommen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#6
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Ich denke mal, die gehen deshalb in Deckung, da die Fregatten und ähnliche nicht als Gleiter konzipiert wurden?
Gerd seins ist doch wohl ein Gleiter, oder nicht? Meiner macht jedenfalls bei schneller Fahrt auch weniger Wellen als bei den erlaubten Geschwindigkeiten.
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Gruß, Thomas |
#7
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Katamarane sind Gleiter. Und wenn Du mal ne Korvette von B&V von unten gesehen hast: Mindestens als Halbgleiter entwickelt. Wo sollen auch die ca. 45kn/h herkommen. Durch den Jet- Antrieb könnte evtl. auch noch mehr drin sein.
z.B. die Z- Säue der Bundesmarine liefen mit reinem Prop. Antrieb auch schon bis 38kn/h! Bei der Angabe/Frage von 45kn/h hatte der B&V- Mensch nur mit dem Kopf genickt: das ist eine Größenordnung über die man nachdenken kann
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#8
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O.k., wenns denn mindestens Halbgleiter sind, sollte das auch bei denen gelten. Lass die mal in Verdrängerfahrt vorbeirauschen, dann würden die Wellen noch gewaltiger sein.
Die gewaltsamen Wellen kommen wohl daher, dass die Leute sich an der erlaubten Geschwindigkeit orientieren und nicht nach einer maximal zu fahrenden Heckseewelle.
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Gruß, Thomas |
#9
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Zitat:
aber wenn du schon fragst. Ob Ozeanriese oder Schlauchboot, das Wellenbild hängt vom Betriebszustand ab, ob das Boot verdrängt, halb gleitet oder gleitet. Und im gleichen Betriebszustand ist das Wellenbild jedes Schiffes gleich, unabhängig von der Größe. Ein Boot gleitet voll bei ca 15bis 20 mal der Wurzel aus der CWL (Kosntruktionswasserlinie). Das gilt für ein 3m langes Schlauchboot ebenso wie für einen 300m Containerfrachter. Wie schnell der nun fahren muss um keine Wellen mehr zu machen kannst du dir ja selbst ausrechnen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#10
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Zitat:
War mir nicht ganz sicher Die Formel paßt.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#11
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Moin,
Wenn die Heckwelle zu groß ganz klar ist Boot zu langsam Kenne ich auch Distanz Stößensee Brandenburg in 2 , 3 h abgelegt durchschnitt 19 kn auf Havel und Kanäle mit der Aluschüsel 20 PS AB Langschaft sonst kommt die Schraube ausm Wasse ) und Anja als Kontergewicht vorne im Bug Warn aber fix da Gleiten ist ne prima Sache Gruß der Klotzfisch Hmm wäre es denn rein theoretisch möglich das son Container ins gleiten kommt ? was müsste denn dann sone Maschine verbrauchen ? Das ist echt ne interessante Frage..... |
#12
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Zitat:
Gerechnet allerdings auf die zurückgelegte Strecke! Mit der Formel von Gerd und den Daten des Frachters kannste ja hier mal experimentieren http://www.boote-magazin.de/testtech...tecspcalc.html
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#13
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Moin,
Also wenn man denn als Gleiter es bauen täte und eine Masse von rund 200 000 tonnen nimmt ( wiegt son Ding doch bestimmt ) eine WL von 600 m und V : 45 Knoten dann sollte die Maschine wenigstens 344246 KW haben Also mit Reserve 350 000 KW Hmmmm das könnte denn doch schwierig werden beträgt den die Rumpfgeschwindigkeit ein deutlich höhers. Hmmmm Nee ach den doch lieber wieder Segeln den Sprit kann ich eh nicht bezahlen . Gruß der Klotzfisch aber sehr eindrucksvoll !!! |
#14
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Wenn einer mal sehen will, wie harmlos eine Hecksee bei 38kn/h aussieht
http://www.kappeln-eschmidt.de/seite...marine-230.htm
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#15
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Beeindruckend!
Aber so richtig nach Gleitfahrt sieht die Heckwelle noch nicht aus! Oder täusche ich mich
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#16
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Hier die lächerliche Heckwelle von meiner 26er Chap:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#17
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Jo!
Das sieht schon mehr aus wie Gleitfahrt!
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#18
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Zitat:
Die neuen Korvetten und Fregatten von B&V haben vielfach zwei Außenprops und in der Mitte einen wasserstrahl- antrieb, der ja bei hohen Geschwindigkeiten einen besseren Wirkungsgrad hat. Außerdem wird möglichst leicht gebaut. Und der Rumpf sieht hinten mehr wie ein Halbgleiter aus. Daher meine Annahme: min 45kn/h Gut zu besichtigen, vor zwei jahren beim Tag der offnen Tür bei B&V Aber was nützt eine schöne Gleiter- Hecksee, wenn keine Torpedo- Rohre an Bord sind, wie von Cyrus oft beklagt Dann lieber kein echtes Gleiten, aber Falschfahrer- Abwehrsysteme an Bord. Die in den Bildern gezeigten Heckkanonen dienen zum Fernhalten von Dränglern und zu dichtes Auffahren
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#19
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Zitat:
Die UNITED STATES ist ü.a. 302,40 m lang und verdrängt 53 329 BRT (1951). Angetrieben wurde sie damals von 4 Getriebeturbinen auf 4 Propeller; Gesamtleistung mindestens 240.000 PS (offizielle Zahl) . (C) www.oceanliner.com *Die UNITED STATES war in "Zweitverwendung" als Truppentransporter auf der Nordatlantikroute für die US-Army vorgesehen, solange es keine leistungsfähige Luftbrücke gab. Das Schiff sollte als "schneller Einzelfahrer" pro Reise bis zu 15.000 Soldaten(!) transportieren.
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#20
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da wurden aber nicht KM und KN verwechselt ????
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#21
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Zitat:
das waren kn (ca. 80 - 85 km/h). Das Schiff ist ein absoluter Leichtbau; die Aufbauten bestehen weitgehend aus Aluminium. Daher die im Vergleich zur Länge relativ geringe Verdrängung.
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#22
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danke, bin beeindruckt. Hätte das Ding gerne mal mit Vmax gesehen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
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