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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Bugtank oder Hecktank 16Fuß Boot? Brauche Entscheidungshilfe
Hallo,
ich bin ein wenig am grübeln Meine Ring 16 hat anstatt des original Bugtanks (ca. 60l) hinten 2x25l "Tragetanks" im Heck. Der (vor)Vorbesitzer hat sich sicherlich was dabei gedacht. Nun frage ich mich ob der Umbau zurück auf Bugtank Sinn macht. Eine Phantom 16 hat den Tank ja auch hinten, ebenso die Ring 20. Auch von Fletcher habe ich beide Varianten gesehen. Meine Picton 140 hatte ich damals auf Bugtank umgebaut da sie sonst ewig gebraucht hatte um ins Gleiten zu kommen. Ich will auf jeden Fall einen Festtank einbauen, nur wo hin? Heck, Bug, beides? Wo liegen welche vorteile? Was ist eure Meinung dazu? Danke! Gruß Iceberg |
#2
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Heck, wegen höherer Endgeschwidigkeit. Wenn du nur und permanent Rauwasser fährst, kannst den auch in den Bug setzen, dann könnte es sein, dass das Boot etwas sanfter eintaucht. Ich würde nur den Hecktank bevorzugen, eben wegen den besseren Fahreigenschaften.
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MfG Dennis Mangelnde PS werden durch Wahnsinn ersetzt
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#3
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Zitat:
Ich habe seit ein Paar Tagen auch ne Ring 16 und die hat Orginal ein 70 Ltr Tank im Bug .Tank vorn oder hinten hängt mit der Motorisierung zusammen .Bei mir hängen 200 PS hinten dran ,also bleibt der Tank im Bug .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#4
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Bau auf Hecktank um und den Tank im Bug nutzt du als Ballasttank. Den gab es auch als Extra und kann während der Fahrt gefüllt bzw. gelenzt werden.
Jan (picton16ft) hat sowas und Chris (OmasGurkenfass) kann dir da bestimmt mehr zu erzählen. Dann hast du alle Optionen offen.
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gregor |
#5
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DL hat recht,ich würd den tank ins heck machen,ballast im heck ist gut für bowlift,also die nase aus dem wasser zu bekommen,für speed.
für gute rauhwasser eigentschaften,ist dann der tank im bug...grade bei größeren motoren kanns passieren das schnellen boote selbst bei 0° trimmung über ne welle fahrn und dann immer mit dem heck eintauchen,das boot fängt dann an zu flippen.mit dem ballasttank im bug hat das boot dann beim hochfliegen ne waagerechte lage zum wasser...da gehts dann auch mit ü 100 über wellen... soviel ich weiß verhindert der bugtank dann das flippen um die querachse bei hohem speed und rauhwasser...
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Semper Fidelis |
#6
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Danke für die Antworten!
Das habe ich befürchtet das es nicht DIE Lösung gibt;) Mein Motor ist recht leicht also sollte der Hecktank ok sein. Wassertank im Bug ist mit Sicherheit ne Alternative nur kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden "Ballast" spazieren zu fahren wenn es auch anders geht... Ich glaub mir bleibt nichts anderes übrig als die Tanks mal Probeweise nach vorne zu packen und es selbst zu "erfahren". Was mich an meiner R16 extrem verwundert hat ist das es überhaupt keinen Unterschied macht ob zwei oder vier Personen im Boot sitzen, voller oder leerer Tank. Max sind das immer 88km/h den Rhein runter. Auch das Eintauchen in die Wellen unterscheidet sich nicht fühlbar. Meine Schirokko reagiert auf jedes Kilo spür- und messbar (ok, 20Kg sollten es schon sein), da macht voller oder fast leerer Tank 4-5km/h aus. |
#7
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Zitat:
Auf der Mosel wirst du ihn nie brauchen, auf dem Rhein wohl auch eher selten und wenn dann höchstens für einzelne Abschnitte bzw. kurzzeitig. Ist halt einfach eine vernünftige Verwendung für einen vorhandenen Bugtank. Sonst schmeiss das Ding raus und freue dich am geringeren Gewicht.
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gregor |
#8
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Zitat:
Ich muß mal kucken was da vorne rein passt. Vielleicht finde ich ja auch noch einen originalen 60 Liter Tank, wäre wohl das einfachste. |
#9
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Dann weiß ich nicht, ob ich den Aufwand treiben würde.... Ist aber auch Revierabhängig.
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gregor |
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