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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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hausboot, wohnschiff, shanty boat...
oder wie auch immer wir das baby nennen wollen.
hallo zusammen, der traum von einer kleinen hütte am wasser ist einfach unbezahlbar geworden. da bleibt nur der weg zu einem etwas grösseren wasserfahrzeug, auf dem es sich für längere zeit leben lässt. da mir meine frau immer wieder mit dem thema kam, habe ich versucht, mal einen entwurf auf die festplatte zu bringen. ziel ist es, mit verhältnismässig wenigen mitteln eine solide stahlkonstruktion auf´s wasser zu stellen, deren abmessungen noch in jeder marina einen platz finden sollte. selbstverständlich soll die optik nicht zu sehr leiden und nach etlichen anläufen, wie zwei 40 fuss containern auf einem ponton zu plazieren bin ich zu einem ergebnis gekommen, mit dem wir beide gut leben können. wenn da nicht das ewig auftauchende thema unterwasserschiff wäre. um auch wirklich im budget zu bleiben, baut die ganze konstruktion auf einem pontonähnlichen uw schiff auf. dass die nicht wirklich gut laufen und sehr windanfällig sind, ist mir nichts neues; doch die vorteile sind für unsere vorstellungen einfach nicht von der hand zu weisen. der ausbau, den ich gerne selber machen würde und mir in diesem rahmen auch gelingen sollte, ist verhältnismässig einfach und das raumangebot unschlagbar. hinzu kommt, dass wir mit dem boot auch die möglichkeit haben möchten, ohne probleme einen strand oder uferbereich anlaufen zu können, um nicht jedesmal unseren hund ausbooten zu müssen. nun zu meiner frage: gibt es kleine aber feine details, um einen halbwegs gesunden geradeauslauf in das uw schiff hineinzukonstruieren? im anhang sind 4 studien zur rumpfform, mehr oder weniger aufwändige konstruktionen, ohne anhänge, wie kiel, finnen, etc. die ich hier zur diskussion stellen möchte. einen dank schon jetzt den hoffentlich zahlreich antwortenden experten. gruss tom aus b
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#2
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Hallo Tom,
Interesantes Projekt. Bei der Rumpfkonstuktion sollte unbedingt beachtet werden, dass das Boot durch den Aufbau von 2 40" Containern nicht instabil wird und bei der Begegnung oder dem Überholvorgang mit einem größerem Schiff, durch dessen Bug- und / oder Heckwelle umschlägt.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#3
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Leider Gottes erging es Diesem Bootsbauer bei der Ausfahrt aus der Oste auf die Unterelbe so
http://www.boote-forum.de/showthread...bootsungl%FCck
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#4
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Moin,
frag mal einen Profi (Schiffbauer) zum Thema, dann stimmt hinterher wenigsten die Stabilität, Du weisst dann, was der Rumpf verträgt, wie er schaukelt usw. Oder kauf Dir einen Plan einer bewährten Konstruktion. Ansonsten sind zwei 40f-Container schon so breit, knappe 5 Meter, das in den normalen Marinas kein Platz zu finden ist. Wir haben mit unserem Kahn (4,3 m breit) schon reichlich Schwierigkeiten. gruesse Hanse |
#5
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missverständnis
moin,
dass mit den 40 fuss containern war nur ein gedanke auf dem weg zu dem hier: sorry, da habe ich mich wohl nicht verstänlich ausgedrückt. die kiste, die ich da plane, wird das grosse wasser nie unter den bauch bekommen und ausserdem soll sie als sailaway version geliefert werden. dann brauche ich keine halle für den ausbau. gtab
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
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#6
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Kennst Du diese Seite
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=19179
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Servus Willi |
#7
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ja, dass ist grossartig, was der klaus da auf den kiel stellt.
das ist mir aber alles zu aufwändig, denn irgendwann möchte ich auch mal fertig werden. und der fokus liegt auf wohnen, weniger auf fahren. gtab
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#8
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Zitat:
Joo, so wie auf den Bildern nun dargestellt sieht es schon mal ganz gut aus. Auf jeden Fall wünsche ich Dir das Dir Dein Projekt bei viel Freude gelingen mag.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#9
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neue rumpfform
moin moin,
`habe mir nach guten tipps von "bflern" den rumpf nochmals vorgenommen und versucht diese in einen gesunden kompromiss umzusetzen. das ist zwar erst ein vorabzug, hoffe aber auf einwände bzw. verbesserungsvorschläge, um ein testobjekt in form eines modells auf´s wasser bringen zu können. die linie in der bb ansicht soll die geplante wl darstellen. bei der gelegenheit hänge ich auch einen grundriss und den schnitt an, welche zwar nicht auf dem letzten stand sind, aber zumindest einen eindruck vermitteln. gruss tom
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#10
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falsche datei
der grundriss und der schnitt waren nicht richtig abgespeichert.
hier die erkennbare version.
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#11
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Ein paar Einwürfe …
Wenn mehr Wohnen als Fahren, dann mehr Fenster (aber auch sonst), Es gibt da auch trübe Tage und würde es nicht gerne weit unten mit kaum Fenster aushalten wollen. Wenn mit so einem Rumpf an/auf einen Strand fahren, würde ich Angst haben wieder los zu kommen. Besser ein runder Bug, wo man zum Absetzen auch mal schräg an die Böschung kann und etwas Platz hat zum Aus-/Einsteigen. Ein Steuerstand nur im Freien hat sich bei uns nicht bewährt, ganz wenig ideales Wetter. Meist nicht. Vorne sollte zumindest Platz sein für zwei Liegestühle. Oben ist auch ganz schön, aber selten windgeschützt und das rauf-/runterreichen von Annehmlichkeiten oft ein akrobatischer Akt. Wenn manchmal doch fahren, würde ich nicht gerne mit so einem Bug in eine französische Schleuse fahren wollen. Eine Richtungsstabilität würde ich bei dieser Form für schwierig halten und da dieser Entwurf auch ganz schön Masse vorgibt, ganz schön schwierig. Ein Bugstrahler hielte ich für notwendig, wenn nicht sogar einen Heckstrahler. Tanks fehlen mir, werden aber irgendwo schon Platz finden, müssten ja eher große sein. Anbei ein Stahlboot, das wir vor ein paar Jahren in Burgund geknipst hatten, etwas klein im Vergleich, aber sicher auch größer baubar.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#12
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Hallo Tom,
wenn Du den "Fokus" mehr zum Wohnen als Fahren eingestellt hast, fehlt mir immer noch der Sitzplatz draussen. Im Wohnzimmer hast Du sehr viel Freiraum, der Bug ist auch nicht genutzt. Das Fussende des Bett unters Gangbord oder Bug , Dusche WC verkleinern, und alles ein wenig nach vorne verschieben für den Sitzplatz auf Deck. Oder häng gleich noch den Meter ran, welcher das Schiff nach einem Jahr zu kurz ist. Gruss Edi
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#13
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das sind doch mal aussagen.
moinmoin,
dass ich mich schon etwas länger mit dem thema beschäftige, werdet ihr an den folgenden skizzen (ein kleiner auszug) sehen. dass ich einen gewissen hang zu den klassikern habe lässt sich auch nicht leugnen. ebenso gefällt mir der charakter eines ehrlichen arbeitsbootes. aaaber da gibt es einen haken und das ist die finanzierung. wenn ich nicht auf den € schauen müsste, würde ich bestimmt andere wege gehen und so habe ich mich bei den in england schwimmenden endlos langen koridoren inspirieren lassen. einfache und grundsolide bauweise. kein unnötiger schnickschnack eben pur. abgesehen von der teilweise sehr kunstvollen bemalung. nur ist für solch ein boot auf unseren gewässern kein bezahlbarer platz zu finden. und genau das war der grund, den versuch zu starten, eine preiswerte, zeitgemässe, lösung zu finden. alles weglassen, was man nur weglassen kann. und genau aus diesem grund habe ich mich an dieses forum gewandt. zu den fenstern: gut, dass ist geschmacksache. wenn ihr euch allerdings mal die mühe macht, werdet ihr sehen, dass die qm fläche fenster im verhältnis zur der des dazugehörigen raumes in euren wohnungen meist deutlich kleiner ist wie auf den meisten (motor)booten. mal ganz abgesehen von der segelnden fraktion. das boot mit den vielen fenstern das klaus angehängt hat, ist feng shui mässig eine katastrophe. als ausflugsschiff wunderbar, zum leben aber nicht geeignet. es gibt keinen ort auf dem schiff wo man sich mal hin zurückziehen kann und jedes fenster kostet eben auch geld. zum freisitz: wie klaus schon zu recht geschrieben hat, das dach ist nicht komfortabel nutz bar und wird von uns auch nicht gewünscht. die kleine plicht ist nicht die wucht, für 2 personen doch aber ausreichend. die meisten 42" segelyachten bieten auch nicht mehr raum. die liege auf der back hätte schon was, braucht aber raum und so müssen es dann eben klappsitze sein. der raum unter der back wird für tanks und als stauraum genutzt. die technik + tanks sollen komplett ins heck.(kurze wege zu den nassbereichen) und last but not least die sache mit dem landgang für unseren hund und natürlich auch für uns selbst gaben die platte schnauze am bug vor. solltet ihr da allerdings alternativen parat haben, bin ich denen gegenüber sehr aufgeschlossen. wie geschrieben, dass ganze ist ein versuch und genau das ist doch das reizvolle an der planung. lasst uns einen weg finden, wie wir das ding um die ecke kriegen. (auf kurs halten) einen schönen tag euch tom
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#14
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noch mehr
da fehlte noch was!
und nicht vergessen: "weniger ist mehr."
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#15
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Moin, tolles Projekt.....
schon mal an den Ausbau einer Schute gedacht.... Viel Erfolg |
#16
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Ein paar Boote in die klassische Richtung,
die ebenfalls nicht so teuer sein sollten. Die Osprey (helles Boot, Foto 1) wurde als Rumpf geliefert und selbst ausgebaut. Darüber die Columbus Die Digoine war nur 15 m lang und ist sehr einfach in der Rumpfform
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#17
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Schau mal bei George Buehler, auf Basis des "Wunderberg"-Rumpfes sollte sich doch auch was nettes gestalten lassen. Die Rumpfform ist simpel und baulich nicht aufwändiger als ein Trog und das Boot ist vom Seeverhalten nicht auf Binnenfahrt beschränkt, dabei sparsam und von der Durchfahrtshöhe absolut unproblematisch.
Ein ehemaliger Chairman von Jaguar sagte mal, es sei nicht wirklich aufwändiger und teurer ein ansehnliches Auto anstatt eines hässlichen zu bauen. Für Boote durfte das analog gelten. Wenn Du baust dann machst Du das wohl wahrscheinlich nur einmal und lebst dann mit dem Ergebnis. Womit ich die rechteckige Wanne nicht abwerten möchte, aber es gibt sicher die Möglichkeit, ein vielseitigeres und hübscheres Boot mit annähernd gleichem aufwand zu bauen. Wie groß planst Du?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (14.10.2009 um 15:33 Uhr)
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#18
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moin moin,
@jens: habe ich! und das foto sagt schon einiges aus. rost, wohin man schaut. das ist noch weniger überschaubar, wie ein neubau. allerdings wenn ich es mir recht überlege, oben rechts im bild die barge, könnte mir gefallen. @klaus: nenn doch bitte mal `ne hausnummer für `ne sailaway variante. @bernd: die seite kenne ich. der rumpf hat sehr feine linien für seine recht simple bauweise, bietet allerdings sehr wenig raum. wenn du mir die dieselducks präsentiert hättest, wäre ich wieder ins grübeln gekommen, ist aber einfach finanziell nicht machbar. @all: das ich mit dem entwurf nicht in die top ten komme, das habe ich mir gedacht. in vielen punkten gebe ich euch natürlich recht doch kann ich auch sehr gut mit unkonvetionellen lösungen leben, vorausgesetzt die sicherheit und die fahreigenschaften leiden nicht darunter. das ich am schluss abstriche beim wiederverkauf machen muss, ist mir auch bewusst. der weg zum ziel ist doch das spannendste an so einem projekt. wahrscheinlich wird der dampfer am ende ganz anders aussehen. ich arbeite dran und ihr hoffentlichauch. der tag war lang und hat jetzt ein ende für mich. gruss tom
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#19
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schleusenkoller
@ klaus
kleiner scherz nebenbei! so gehts auch in die französichen schleusen! gruss tom
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#20
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Würde ich auf keinen Fall machen,
bleibst an den Toren hängen und zwar heftig.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#21
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@klaus
wie habe ich das zu verstehen? sind die wirklich so schmal die französichen schleusen, haben die irgendwelche fiesen ecken und kanten oder können die franzosen keine schleusen bauen? schiffsbreite ist doch schiffsbreite und drin ist drin, egal wie der bug aussieht. eine vernünftige und schööön langsame fahrweise vorausgesetzt. vor allen dingen muss man geduld haben können und abwarten bis sich das schraubenwasser vom vorschiff beruhigt hat. das dann auch mal der bugstrahler zum einsatz kommt ist ja nicht weiter tragisch, abgesehen von dem nervigen geräusch. bist du schon mal zur müritz hochgefahren? die schleusen haben auch nicht gerade riesige kammern. da poltert es auch schon mal; aber bei vernünftiger abfenderung ist das doch nicht weiter tragisch. viele bootseigner machen sich selbst nach jahrelanger fahrpraxis noch immer ins hemd, wenn es auf die schleuse zugeht. das liegt aber eher an der angst ums eigene boot als an einer evtl. schleusenbeschädigung. wie gesagt alles kein problem bei umsichtiger und vorausschauender fahrweise. gruss tom
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#22
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ich habe die lösung
@klaus
bitte jetzt nicht böse sein!!! ich kann´s mir aber einfach nicht verkneifen. ich habe dein problem beim schleusen erkannt. ohne ruder geht´s nun mal nicht. nichts für ungut `hast übrigens eine sehr informativ und schön gemachte site. mach weiter so! mit herzlichen grüssen tom
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#23
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Habe leider kein Foto von den Schleusen.
Das Problem sind die Wände der Schleusentore. Die sind meist nicht "verplankt", sodaß die Träger freiliegen (senkrecht) und man da einhakt. Und wenn's ganz blöd läuft, kann man sich auch noch unter einem Querträger einfädeln, auch beim Schleusen selbst. Und wenn man manchmal gar nicht aufpasst, schlüpft man unter eine Nische in der Schleuse (selten), hat uns damals 500 DM gekostet, in einer Schleuse am Rhone-Rhein-Kanal- Die Fenderverlustquote ist bei den Vercharterern sehr hoch, meist durch Hängenbleiben am Schleusentor, bei der Ein- und Ausfahrt. hab da ein Foto gefunden http://www.schiffbilder.de/name/einz...rankreich.html
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... Geändert von hakl (16.10.2009 um 19:09 Uhr)
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#24
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auszeit
moin klaus
"hat uns damals 500 DM gekostet" schaden am schiff oder an der schleuse? `bin gerade dabei den entwurf nochmals zu überdenken. ich habe den jetzigen entwurf mal auf 15 m gestreckt und dafür schmaler gemacht. auch habe ich nochmal einen älteren entwurf rausgekramt. muss beides aber noch in bits umwandeln und das könnte momentan etwas dauern. denn.... @all wir haben vorgestern für 2 jahre ein projekt auf island angeboten bekommen. so eine chance bekommt man glaube ich nur einmal im leben und meine frau und ich freuen uns zu sch.... ein lang ersehnter traum ist in erfüllung gegangen. wir werden das angebot annehmen!!! d.h. wir schieben das projekt hausboot auf. was aber nicht heissen soll, dass ich mich nicht weiter mit der planung beschäftigen werde. bekanntlich sind die nordischen winternächte sehr lang und das gibt mir viel zeit die planung, mit hoffentlich eurer hilfe, in aller ruhe zu ende zu bringen. im moment muss ich allerdings erst einmal kürzer treten, denn am 01.01.10 geht es schon los und wie ihr sicherlich verstehen könnt, habe ich bis dahin noch eine menge anderer jobs zu erledigen. wir bleiben in verbindung. gruss tom
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Island soll sehr schön sein
Ich wünsche euch viel Spass und auch Erfolg Liebe Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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