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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Batterie - Gel, AGM oder Blei?
Bei mir stehen neue Batterien an, da stellt sich jetzt die Frage welche und welche Kapazität...
Das Boot ist eine 21 Fuß Bayliner, Verbaucher sind Kühlschrank (105 Watt), Beleuchtung (max. 7 x 10 Watt), Radio + Subwoofer (max. 400 Watt) und die normalen anderen Verbraucher (2 x Bilgepumpe, Instrumentenbeleuchtung etc.) Aktuell habe ich 2 Blei Batterien drin, 1 x 110 Ah (Starter), 1 x 88 Ah (Verbraucher). Die Blei Batterien kosten ja nun deutlich weniger als Gel oder AGM, sind sie soviel schlechter? Was habt ihr in Euren Booten drin? Zu welcher Kapazität ratet ihr mir? Danke schon mal vorab! Marco |
#2
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bei Gelbatterie "Gel-Batterie-Laderegeler" nachgerüsten.
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LG. Hans Geändert von immermutig (14.11.2009 um 17:01 Uhr) |
#3
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#4
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Und welche Batterie Du nehmen kannst / solltest findest Du hier
http://www.boote-forum.de/showthread...ng+lima+regler
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#5
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LG. Hans |
#6
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Marco,
(Blei und Säure ist in allen drin. Die Frage ist, ob die Säure flüssig, zu einem Gel verdickt oder in Glasfibermatten gebunden ist). AGM und Gel-Batterien sind praktisch in jeder Hinsicht im Vorteil, brauchen aber - nicht nur wegen des markant höheren Preises - entsprechende Pflege bei der Ladung, auch wenn sie sonst "wartungsfrei" sind. Deine aktuellen Kapazitäten (88 Ah für Verbraucher) stellen aber dermaßen geringe Größen dar, dass - wenn du denn damit bisher ausgekommen bist und nicht an Vergrößerung denkst - es wohl nicht lohnt, auf ein anderes Konzept umzustellen. Ansonsten findest du hier viele Beispiele, wie man Batterienbedarf ausrechnet (Verbraucher in Ampere, die vor Anker an der Batterie zehren, mal die Zeit, die sie tatsächlich eingeschaltet sind in Stunden, ergibt die Ah, die du verbrauchst. Das ganze mal zwei und du hast deine Kapazität der Verbraucherbatterie. Die Starterbatterie kannst du so klein wie möglich nehmen, Motor und Verbraucher sind ja (hoffentlich) von einander getrennt. Bilgepumpe, Postitionsleuchten, Instrumentenbeleuchtung und so zählt nicht, weil das ja nur verwendet wird, wenn der Motor und damit die Lima läuft. Starter- und Bordbatterie vom selben Typ macht die Ladungsgeschichte unkomplizierter.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#7
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Falls deine Batterien überwiegend aus deinem eignen Bordnetz
aufgeladen werden ( meistens ist das wohl so ) nimm normale Bleibatterien. Der Grund liegt darin, das der Regler deiner Lichtmaschine nur eine U-Kennlinie hat. Ihm ist es egal ob er die Batterie noch Laden soll oder nicht. Er liefert halt eine bestimmte Spannung und den Strom nach bedarf der Verbraucher. Die Batterie erkennt ja seber nicht das sie schon voll ist oder noch was braucht. Gel und AGM Akkus sind dahingehend sensibel. Selbst Hersteller geben hier schon Kriterien für Ladespannung und Kennlinie der Ladung an, um in den vollen Genuß dieser guten Batterien zu kommen. Ist jetzt ein bißchen grob geschrieben, soll ja auch nur zum Verständnis dienen. Wenn du natürlich eine hightec Ladeanlage an Bord hast, nimm die Gel oder AGM. Ansonsten reichen die " Normalen " vollkommen aus und du fährst sogar sicherer damit.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund
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#8
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Nehm einfache offene Nassbatterien. Ein mal im Jahr Wasser kontrolieren und ggf. nachfüllen ist für die Lebensdauer besser als es bei den Geschlossenen nicht zu können.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#9
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Zitat:
Viele KFZ Hersteller (besonders im Premiumsegment) rüsten Ihre Fahrzeuge ab Werk mit AGM Batterien - ohne spezielle Ladetechnik - aus! AGM`s in Spiraltechnologie sind besonders unempfindlich, was Ladetechnik anbelangt. Vertragen bis zu 15 Volt! Viele Grüße von, Wolfgang |
#10
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Wenn man´s genau nimmt hast du mit den AGM Recht.
rechnet sich aber der hohe Anschaffungspreis ? so fahr ich an die Ecke und hab bei jedem ATU oder sonst was gleich ne neue unterm Arm.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#11
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Hallo,
bei meinem BMW muß aber per Software ausgewählt werden, ob AGM oder offene Batterie verwendet wird. Scheint wohl doch nicht gleich zu sein. Gruß Mani
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#12
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Die Ladespannung wird wohl dann begrenzt werden.
Hast ja dann schon einen ziemlich neuen BMW. Glückwunsch. Trotzdem bleibt bei den AGM-Batterien immer die Gefahr der Tiefenentladung. und das nehmen die Teile einem sehr krumm.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#13
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Da kann man nichts auswählen! In Serie wird der nur mit AGM`s ausgeliefert! Und wenn er die verträgt, dann erst recht normale Säurebatterien! Viele Grüße von, Wolfgang |
#14
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Zitat:
Leute, es gibt Starter-, Verbraucher-, Semitraktions- und Traktionsbatterien. Jede davon gibt es als Naß-, Gel- und AGM-Batterie. Warum machen die Hersteller sich bloß das Leben so schwer, wenn man doch mit einem Universalakku alle glücklich machen könnte? Gruß, Jörg
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#15
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Also Leute, dann mal was Nachdenkliches !
Wenn ich immer diese ellenlangen, teilweise hochwissenschaftlichen Abhandlungen um Kennlinien, Supersuperregler, diese Batterie nur dafür usw. und > wie behandle ich meine Batterie richtig < hier im Forum lese, die im normalen Boots- Autoleben oder Alltagsgebrauch kaum zu verwirklichen sind , dann frage ich mich öfters allen ernstes : Wieso funktioniert meine Batterie eigentlich länger als 14 Tage Oder anders herum: Warum halten meine billig Blei slowenische Marke Batterien problemlos 5 Jahre durch obwohl sie im Boot nur 8 Wochen gebraucht werden, dann 10 Monate im Boot nur so gelangweilt rumstehen, alle Monat (hoffe ich) steckt mein Spannmann in Biograd auf dem Abstellplatz den Stecker für Übernacht in die Steckdose wo die zweimal parallel 55 Ah dann von einem billig 14,98 Euro Lader mit rund zwei Ampere Leistung pro Stunde nachgeladen werden, also ohne genaue Kenntnis des Ladezustandes und allen anderen Pipapo! Und das Beste , es funktioniert schon seit zig Jahren ! Natürlich weiß ich das es auch etwas besser geht, aber das ist mir persönlich der Aufwand und Mehrpreis absolut nicht Wert, dann würde ich mir lieber für Notfälle nen kleinen Stromerzeuger in das Boot tun, gruss Dieter Geändert von diri (15.11.2009 um 10:32 Uhr)
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#16
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Zitat:
Der ganze "Lade-Pipapo" bezieht sich immer wieder auf strapazierte (viele Zyklen, oft bis zur Tiefentladegrenze) Batteriebänke mit ein paar hundert Ah, die ein wenig öfter als 8 Wo im Jahr am Stück im Einsatz sind und die offensichtlich anders gefordert werden. Deine haben praktisch immer Pause. Die freuen sich, freu du dich auch
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#17
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Zitat:
weil auf der Fahrzeugbatterie AGM draufsteht! Falls Du es noch immer nicht glaubst, kann ich ja noch ein Foto einstellen. Ist die erste Batterie, also Originalzustand. Batterie funktioniert nun schon im dritten Jahr ohne jegliche Probleme. Mit Super fährt er nicht, dagegen ist er allergisch! Dafür bekommt er aber den "Luxusdiesel" als Futter! Hallo Andreas, Zitat: Der ganze "Lade-Pipapo" Sehe ich auch so! Bin auch sehr erstaunt, das die AGM in meinem "Freizeitfahrzeug" ,Baujahr 1985 - also ganz normale Ladung ohne Kennlinien - noch immer einwandfrei nun schon im siebten Jahr funktioniert! Viele Grüße von, Wolfgang Geändert von pininfarina (15.11.2009 um 10:51 Uhr) |
#18
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Zitat:
Wenn Du ehrlich bist nutzt Du deine Batterien ja gar nicht. Und das hält jeder Akku durch. In den 8 Wochen wirst Du deine Batterien kaum fordern, wahrscheinlich verfährst Du nach dem guten alten Prinzip "die sind so billig, ich nehme eine größere". Das führt zu geringerer Entladetiefe, das führt zu längerer Lebensdauer, etc. p.p. Unter'm Strich: es kommt drauf an, was man damit machen will. Und Gottseidank gibt es für jedes Bedürfnis eine passende Batterie. Oft ist die sogar erstaunlich günstig. Gruß, Jörg |
#19
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Gruß, Jörg |
#20
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Na ja, wenn ich die mit einem Entlüftungsschlauch nach außen montiere, warum denn nicht? Viele Grüße von, Wolfgang
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#21
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Weil Dein Auto auf AGM-Batterien mit Ihrer Ladespannung eingerichtet ist - was für Naßbatterien ebenso wenig passt wie andersrum eine AGM in ein herkömmliches Auto.
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#22
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Ist nur komisch, das es anders herum - also AGM in Youngtimer - hervorragend funktioniert. Wenn die LIMA z. B. mit 14 Volt lädt, ist es völlig wurscht, ob da eine AGM oder offene Säurebatterie dranhängt. Na gut, wird nie richtig zu 100% voll. Aber was soll es. 80 oder 85% reichen auch. Und sulfatiert ist die AGM im Youngtimer nach 7 Jahren auch noch nicht. Auf der AGM von meinem Elektro-Rasenmäher steht folgende Ladeanweisung: Constant Voltage Charge: 14,4 bis 14,9 Volt. Mittlerweile ist die nun schon fast 10 Jahre alt und hat schätzungsweise ca. 300 Ladezyklen hinter sich. Ein Kapazitätsverlust ist nicht feststellbar. Wird immer "bis fast ganz leer" gequält. Das Ladegerät hat keine besondere Kennlinie, sondern liefert nur eine konstante Spannung ab. Offensichtlich funktioniert das ganze in der Praxis auch ohne besondere Ladetechnik hervorragend! Bei aller grauer Theorie, sollte man den praktischen Einsatz nicht aus den Augen verlieren! Viele Grüße von, Wolfgang
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#23
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Zitat:
Egal ob flüssig, Gel oder AGM, eine Starterbatterie ist mit ihren dünnen und auf grosse Oberfläche optimierten Platten ausgelegt auf kurzfristig hohen Strombedarf. Traktions-/Langzeitentladebatterien etc. sind mit ihren dicken Platten auf "programmierten Materialverlust" durch Entladezyklen optimiert. Da ist die Elektroly-"Verpackung" noch ziemlich unerheblich. Der Vergleich AGM vs. geschlossene Säurebatterien ist doch nur sinnvoll, wenn man Traktions- mit Traktionsbatterie bzw. Starter- mit Starterbatterie vergleicht. Natürlich kann man auch eine AGM-Batterie "schlecht" laden ohne dass sie sofort oder vielleicht nicht einmal früher ex geht. Die Frage ist: Wozu schaffe ich mir eine AGM-Batterie an, wenn ich sie nicht optimal nutze? Ist wie ein Geländewagen in der Stadt. Hat auch keinen Sinn, kann man aber ohne Schaden für den Wagen machen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#24
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Zitat:
warum schlecht laden? Mache das so, wie der Hersteller es vorschreibt. Und bei rund 300 Ladezyklen in fast 10 Jahren - bei nahezu vollständiger Entladung bei jedem Zyklus - erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion um irgendwelche Ladekennlinien? Eine offene Säurebatterie hätte bei dieser Beanspruchung vermutlich nach spätestens 2 Jahren "schlapp" gemacht. So viel zum Vorteil einer AGM! Optima (AGM in Spiraltechnik) gibt folgende Ladeanweisung beim laden mit der LIMA: 13,8 bis 15 Volt! Das wars! Keine besondere Ladetechnik. Und zu den übrigen Vorteilen einer AGM ist eigentlich in diesem Forum schon viel zu viel geschrieben worden! (Es kann keine Säure auslaufen, schnellere Aufladbarkeit wegen geringerem Innenwiderstand, höhere Startleistung - bei vergleichbarer Baugröße, höhere Rüttelfestigkeit, geringere Selbstentladung, usw.)! Viele Grüße von, Wolfgang |
#25
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Jaja, Wolfgang,
wollte nicht unterstellen, dass du "schlecht lädtst" oder dir igendwie widersprechen, ich meinte lediglich, dass der Vergleich mit dem Auto und dem Rasenmäher ein wenig wie Äpfel und Birnen ist. Die "Superregler" und "Wunderlader" lösen ein einziges Problem: Wie kriege ich in kürzest möglicher Zeit die Batterie voll ohne sie zu sehr zu schädigen. Der Zeitfaktor spielt beim Rasenmäher ein untergeordnete Rolle. Der "Vollfaktor" spielt beim Auto ein untergeordnete Rolle. Anmerkung: In den letzten Chrysler, die ich hatte, waren auch Optima-Rundzellen-Batterien drinnen. In keinem Fall (6 und 5 Jahre) waren diese Batterien zu tauschen, obwohl ich sie mit der Standheizung häufig bis zum "Abschalten von allem" leergesaugt hatte und deswegen immer ein Starterpack mithatte. Die AGM-Rundzellen sind aus meiner Sicht ebenso eine Empfehlung.
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