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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterieladung über Trailerkabel
Hi Elektrikgenies!
Ich überlege seit langem immer wieder, mir über das Trailerkabel eine Bootsbatterieladung zu installieren. Da ich eínen 13pol. Kabelstecker am Trailer habe, könnte ich direkt 12V von der Autobatterie abzapfen und über einen Stecker am Boot die Batterie laden. Leider ist meine KFZ Lehre schon lange her und ich weis nicht mehr wie ich die Bootsbatterie am besten gegen Entladung durch verbraucher am Auto sichere. Könnte mir vorstellen, daß ich eine Diode dazwischen klemmen muss. Jedoch wie stark muss diese sein, denn wenn ich den Motor vom Auto starte und die Autobatterie teils entladen ist - würde ja ein Teil des Stromes von der Bootsbatterie entnommen (Kabelbrand) WEr von Euch hat so eine Ladetechnik schon mal installiert und wie baue ich diese auf?? Vielen Dank - Gruß Rotti
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..............geht nicht - gibt`s nicht! http://home.t-online.de/home/kneller...terreich03.gif |
#2
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Rotti,
cih würde eine normale Trenndiode nehmen für 2 Batterien nehmen, oder gar nichts. Ich gehe davon aus, dass Du in der Regel den Motor laufen hast, wenn du den Hänger dran hast. Frank |
#3
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Ein Trennrelais ist auch möglich.- Wird in NRW in den Funkstreifenwagen mit 2ter Batterie verbaut.
Gruß Andy |
#4
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Die absolut einfachste Möglichkeit ist, eine Glühbirne in Reihe in die Ladeleitung zu schalten.
Die ist, wenn beide Batterien in etwa gleiche Spannung erreicht haben, annähernd niederohmig und verbindet die beiden Batterien einfach. Selbst, wenn auf einer Seite ein Kurzschluß entsteht, wird sie halt maximal aufleuchten und ihren Nennstrom durchlassen. Dann hast du auch kein Problem mit der Kabelstärke eine 12V / 21 Watt Birne läßt dann 1,75 Amp. ; eine 12V / 55W H1 Birne so ca. max 4,6 Amp. fließen Nur bringe die Birne hitzgeschützt unter. Die 21W Birne am besten in einer alten Zusatz-Nebelleuchte, die 55W Birne in einem alten Scheinwerfer. Dann hast du auch gleich einen geeigneten Sockel dafür. Axel
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#5
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Ich würde sagen...
Bei den Leitungswegen und einer Diode dazwischen, kommt nur noch ganz wenig Spannung an der Bootsbatterie an. Dann sollte man einen Spannungsbooster installieren.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#6
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Ja, es gibt auch so DC/DC Wandler, die machen dir von ca. 10-15 Volt am Eingang
geregelte 13,8 Volt am Ausgang. Und die sind sicherlich auch Rückflußsicher ! Axel @Cyrus: Was ist eigendlich mit meinem Dioden-Block? PN nicht bekommen
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#7
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Moin,
also ich finde das Trennrelais eindeutig am besten für den Zweck. Läßt sich doch prima fest im Auto installieren. Außerdem geht im Gegensatz zur Trenndiode keine Spannung verloren.
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Gruß, Philip |
#8
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Zitat:
Bei einem Trennrelais werden die Batterien "kalt" gebrückt, also einfach nur "verbunden". Sollte jetzt eine Batterie einigermaßen leer sein, fließen durchaus erhebliche Ausgleichsströme, die über 100 Amp erreichen können. Das machen die gängigen Trennrelais, die in der einfachsten Ausführung bis 70A ausgelegt sind zwar mit, aber wir sprechen hier von Kontakten in der Anhängersteckdose und vielleicht 1,5mm² Kabel. Da sollten auch kurzzeitige Spitzenströme 20 Amp nie überschreiten. Axel
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#9
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Das Trennrelais schaltet (richtig angeschlossen vorausgesetzt) nur dann, wenn dei Lichtmaschine dreht (Motor läuft) somit fließt auch nicht der beschriebene Ausgleichstrom. In NRW fahren die Funkstreifenwagen alle noch.......
Spaß beiseite. Spule des Relais an Masse und an D+ der Lichtmaschine. Díe anderen Kontalte jeweils an die Batterien. So lange die Lima nicht dreht liegt an D* keine Spannung und das Relais "trennt". Läuft der Motor wird Spannung induziert, das Relais schaltet und "verbindet". Läuft so seit 8 Jahren fehlerfrei. Gruß Andy |
#10
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genau so ist es!
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Gruß, Philip |
#11
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Schön, das ist ja alles richtig, aber was bleibt, ist der Strom, der fließt,
wenn eine wirklich leere Batterie angeschloßen wird. Und dafür ist der beschriebene LEITUNGSWEG nicht ausreichend !! Bei Fahrzeugen mit fest installierter Verbrauerbatterie ist diese ja auch mit 6mm² oder mehr verkabelt. Da geht das alles. Aber nicht über die Steckdose des Anhängers. Es sei denn man hat die Möglichkeit, 3 oder 4 Kontakte parallel zu schließen und dann bis zur Bootsbatterie wirklich ein 6 , 10 oder 16mm² Kabel zu verlegen. Axel
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#12
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Da hast Du nun auch wieder Recht. Das hatte ich nicht bedacht.
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Gruß, Philip |
#13
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Hallo Technikfreaks,
ich habe vor Jahren einfach die Batterie meines L 710 Bootstransporters während der Fahrt an das Mttelmeer mit den Batterien des Bootes verbunden (aktiver Kühlschrank im Boot). Hat ohne alles wunderbar geklappt. Gruß
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Gruß, Michael ____________________ Navigare necesse est!!! |
#14
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wenn die Ladungen einigermaßen ausgeglichen sind, zwischen den Batterien,
dann ist das auch einigermaßen machbar. Doch vorsicht, wenn der Strom mal zu hoch wird.. Axel
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#15
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Zitat:
bin im Stress. PN haben keine Priorität und werden vergessen. Siehe Signatur.
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#16
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Hallo Rotti!
Schau mal da nach. www.ahk-info.de Gruß Gerhard Ich hab mir zu diesen Zweck (Kühlschrank) einen Anschluß auf direkt + gelegt am Amaturenbrett einen Schalter (Relais) Bei abgestellter Maschine ertönt ein kleiner Summer. (Zur Warnung um nicht das Abschalten zu vergessen.) Gruß Gerhard |
#17
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Also ich bin Platt!
Danke für die vielen Infos Burschen. Nun bin ich am überlegen was ich mache - mein Hirn raucht. Danke Rotti
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#18
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Bau dir doch eine Windkraftzwölfvoltladeeinrichtung auf das Boot.
Bei 80 km/h sollte doch gemug Fahrtwind zusammenkommen.. Axel
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