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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Eignergemeinschaft , hat jemand Erfahrungen damit?
Hallo zusammen, nun da Weihnachten endlich vorrüber ist , und das neue Jahr vor der Tür steht und damit die neue Saison hätte ich eine Frage an euch, was haltet Ihr von einer Eignergemeinschaft? Hat schon jemand Erfahrungen positiv oder negativ gemacht ?
Ich frage, weil die Frau und Kidis, keine besondere Lust verspüren und auch vor 5 Jahren keine mehr hatten, deshalb zur Zeit ohne Boot. Das fängt schon damit an, dass du bitten und betteln mußt, dass dir einer hilft das Boot in die Pfütze zu schieben und hört damit auf, dass du beim Putzen den Schlauch heben und gleichzeitig den Hahn öffnen mußt. Darum denke ich mir geteiltes '' Leid'' ist halbes Leid . Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und eine gutes Neues Jahr !
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#2
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Willkommen im BF, Klaus !
http://www.boote-forum.de/showthread...ergemeinschaft http://www.boote-forum.de/showthread...ergemeinschaft http://www.boote-forum.de/showthread...ergemeinschaft http://www.boote-forum.de/showthread...ergemeinschaft Noch Lust auf eine Eignergemeinschaft?
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#3
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Zitat:
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#4
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Wir sind eine Eignergemeinschaft von 3 Leuten und es funktioniert wun-der-bar.
Kann man halt nicht mit jedem machen, man muss sich kennen, ähnlich ticken und ähnliche finanzielle Situationen haben.
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Gruss, Luis
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#5
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Ergänzung: Man darf auch keinen Stock im Arsch haben.
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Gruss, Luis |
#6
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Hallo Klaus,
Eignergemeinschaft hatte ich bei meinem 1. Boot einer 5,2m Lotus, war "Krass", Freundschaft dadurch zerbrochen. Denke mal das das vieleicht funktioniert, wenn einer der Eigner ist und den Unterhalt bestreitet und ein weiterer sich durch Mitarbeit am Boot und an den Spritkosten beteiligt. Eigner ist Kapitän und hat das sagen, der 2.te darf Vorschläge machen und das Bootsleben für sehr schmales Geld mitgeniessen! Denn viele Köche verderben den Brei und es wird das meiste zerredet, bin halt für eine demokratische Diktatur!!
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#7
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Habe ich sicher nicht.............. dachte sogar nur an zwei Leutchen als Gemeinschaft .................
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#8
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Zitat:
Ich persönlich kann dem bei kleinen Booten nichts abgewinnen, und bei größerem würde ich es eher per Charter versuchen, kostendeckend zu halten, da dir Eignergemeinschaft eine GbR darstellt, und jeder für den größten Esel mithaftet und dessen Kosten mitträgt. Kurz gefasst: Schuster bleib bei Deinem Leisten!
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mfg Holli Man fängt mit einem vollen Sack Glück und einem leeren Sack Erfahrung an. Die Kunst der Seefahrt: den leeren Sack schneller zu füllen, als den vollen zu leeren.
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#9
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Zitat:
Auch wenn es sicherlich Ausnahmen gibt, ich habe mit einer ähnlichen Geschichte (GbR aus einer Laune heraus) im Nachhinein knapp 2 Jahre mit Rechtsanwälten und Gerichten verbracht. Angeblicher "Freund" hat bei der Versicherung des Fahrzeuges falsche Angaben gemacht und ich durfte für ihn und seinen Schaden zahlen, da er - welch Zufall - plötzlich arbeitslos war und angeblich keine Kohle mehr hatte... Dumm nur, dass das Arbeitsamt auf seinen AL-Missbrauch hingewiesen wurde und er neben einer fetten Rückzahlung noch ne Bewährungsstrafe bekommen hat...
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R`n´R Tippi 5414-1097-3921 ...bitte den linken Ausgang nutzen und jeder nur ein Kreuz!
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#10
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...wie sagte Opa immer
Kumpanei ist Lumpanei....
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#11
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#12
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Eigenergemeinschaften: Hab keine eigenen Erfahrungen damit, aber als
(ehemaliger) Jurist, würde ich die Finger davon lassen, das Risiko für Rechtsstreite erscheint mir immens groß. Ein Freund hatte eine Eignergemeinschaft bei einem Segelflieger. Hatte mit einem Rechtsstreit geendet und die jahrelange Freundschaft war natürlich flöten. Wenn man schon jemanden zur Mitfinanzierung seines Bootes braucht, dann könnte es auch auf die Weise sein: Einer ist Alleineigentümer und vermietet das Boot (vertraglich) zu einem definierten Preis für einen definierten Zeitraum im Jahr, wobei der Betrag im voraus jährlich zu bezahlen ist, oder als Pauschale beim Bootskauf. Auch hier kommt es auf die Formulierung des Vertrages an, ein Risiko bleibt. |
#13
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#14
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Also wir haben mittlerweile das 4te Boot in Eignergemeinschaft, ohne Probleme!
Ich denke der Trick ist der Wert de Bootes. Das in die Boote eingesetztes Geld war "übrig", wäre was katastrophales passiert wäre das schade, aber nicht schlimm. Ist aber ein größeres Vermögen damit gebunden, ist man automatisch viel penibler und das führt eher zum Streit. Ich bin froh, dass ich den Kübel nicht allein reparieren und warten muss! Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#15
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Wir haben auch eine Gemeinschaft mit 3 Leuten.
Sind alle auf der gleichen Wellenlänge, macht also Spass. Ist auch ein Kostenfaktor. 4-6 mal im Monat fahren, á ca. 80 Liter, da tuts dann nicht ganz so weh wenn man sich das teilt. Und gibts mal Stunk, gibtsn Grund einen zu saufen um nachher drüber zu lachen
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Björn
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#16
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Mein Partner hatte jahrelang eine Eignergemeinschaft auf einem grösseren Segler auf Gran Canaria sein Fazit: Lass es bleiben!
Gruss Clairon und noch ein schönes Neues!
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#17
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Ich bin in einer "Eignergemeinschaft"!
Allerdings mit meinem Sohn. Mit anderen würde ich es nie machen. Als mein Sohn 14 Jahre alt wurde(ist jetzt über 20 Jahre her!) habe ich ihn zum Miteigner meiner damaligen Segelyacht gemacht!. Ich fand es einfach unfair, den Bengel immer mit zum Boot zu schleppen um ihn am Boot des "Alten" arbeiten zu lassen. Also habe ich ihn eines Tages beim Schleifen des Unterwasserschiffes gefragt, ob er etwas dagegen hätte, in Zukunft Miteigner zu 50% unserer Boote zu werden. Er wollteSeitdem wird alles zusammen besprochen und auch gemeinsam entschieden. Wir haben in den nachfolgenden Jahren noch verschiedene Boote gekauft,gebaut und wieder verkauft!-alles als gleichberechtigte Partner!-bis heute ! Dabei spielte der finanzielle Aspect eine untergeordnete Rolle. Wir rechnen weder die Arbeitsstunden noch die Ausgaben gegeneinander auf!-das gleicht sich bei uns alles aus!- ist die einzigste "Eignergemeinschaft, die für mich in Frage kommt.
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#18
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Servus Digger!
Das war aber damals (aus meiner Sicht) eher ein Motivieren als eine Eignergemeinschaft, oder sehe ich das falsch? Greetz Corsar
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#19
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Zitat:
Ich mache nie etwas ohne "Hintergedanken"
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#20
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Zitat:
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"Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.“ Anton Tschechow ___________ Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ! Klaus |
#21
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Nach allem, was man hört und mit ansieht, ist das Risiko von Problemen bei der Eignergemeinschaft wirklich unangemessen groß. Die einigermaßen funktionierenden erscheinen mir am ehesten als merkwürdige Paare von wohlhabendem Eigner Captain Bligh und Freund Sancho Pansa.
Aber in der Familie meine ich, daß gegenseitige Rücksichtnahme so weit gehen sollte, daß wirklich jeder jedem bei seinen speziellen Bedürfnissen hilft. Wenn Geben und Nehmen einigermaßen ausgeglichen sind, dann ist gelegentliche Hilfe beim Boot durch die Nicht-Mitfahrer auch mal mit drin. sea u in denmark
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#22
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Zitat:
Etwas entspannter wäre ich bei sehr kleinen Booten. Dabei finde ich es bei den Eignergemeinschaften am blödesten, dass man mit seinen Klamotten (wer hängt seine Sachen in den Schrank, wessen Bettzeug ist an Bord und so weiter) immer "ein- und ausziehen") muß. Das entfällt bei ner kleinen Knallkiste natürlich sowieso.
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Gruß, Philip |
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