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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 26.01.2010, 18:17
robschi robschi ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 24.01.2010
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Standard Dichtigkeit von E-Aussenbordmotoren

Hallo Zusammen,

kann mir jemand etwas über die Druckdichtigkeit von Elektroaussenbordmotoren sagen. Wie z.B. diese vom Minn Kota oder ähnliche.
Würde einen dieser Motoren gerne bei bis zu 7 bar Überdruck unter Wasser betreiben.

Besten Dank vorab.
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  #2  
Alt 26.01.2010, 21:11
Peti Peti ist offline
Lieutenant
 
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Boot: Kleines, feines Holz-Motorboot mit einer Mercury F30
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baust du dir ein u-boot?
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  #3  
Alt 27.01.2010, 21:44
robschi robschi ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 24.01.2010
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Nein einen Scooter zum tauchen.
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  #4  
Alt 28.01.2010, 11:51
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
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Ort: im Süden
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15.856 Danke in 8.725 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von robschi Beitrag anzeigen
Nein einen Scooter zum tauchen.
70 mtr. tief mit dem Eigenbau Scooter?
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #5  
Alt 28.01.2010, 12:32
Benutzerbild von Hansel
Hansel Hansel ist offline
Captain
 
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Ort: Korschenbroich
Beiträge: 655
Boot: Wellcraft 192 classic
1.324 Danke in 527 Beiträgen
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Dat is ja mal geil
Gibt es schon Bilder
__________________
Gruß
Hans-Peter
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  #6  
Alt 01.02.2010, 22:02
robschi robschi ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 24.01.2010
Beiträge: 4
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Es gibt von einem Bekannten Tauchartikelhersteller einen
Minn Kota Motor der an einem Akkutank hengt und bis 60m läuft. Leider ist Leistung und Akkulaufzeit nicht das was ich will. Ich möchte ca. 18 bis 20 kg Schub und eine Akkulaufzeit von 120 min. Was mir bisher keiner sagen konnte, ob es sich bei diesem verwendeten Motor um ein Serienmodell handelt.
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  #7  
Alt 02.02.2010, 09:06
Pearl Pearl ist offline
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Mein Vater hat einen Minn Kota.
Ich weiß nicht genau welches Modell. Er nutzt es an seinen Kanu.
Aber ich habe mal aus Interesse die Wellendichtung angeschaut. Diese ist einfach mit einem X-Ring ausgeführt. Bei 7bar, wird dieser entsprechend an die Welle gepresst und wird auch dichten, nur der Verschleiß wird erheblich sein. Die Fage stellt sich also eher nach der der Standzeit.
Das was Du da möchtest realisiert man typischerweise mit einer nicht druckgeführten Wellendichtung. Man versieht die Welle mit einer simplen O-Ring Dichtung und versetzt dann das Gehäuse unter Druck, so daß Leckagen ausgeblasen werden.
Dabei muß das Innenleben entsprechend geometrisch so verteilt sein, daß eben das Wasser ausgeblasen wird ohne, dass vorher oder dabei Teile mit dem Wasser in Berührung kommen. Das kann auch ein Rückschlagventil am Boden des Gehäuses sein.Das Wasser läuft dann durch die Wellendichtung und wird am Boden ausgepresst. Ein Wassersensor regelt dabei den Kompressor.
Eine andere Möglichkeit ist eine Schleiftellerdichtung. Aähnlich wie bei Wasserpumpen im PkW. Hier hat man dann jedoch erhebliche Reibung (was bei Großmaschinen keine Rolle spielt) deren Wärme ans Medium abgegeben wird. Man kann die Schleifteller wegen des Verschleißes aber großzügig, der gewünschten Standzeit entsprechend dimensionieren. -im Gegensatz zu dem X-Ring.
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  #8  
Alt 02.02.2010, 21:32
robschi robschi ist offline
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Wow, Danke,
zu den von mir erwähnten 7 bar Überdruck muß ich sagen, dass dies bereits mit entsprechender Sicherheit ist. Die geplant angestrebte Tauchtiefe ist "lediglich" bis 50 Meter.
Die Lösung mit dem Minn kota ist eben die Einfachste.
Ich dachte auch schon an einen Eigenbau, was ich jedoch wieder verworfen habe, da der Aufwand einfach zu groß ist. Wellendichtung, Welle, Lagerung und Gehäuse das Ganze ist bei einem Einzelstück für mich einfach zu aufwendig. Auch den Gedanken mit dem Druckausgleich hatte ich schon, jedoch mit einer membrangesteuerten Regelung des Innendruckes. Somit kam mir der Gedanke eine fertige Motorgondel zu verwenden. Was den Aufwand erheblich vereinfachen würde. Da neben der Steuerung ja "nur" noch der Akkutank zu fertigen ist. Jedoch blieb die Frage was solch ein Motor mitmacht.

Gruß Robschi
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