#1
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Windmessanlage
Moin,
mal ne ernste Frage an die die sowas haben. was mus sone Anlage können. Also Wasserdicht ist logo wenig Stronverbrach selbstredend wie empfindlich / träge sind die Anlagen denn ? Sind die Zeiger sehr zappelig oder bei den Angebotenen eher träge ? Ist eine Digi LCD Anzeige schlecht lesbar und / oder ist ein Zeiger einfacher zu lesen ? Windlupe ist ebenfalls denn klar macht ja irgendwie Sinn. Ich kenne die Dinger von Silva fand ich nicht so toll weil man zuviel Kopf beim betrachten braucht. Mir reichts nämlich jetzt und ich werde son Dingens mal selber bauen. Kann Doch nicht so schwer sein. Gruß der Klotzfisch |
#2
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Meinst du Windrichtung, Windstärke oder beides?
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#3
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Moin,
beides Windstärke Anzeigen lassen ist das geringste Problem . Die richtung ist kniffelig aber nicht unlösbar Bevor ich damit anfange wollte ich ein paar Meinungen hören bezüglich der Ausführung und Handhabbarkeit. Gruß der Klotzfisch |
#4
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Alter Bastler...
ich denke aber, das wird etwas tricky... Mal abgesehen vom Geber mit den Sensoren ist auch das/die Anzeigeinstrument/e nicht ganz trivial... Ich habe irgendwo Schaltpläne und Service-Mess-Anleitungen meiner alten (250DM-) Danaplus-Anlage rumfliegen... werde mal kramen gehen... |
#5
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Ein schönes Feature meiner Standard-Windmeßanlage ist, das ich es mit dem Autopiloten gekoppelt habe. Funktioniert sowohl sehr gut am Wind, aber ist fast noch wichtiger beim Segel bergen: Boot in den Wind stellen, leichte Vorausfahrt, Autopilot mit Windmeßanlage an und dann die Segel bergen.
Gruß Gerrit |
#6
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meine Idealanforderungen: Betrieb an 9 Volt Zelle mit Solarzelle als Energielieferant .
Wenn LCD dann müssen die Einzelsegmente fein unterteilt sein, max. 5 Grad / Segment wäre ideal ( also 72 Segmente im Vollkreis ). Die Billigzeiger, die 10 oder 15 Grad / Segment anzeigen kannst Du vergessen. Bei LCD kannst Du die Anzeige dann auch umschalten zwischen 2 x 180 Grad und Windlupenfunktion mit 60 Grad. Daraus resultiert auch die Dämpfung, fährst Du mit 2 x 180 Grad Anzeige hast Du eine Anzeigendämpfung von im Idealfall +/- 2,5 Grad, fährst Du mit "Windlupe", dann wird halt jede Änderung sofort umgesetzt. Grosse Vollkreisanzeige mit Anzeige der Windgeschwindigkeit im Zentrum. Windgeschwindigkeit in m/sec oder Beaufort, mehr brauchst Du nicht, möglichst umschaltbar. Schön wäre rücksetzbarer maximal-Wert Speicher, ist aber nur ein Gimmick. Jede zusätzliche Rechenfunktion wie true wind, velocity made good, Wendewinkel oder so, Loggenanschluss, NMEA Ausgang, Tochtergerät macht es nur teuer. Loggen hast Du vermutlich Kompatibilitätsprobleme, NMEA - Ausgang wäre für die Autopilotensteuerer von Interesse, aber vermutlich ein komplett zusätzliches Rechenzentrum. ( alleine schon wegen der vielen möglichen Formate ).
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beste Grüße Stefan |
#7
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Wenn ich schon so ein Gimmick wie Windlupe einbaue, dann auch richtig: Also mit VMG und vor allem Tack - dann sehe ich ob ich mit dem nächsten Schlag schon dahin komme wohin ich will.
Hübsch finde ich auch die Anzeige auf meinem GPS, dass die Information aus Windmesser und Fluxgate Kompass des Autopiloten auswertet und dann Angaben wie: WNW 6 macht. Das könnte auch direkt im Windmeßgerät angezeigt werden (Kompaßanschluß vorausgesetzt). Ich denke das für die Anzeige von Max Geschwindigkeit und Bf und m/s sowieso ein programmierbarer Baustein eingesetzt werden muß. Dann gleich ein großer und wir machen ein Winterprogrammierprojekt (neben Unterwasserschiff, GFK polieren, Fäkalientanks einbauen etc. etc.). Gruß Gerrit |
#8
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Wollt ihr jetzt die Hyperion nachbauen
Das Windrädchen allein kostet bei ELV übrigens schon 99,-- Euro
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Dominik |
#9
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Zitat:
moin hatte vorhin nen langen beitrag geschrieben, auch ELV erwähnt. abba nu issa wech. daher nochmals der hinweis: ELV bietet unter dem stichwort #wetterstation# eine komplettanlage aus geber und anzeige (lc display) für 199 eumel. windrichtung und -geschwindigkeit werden quasianalog auf den display dargestellt, der rest digital. einfach mal in den katalog sehen, etwa seite 350, oder online bei denen suchen. dann bestellen, ansehen, prüfen und bei nichtgefallen zurückschicken. have fun le loup NACHTRAG dieser KLOTZ hat doch tatsächlich zwei threads zu einem thema gestartet. -******************************--------- PFUI -------------******************************- hab meinen beitrag gefunden: http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...&highlight=ELV ********** |
#10
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Zitat:
Es sind zwei verschiedene Themen (Ärger über Kosten vs. technische Hintergründe)! Also korrigiere Dein Ekelgefühl doch bitte auch verbal nach unten... Bleibt immer noch das Problem, daß auch jede noch so tolle Wetterstation mit einem Windmesser für Segelboote nur entfernt etwas zu tun hat. Es interessiert primär der Windeinfallswinkel und Windstärke in Bezug auf die Mittschiffsrichtung. Die Daten einer Wetterstation taugen daher nur für's Logbuch und wenn diese stillsteht... |
#11
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Moin,
Also Windrädchen kostet im einkauf ca 39,90 ( Material ist dann Nylon Kunstoff irgendwas relativ Robust ) bei Mengenabnahme soweit bin ich schon, weil jede Markiesensteuerung macht sowas. Der Messwert Kompensator zur Expandierung respektive Kompensierung der empfangen Messwerte ist simpel ( Wollen ja nicht das der Zeiger rumzappelt ) ( TL oder NE Baustein ) gibts fertig kostet ca 1,15 im Großhandel und habe ich meine ich inner Kiste schlummern wurden früher häufiger eingesetzt im Audio Bereich um Ansager zu Kompensieren. Die Messwert ermittlung und Umsetzung ( Also Erfassung Umdrehunggeschwindigkeit der Löffel ) werde ich vermutlich optisch lösen, ist finde ich die beste und verschleißfreieste Varianta. ( Alles andere frisst Strom ( Oder Irre ich ? ) Läuft jedenfalls so munter seit sechs Jahren bei uns auf m Dach und steuert unsere Lüfter Klappen im Studio. Mit der Windrichtungs Anzeige bin ich noch nicht so ganz im klaren ( spontan wie man sowas macht ( Ich hasse Verschleiß ) ) Die Anzeige ist durchaus dank immer billiger werdender LCD Anzeigen zwar machbar aber ich persöhnlich finde ja die Zeiger schicker ( subjektiv mal sehen was einfacher ist. ) Hmm 9 Volt wird aber ganz schön kniffelig. NMEA Protkoll ist mittlerweile kein Geheimniss mehr und ist durchaus machbar aber für mich stellt sich die Frage ob sowas auch wirklich Sinn macht. Sone Windfahne habe ich auch aber die geht direkt an Autopiloten und hat bisweilen schwierigkeiten Kurs zu halten, weiß nicht ob so ein Feature Sinn macht. Zu den Messwertauslesungen würde ich gerne noch wissen was es Anzeigen müsste Also Wind aktuell, Max wert , Min wert, Richtung in zweimal 180 Grad, Anzeigen lassen würde ich m/ s Bft muss ich mal sehen wie man sowas programiert ( Ist nicht mein Gebiet ich baue nur und löte ) Aber kann doch auch nicht soooo schwierig sein. Achja und Wasserdicht bis 10 m sollte es auch sein . Ich Ärger mich jedesmal wenn mein GPS sich wieder tot geschwitzt hat. Was ist Tack ? und was ist VMG ? Schaltpläne immer her zu mir ist immer gut zu schauen was andere realisieren. Hintergrund ganz kurz noch . Ich habe am WE mal in ein def. Silva reingeschaut und bin umgefalen die arbeiten da tatsächlich mit 4 BIT Bausteinen fürs Display und wollen dann den Preis dafür ? Die spinnen die Römer !( In den neuen nicht mehr aber die alten waren auch nicht billiger und gewechselt haben die nur weil es die 4 Bit aufm Markt nicht mehr gibt ! ) Und es darf nix wiegen Nicht das mein Mast immer umfällt:-D Gruß der Klotzfisch |
#12
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Zitat:
Moin, Hmm gleich mit Anzeige ? der Richtung zum Kurs Ui da wüsste ich spontan nicht wie das gehen soll hast Du da eine Lösung ? Workshops mit praktischem Ergebniss finde ich immer gut !! Gruß der Klotzfisch |
#13
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Zitat:
VMG = Geschwindigkeit nach Luv Tack = Wende Ciao Hans Peter
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Ciao Hans Peter *Allen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen* |
#14
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Ein weiteres nettes Feature ist die Umschaltbarkeit zwischen wahrem und scheinbaren Wind (TRUE / APP). Dies setzt allerdings voraus das die Logge auch verbunden ist. Jetzt wird es langsam komplex.
Gruß Gerrit |
#15
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Moin,
das Silva Star Wind ist kalibriert und betriebssicher. Es hat sich über viele Jahre bewährt. Der Preis ist darstellbar. Ich bezweifle ob man im Eigenbau etwas ähnliches zu besseren Preisen hinbekommt. Man müsste sicherlich auch "Forschungsarbeit" leisten. Zeit spielt dabei eine Rolle. Ich kalkuliere für eine meiner Stunden mindestens 30,-- . *Bitte nichts für ungut Klotzi!* NMEA ist zu langsam um einen Autopiloten anständig anzusteuern. Er muß zumindest mit seinem eigenen Kompass fahren. Autopiloten benutzen die Winddaten als zusätzliche Information zum steuern. Das eigentliche geradeausfahren funktioniert weiterhin mit dem Kompass. Windaten würden also gerade noch gehen, aber eben schlechter, als wenn man in *einem* System bleibt. Anzeige: ich nutze auch die gesamte Bandbreite der Mögllichkeiten eiens vernetzten Systems und finde das gut. Übrigens lasse ich mir die Windgeschwindigkeit in Knoten anzeigen. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#16
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Ihr seit ja richtige Technikfreaks! Ich hab da so ein Meßgerät, das ich in die Hand nehme und in den Wind halte, dann schau ich mit Auge, wo der Zeiger steht, dann weiß ich, wie stark der Wind ist. In der Regel stimmt das mit dem Seegang überein, dient eigentlich nur zur Kalibrierung meiner Seegangsanguckwindanzeige. Und zur Windrichtungsbestimmung habe ich im Masttopp einen Zeiger aus Edelstahl. Der zeigt zwar nur den scheinbaren Wind an, aber damit ist mir schon geholfen, denn ich schaff das nur bei ruhigem Wetter, einen Kurs auf 5 Grad genau zu halten. Wieso soll ich dann so einen großen Aufwand betreiben, um richtig exakte Werte zu erhalten? Ganz abgesehen davon, daß ich so gut wie keinen Strom an Bord habe. Für mich gilt: was nicht an Bord ist, kann nicht kaputt gehen (Spielereien habe ich im Auto genug, und das auch nur, weil das geleast ist).
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#17
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#18
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Laß ma' Markus, ich fand es durchaus erstaunlich, womit man sich so beschäftigen kann.
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#19
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Moin,
@Uwe Zeit spielt nicht sooo die große Rolle, Anzeige in Knoten oder m/s wird man sehen . ( Ist ein Hobby und Beruf von mir und ein Winter kann mächtig lange sein ) danke dir für die Ausführung über NMEA . Sowas ähnliches hatte ich mir fast gedacht weil ich auch ne Windfahne für den 2000 er habe und das geht leidlich, besser ist Kompass. ( Hatte ich mir aber auch noch nie expliziet Gedanken gemacht ) Ich fand einfach nur den Preis für alte Technik unverschämt. Um es mal so zu sagen und bin der Meinung das geht auch billiger bei gleicher Qualität. ( Behringer hat aus gleichem Grund auch so angefangen ) Nur frage ich mich wie denn die Geräte kommunizieren lassen wenn nict über NMEA, weil das haben doch die meisten . Sorry wenn ich mich doof anstelle aber bisher hatte ich das so gehandhabt wie JFalkenstein :-D und stoße da nun auf gewisse problematiken die ich vorher nicht hatte. Geräte Tropenfest bauen / umbauen und wenn es sein muß auch "Abendteuerfest" ( Druck und Stoßwellenfest bis 9 Bar ) ist kein Problem das mache ich ziemlich oft. ( Die sind dann nur nicht mehr wirklich hübsch kicher kicher. ) @ JFalkenstein, Tja ja bei meiner alten Dame hatte ich exakt die gleiche Einstellung wie Du nur bei der neuen noch älteren Dame demnächst kriegst Du nen steifen Nacken beim schmumeln nach dem Verklicker, und ich müßte meine liegessitzposition beim segeln ins sitzen verändern ( very unidel and unbritish . Und da dachte ich mir wärre doch son Anzeiger für Wind im Cockpit doch ne nette Sache. ( Man / Ich wird alt und dick wir errinern uns ) So ganz nebenbei das ganze als Bastel Bauprojekt hier im Forum mal durchzuziehen hätte ich auch nix dagegen und fände das sogar ne richtig klasse Sache. Aber erstmal gehts darum überhaupt rauszufinden was das Gerät eigentlich so richtig können sollte, um auch Maßgaben zu setzen. Dann wird herausgefunden ob man diese erfüllen kann und ob es dann Sinn macht ein Layout zu entwerfen ( Entwicklungszeit wie Uwe schon sagte ) und ob man in der Lage ist sowas auch umzusetzen. Dann wird gestestet und für gut oder schlecht befunden danke euch allen und Anregungen sind immer willkommen Gruß der Klotzfisch |
#20
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#21
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Ich hab ne doppelte Windmesseinheit. Ist nicht ganz billig in der Unterhaltung aber macht bei Wind auch richtig Spaß beim ablesen.
Die Windrichtung zeigt sie ganz genau an...die Windstärke muß geschätzt werden...ein wenig Übung. |
#22
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wie wäre es damit: im laufe des lebens bildet sich beim menschen mehr und mehr weisheit. diese lagert sich ringförmig in der körpermitte ab. le loup |
#23
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Klar geht es auch ohne - mit Verklicker, Gefühl im Hintern ( wenn die Schoten nicht mehr reichen muss halt gerefft werden.....) oder auch dem Blick auf Trimmfäden im Vorliek des Vorsegels und ggfls. ein bischen mit Gegenbauch fahren.
Aber - Verklicker ist bei uns echt sooooo hoch ( Mast 9,30 M bei nur 4 M Entfernung von der Sitzposition ), das kann man zwar mal zur Kontrolle machen, aber danach steuern geht einfach nicht. Dann sieht man nämlich nicht mehr, was sich so um einen herum tut...... Jedes Boot hat einen anderen Zeitraum, in welchem es dem Trimmer Zeit lässt, auf veränderte Windbedingungen zu reagieren. Alessa legte sich gemächlich zur Seite bei Boen oder hat Winddreher einfach ignorierend ausgefahren, das neue Boot reagiert da gaaannnnz anders. Da zieht das Leebord schon viel schneller durchs Wasser...... und eine schnell begreifbare Anzeige im Blickfeld hilft auch bei der Kontrolle der Segeleinstellung.
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beste Grüße Stefan |
#24
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Moin,
@ Jörg warum meinst Du habe ich Bootsmann ? @ Steff genau das ist der Hintergrund der ganzen Überlegung. Gruß der Klotzfisch |
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@ le loup: oder verdrängt die Haarwurzeln von der Strirne.....
@ klotzi: Kannst Du nicht einfach den Geber von ELV nehmen und darumherum eine schickere Anzeige stricken ? Nur den Windgeber meine ich ? Da is doch dann die ganze Sensortechnik für Richtung und Speed schon drin... weil der ganze Quatsch der sonst noch so angezeigt wird auf der Wetterstation interessiert mich auf dem Boot nicht. . . . . Umrechnung m/s, knt in Beaufort: das ist ´ne einfache Tabelle, nach der umgerechnet wird.
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beste Grüße Stefan |
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