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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Kutter vor Borkum gesunken - Kapitän vermutlich tot
Etwa elf Stunden nach dem Zusammenstoß eines deutschen und eines niederländischen Kutters westlich der Nordseeinsel Borkum haben die Helfer ihre Suche nach dem Kapitän des deutschen Krabbenkutters abgebrochen. Die Chance, ihn noch lebend zu finden, sei "null", sagte ein Mitarbeiter der Wasserschutzpolizei Emden. An der Suche hatten sich Marinetaucher der Fregatte "Emden", Hubschrauber von Polizei und Marine, drei Polizeiboote und der Seenotkreuzer "Alfried Krupp" beteiligt. Auch Zoll-, Lotsen- und Fischereiboote und niederländische Schiffe halfen.
Wassertemperatur betrug 18 Grad Zwei Männer der dreiköpfigen Besatzung der "Greetsiel 8" konnten aus dem Meer geborgen werden. Auf dem niederländischen Fischkutter "Greetje BOS" befanden sich bei der Kollision ebenfalls drei Mann Besatzung. Sie blieben unverletzt. Die Kutter waren in der Nacht zum Freitag aus ihren Heimathäfen Greetsiel und Delfzijl zum Fischfang ausgelaufen und gegen 2.30 Uhr aus noch unbekannter Ursache kollidiert. Die Sicht war gut, sie betrug rund sechs Seemeilen, etwa 11 Kilometer. "Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte ruhiges Wetter, die Wassertemperatur betrug 18 Grad", sagte Ulf Kaack von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung von Schiffbrüchigen. Zwei Fischer befreiten sich tauchend Den Rettern habe sich am Unglücksort ein dramatisches Bild geboten. Der 15 Meter lange deutsche Kutter hatte zunächst kieloben gelegen, bevor er knapp zwei Stunden später versank. Nach Angaben der niederländischen Küstenwache liegt er nun in 15 Metern Wassertiefe. Die beiden deutschen Fischer konnten sich tauchend aus dem gekenterten Schiff befreien, sagte Ulf Kaack. Sie wurden ins Krankenhaus der niederländischen Stadt Groningen gebracht. Der 30 Meter lange niederländische Kutter trug nur leichte Schäden davon. Marinetaucher mussten Suche abbrechen Die Marinetaucher untersuchten das Schiffswrack am Meeresboden, fanden den vermissten Kapitän aber nicht. Als sein Schiff kenterte, soll er sich im Brückenhaus aufgehalten haben. Die Tauchgänge mussten wegen starker Strömung inzwischen abgebrochen werden. Das 58 Tonnen schwere Wrack sollte noch am Freitag gehoben und in den Emdener Hafen geschleppt werden. www.tageschau.de |
#2
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Re: Kutter vor Borkum gesunken - Kapitän vermutlich tot
Zitat:
wer bezahlt sowas eigentlich? der/die steuerzahler/in ? le loup |
#3
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Hallo kleiner Wolf,
schon mal in Deine Versicherungsunterlagen für Dein Schiff geschaut? |
#4
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Zitat:
und wo ist der zusammenhang mit meiner frage? le loup |
#5
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bitter! haben die alle gepennt? schlimm für die Angehörigen.
Alexander
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Was kann sich ein Mann vom Leben erhoffen? Heisches Wascher, gute Schahnärtschte und weichesch Toilettenpapier - frei nach Terry Pratchet www.aerzte-unter-segeln.de Helfen wo sonst keiner Hilft! www.kulinarisches-blog.de Weltweit gut Essen |
#6
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[quote="le loup"]
Zitat:
Mal einen Berufsskipper fragen.... Grüsse, Udo |
#7
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Die B-Kosten sollten doch mit der Versicherung geregelt sein??
Aber eine Maschine (waren unterwegs um die Seehunde zu zählen) vom Flugplatz Whv entdeckte gestern ein treibendes Objekt in der Nähe von Wangerooge. Eine unserer Vereinsmaschinen flog dann auch mal hin, möglicherweise war es aber nur eine vertriebene Tonne.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#8
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Mittlerweile hat der Tote Kaptein einen Namen. Es ist ein ehemaliger Schulkamerad meiner Frau, mit dem hab ich vor noch gar nicht allzulanger Zeit noch ein Bierchen getrunken habe. Schon ein sonderbares Gefühl, wenn in einem Gebiet, in dem man selber immer mal wieder rumkreuzt, ein ganzer Kutter auf Grund geht und ein bekannter Mensch dabei stirbt. Seine Leiche ist immer noch nicht geborgen - und wird es vielleicht auch nicht mehr.
Das Führerhaus war zu, aber Taucher konnten ihn weder am Steurstand noch im Maschinenraum finden. An Deck soll er laut seiner Crew zum Zeitpunkt des Unglücks auch nicht gewesen sein. Aber wer weiss schon, was in solchen Panikminuten alles passiert... Tja, mal sehen, was die Havariekommission rausfindet. |
#9
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hmmmm, vorhin hörte in den öffentlich rechtlichen Nachrichten, dass von den anderen Fischern bestellte Taucher - kein Fischer bleibt See hieß es es dazu - die Leiche im Führerstand gefunden und auch geborgen hätten.
Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#10
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Die Nachricht muss dann ganz neu sein. Mein Stand ist der von Gestern Abend vor Ort.
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#11
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Moin,
das hat jetzt hiermit direkt nix zu tun, aber weiß jemand, ob der Skipper, der Pfingstmontag auf der Ostsee auf dem Weg von Fehmarn nach ??? über Bord gegangen ist, gefunden wurde ?
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Gruß, Philip |
#12
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#14
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#15
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Hoffentlich kommt die Wahrheit heraus.
Da war doch noch die andere Sache mit dem Kutter, der in eine Schleppleine geriet (Beluga???). Angeblich waren irgendwelche Luken nicht geschlossen, aber wo kamen dann die Seilspuren am Kran her ??? Und warum soff er übers Heck ab. Die Kollision ist bis heute unklar.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#16
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#17
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#18
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Moin zusammen,
folgendes ging gerade durch den Ticker: Zitat:
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#19
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Hallo, habe den Trööt zufällig entdeckt.
Falls es noch jemanden interessiert, der Krabbenkutter FK "GRETJE" von dem viel zu früh verstorbenen Kapitän Johann Conradi ist wieder aufgebaut worden und fischt unter dem Namen FK "HINDENBURG" wieder in der Nordsee. Gruß Udo
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