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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 20.06.2004, 20:22
Leinweber Leinweber ist offline
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Standard Kipphebel einstellen beim Mercruser 6V BJ 94

Habe folgendes problem:

Im Motor haben sich die Schrauben der Kipphebel gelöst, und der Motor hört sich an wie ein Diesel. Ich habe den Ventildeckel abgeschraubt, und habe festgestellt, das sich die Schrauben der Kipphebel gelöst haben.

Frage: Wie muß ich die Schrauben wieder anziehen? Mit einem Drehmomentschlüssel ( welches Drehmoment ) oder muß ich ein bestimmtes Ventilspiel einstellen zwischen Kipphebel und Ventilstößel.
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  #2  
Alt 20.06.2004, 21:00
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Cyrus Cyrus ist offline
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Hallo Leinweber,

poste mal ein Bild von den Kipphebelbolzen.


P.S. Herzlich willkommen im
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  #3  
Alt 20.06.2004, 21:50
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Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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hallo !
3/4-1 umdrehung unter 0 !

wenn du die stösselstange nicht mehr drehen kannst noch langsam 1umdrehung

(haben sich die boltzen im kopf gelöst ,kommt auch mahl vor ,das sich die muttern lösen ist mir aber noch nicht bekannt)weiß aber auch nicht alles!


tel.01749889237 geht besser zu erklären!
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  #4  
Alt 20.06.2004, 22:40
Mäffi Mäffi ist offline
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Was meinst du genau mit den Schrauben der Kipphebel.

Ich kann mir nur vorstellen, dass sich die Schrauben der Kipphebel Welle gelöst haben. Wenn das Gewinde der Muttern und der Bolzen nicht beschädigt sind, müßtest du diese einfach wieder mit dem richtigen Drehmoment anziehen.
Anschließen solltest du jedoch das Spiel der Ventile überprüfen.
Hierzu solltest du folgendes Wissen.

Du mußt dir auf jedenfall die mal die Einstellwerte des Ventilspiels für Ein- und Auslaßventile besorgen.
Dazu eine Ventillehre.
Dann mußt du wissen in welcher Reihenfolge dein Motor zündet.
Wenn du das weist, mußt du die Zündkerzen aus dem Motor schrauben damit du den Motor ohne Aufwand drehen kannst.

Jetzt geht’s los. Ventile einstellen.
Drehe den Motor so, dass der Kolben des ersten Zylinders auf OT steht.
Damit stehen die Ventile auf überschneiden.

Jetzt kannst du die Ventile des letzen Zylinders einstellen. Die sind jetzt offen. So geht es weiter entsprechen der Reihenfolge deiner Zündung.

Überprüfe auch ob die Gewinde der Einstellschrauben i O sind.

Mal ehrlich gesagt, wenn du so was noch nicht gemacht hast, wirst du damit keine Erfolg haben.

Ich kann dir nur raten such dir eine Werkstatt deines Vertrauens.

Und las den Motor so nicht mehr laufen. Das könnte durchaus einen
kapitale Motorschaden zur Folge haben.

Gruß

Mäffi
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  #5  
Alt 20.06.2004, 22:57
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die kipphebelbolzen sind sdt-mässig eingeschrumpft und die muttern selbstsichernd!
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  #6  
Alt 20.06.2004, 23:09
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Zitat:
Zitat von Mäffi
Was meinst du genau mit den Schrauben der Kipphebel.

Ich kann mir nur vorstellen, dass sich die Schrauben der Kipphebel Welle gelöst haben. Wenn das Gewinde der Muttern und der Bolzen nicht beschädigt sind, müßtest du diese einfach wieder mit dem richtigen Drehmoment anziehen.
Anschließen solltest du jedoch das Spiel der Ventile überprüfen.
Hierzu solltest du folgendes Wissen.

Du mußt dir auf jedenfall die mal die Einstellwerte des Ventilspiels für Ein- und Auslaßventile besorgen.
Dazu eine Ventillehre.
Dann mußt du wissen in welcher Reihenfolge dein Motor zündet.
Wenn du das weist, mußt du die Zündkerzen aus dem Motor schrauben damit du den Motor ohne Aufwand drehen kannst.
Jetzt geht’s los. Ventile einstellen.
Drehe den Motor so, dass der Kolben des ersten Zylinders auf OT steht.
Damit stehen die Ventile auf überschneiden.

Jetzt kannst du die Ventile des letzen Zylinders einstellen. Die sind jetzt offen. So geht es weiter entsprechen der Reihenfolge deiner Zündung.

Überprüfe auch ob die Gewinde der Einstellschrauben i O sind.

Mal ehrlich gesagt, wenn du so was noch nicht gemacht hast, wirst du damit keine Erfolg haben.

Ich kann dir nur raten such dir eine Werkstatt deines Vertrauens.

Und las den Motor so nicht mehr laufen. Das könnte durchaus einen
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Gruß

Mäffi

noch mal überlegen ! V6 1zyl auf überschneidung und welcher zündet ?



1-6-5-4-3-2 zündreihenfolge


und was willst du mit einer fühlere bei hüdros

ich gehe nicht davon aus das er eine mechanische nocke hat!
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Motore sind auch nur Menschen: der eine will aber kann nicht und der andere könnte aber darf nicht !
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  #7  
Alt 20.06.2004, 23:14
Mäffi Mäffi ist offline
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[quote="Andre Almstädt"]
Zitat:
Zitat von Mäffi

noch mal überlegen ! V6 1zyl auf überschneidung und welcher zündet ?



1-6-5-4-3-2 zündreihenfolge
Wer's weis der kann mit der Info durchaus was anfangen.
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  #8  
Alt 20.06.2004, 23:24
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Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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[quote="Mäffi"]
Zitat:
Zitat von Andre Almstädt
Zitat:
Zitat von Mäffi

noch mal überlegen ! V6 1zyl auf überschneidung und welcher zündet ?



1-6-5-4-3-2 zündreihenfolge
Wer's weis der kann mit der Info durchaus was anfangen.

ebend ,und wer nicht ruft mich an,geht schneller!
oder fragt cyrus der macht das haubtberuflich !
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  #9  
Alt 20.06.2004, 23:34
Mäffi Mäffi ist offline
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[quote="Andre Almstädt"]
Zitat:
Zitat von Mäffi



Einen Motor zerlegen können viele. Ihn wieder zusammenbauen,können deutlich weniger. Aber einen defekten Motor wieder zu einem Triebwerk zu machen,das in jeder Bezeihung rund läuft-über Jahre-das können nur wenige,-sehr wenige!






Hallo Andre
Genau darauf zielt meine Empfehlung hin , den Motor in eine anständige Werkstatt zu bringen. Ob der Hydros hat oder Mechanischen Ventiltrieb ist mit auch nicht bekannt.

Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass es nicht immer mit einfachen Mittel zu bewerkstelligen ist, ein Motorproblem zu beheben.

Je nach Problemlage kann der Aufwand für einen Leihen schnell zu Groß werden.

Handelt es sich um Hydros ist der Aufwand relativ gering. Ist es einen Mechanische Steuerung entsprechen groß.

Gruß
Mäffi
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  #10  
Alt 20.06.2004, 23:45
Mäffi Mäffi ist offline
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Es mög ja auch durchaus zutreffend sei, dass du oder Cyus in der Lage sind solche Arbeiten zu verrichten, aber glaube mir es gibt durchaus noch ein Paar Jungen oder Mädels die auch in der Lage sind eine Motor wieder zusammen zu bauen, so das er auch zuverlässig über längere Zeit seinen Dienst verrichtet.
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  #11  
Alt 20.06.2004, 23:55
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Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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Zitat:
Zitat von Mäffi
Es mög ja auch durchaus zutreffend sei, dass du oder Cyus in der Lage sind solche Arbeiten zu verrichten, aber glaube mir es gibt durchaus noch ein Paar Jungen oder Mädels die auch in der Lage sind eine Motor wieder zusammen zu bauen, so das er auch zuverlässig über längere Zeit seinen Dienst verrichtet.
und ! ich kenne noch dutzende die das besser können !
die verraten aber nichts ,die meisten zumindest,und die krönung der schöpfung sind wir schraubenden auch nicht ,ich nur helfen wollen im forum,du freund haben lieb ich
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  #12  
Alt 21.06.2004, 00:18
Leinweber Leinweber ist offline
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Das Boot hat Hydrostößel un eine untenliegende Nockenwelle.
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  #13  
Alt 21.06.2004, 07:38
Segelwilly
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Moin,
n 94er Motor mit untenliegender Nocke? Auauauha......AMI

Mal im Ernst, Kipphebel lösen sich in der Regel nicht von allein, da ist was im Busch, zumindest die Muttern gehören ausgewechselt.

Und das Grund-Ventil-Spiel gehört auch geprüft.
Es ist nicht so, das ein Hydro ALLES ausgleichen kann, er vermag das nur im begrenztem Rahmen, das Spiel muss u.U. per Hand eingestellt werden.

Wenn der Motor längere Zeit mit zu großem Spiel gelaufen ist, kann es sein, das sich die Stoßstangen gestaucht oder gar verbogen haben, die würde ich also auch prüfen.

Gruß Willy
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  #14  
Alt 21.06.2004, 07:50
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Wenn du nicht wirklich Ahnung hast, mein Vorschlag siehe Willi und andere Poster.
Da steckt mehr dahinter, also BmW (Bring mich Werkstatt).
Wenn du hier ohne Kenntnisse selbst bastelst, zahlst du Lehrgeld (den neuen Motor kaufst du Dir dann unnötigerweise).
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #15  
Alt 21.06.2004, 08:32
Mäffi Mäffi ist offline
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Genau so ist das!!!!!!!!!!!!
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  #16  
Alt 21.06.2004, 09:16
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Cyrus Cyrus ist offline
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Guten Morgen Jungs,

es gibt zwei Sorten von Kipphebelbolzen bei diesen Motoren!
Deswegen meine Frage.

1. Eingeschrumpfte Bolzen, diese Ventile müssen eingestellt werden.
(Muttern selbstsichernd)
2 .Eingeschraubte Bolzen, diese Kipphebelmutter werden einfach fest gezogen.
(Normale Muttern)

Diese unterschiedlichen Köpfe wurden fast wahrlos verbaut.
vor 1992 Version 1.
92 - 93 Version 2
93-96 Version 1
96- heute Version 2

Die Tip mit dem rausgezogenden Bolzen war auch nicht schlecht.
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  #17  
Alt 21.06.2004, 12:03
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Guten Morgen Jungs,

es gibt zwei Sorten von Kipphebelbolzen bei diesen Motoren!
Deswegen meine Frage.

1. Eingeschrumpfte Bolzen, diese Ventile müssen eingestellt werden.
(Muttern selbstsichernd)
2 .Eingeschraubte Bolzen, diese Kipphebelmutter werden einfach fest gezogen.
(Normale Muttern)

Diese unterschiedlichen Köpfe wurden fast wahrlos verbaut.
vor 1992 Version 1.
92 - 93 Version 2
93-96 Version 1
96- heute Version 2

Die Tip mit dem rausgezogenden Bolzen war auch nicht schlecht.
Wenn Die Kipphebelbolzen eingepresst sind, gilt folgene Einstellanweisung:

- Zyl. 1 auf OT (TDC-0) stellen
- beim Drehen die Ventile von Zyl. 1 beobachten,
wenn sich die Ventile in der Nähe von TDC bewegen,
handelt es sich um Zyl. 6, also Welle um 360° drehen.

Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:
- Auslaß Ventil 1, 5, 6
- Einlaß Ventil 1, 2, 3

- Ventile so einstellen das kein Höhenspiel an der Stoßelstange zu spüren ist.(muß aber mit 2 Fingern leicht drehbar sein).

- Mutter eine Umdrehung fest ziehen.

- Welle um 360° drehen, auf TDC (OT Zyl. 6)
Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:

- Auslaß Ventil 2, 3, 4
- Einlaß Ventil 4, 5, 6
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  #18  
Alt 22.06.2004, 23:34
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
Zitat von Cyrus
Guten Morgen Jungs,

es gibt zwei Sorten von Kipphebelbolzen bei diesen Motoren!
Deswegen meine Frage.

1. Eingeschrumpfte Bolzen, diese Ventile müssen eingestellt werden.
(Muttern selbstsichernd)
2 .Eingeschraubte Bolzen, diese Kipphebelmutter werden einfach fest gezogen.
(Normale Muttern)

Diese unterschiedlichen Köpfe wurden fast wahrlos verbaut.
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96- heute Version 2

Die Tip mit dem rausgezogenden Bolzen war auch nicht schlecht.
Wenn Die Kipphebelbolzen eingepresst sind, gilt folgene Einstellanweisung:

- Zyl. 1 auf OT (TDC-0) stellen
- beim Drehen die Ventile von Zyl. 1 beobachten,
wenn sich die Ventile in der Nähe von TDC bewegen,
handelt es sich um Zyl. 6, also Welle um 360° drehen.

Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:
- Auslaß Ventil 1, 5, 6
- Einlaß Ventil 1, 2, 3

- Ventile so einstellen das kein Höhenspiel an der Stoßelstange zu spüren ist.(muß aber mit 2 Fingern leicht drehbar sein).

- Mutter eine Umdrehung fest ziehen.

- Welle um 360° drehen, auf TDC (OT Zyl. 6)
Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:

- Auslaß Ventil 2, 3, 4
- Einlaß Ventil 4, 5, 6
Cyrus,
hast du schon ein tel. Ergebnis erhalten,
wär doch sicherlich von Interesse auch für die anderen User,
oder stimmt das, was die anderen geschrieben haben
Also, watt is da
Gruß
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #19  
Alt 23.06.2004, 09:15
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Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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-nicht der 6 zyl sondern der 4 zyl auf OT drehen !
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  #20  
Alt 25.06.2004, 08:26
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Kreiseltaucher Kreiseltaucher ist offline
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Ich bin auch kein Profi-Schrauber, aber Ventilspiel einstellen ist zumindest bei meinem alten 165er Merc (6 Zyl. Reihe) kein Problem. Zyl. 1 auf Zünd-OT und entsprechende Ventile einstellen (welche genau hab ich jetzt nicht im Kopf) dann Zyl. 6 auf Zünd-OT und díe restlichen einstellen. Bei meinem Motor sind Hydros drin, also so weit runter drehen das sich Stößelstangen spielfrei gerade noch mit zwei Fingern drehen lassen und noch 1/2 Umdrehung zugeben. Hier gehen wohl die Meinungen auseinander Werkstatthandbuch und Cyrus sagen 1 Umdrehung, der Chevy Fachmann um die Ecke sagt 1/2 Umdrehung. Ich weiss nicht was richtig ist. Ich hab 1/2 Umdrehung genommen und er läuft einwandfrei.

Vieleicht hat Cyrus ne Erklärung ---- gibt es einen Unterschied in der Einstellung zwischen Betrieb in Boot und in Auto....Motoren sind doch absolut identisch (Ich spreche von dem 165er)

Peter
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  #21  
Alt 25.06.2004, 08:32
Benutzerbild von Cyrus
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Ich habe das so aus dem Mercruiser V6 Buch abgeschrieben.

In anderen Büchern findet man auch Einstellungen zwischen 1/2, 3/4 und 1er Umdrehung. Je nach Motor.

Beim Ford waren es glaube ich sogar 1,5 Umdrehungen.
(Muß noch mal lesen)
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  #22  
Alt 27.06.2004, 22:05
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falsch abgeschrieben oder flüchtigkeitsfehler oder druckfehler wer weiß
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  #23  
Alt 27.06.2004, 22:09
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Zitat:
Zitat von Andre Almstädt
falsch abgeschrieben oder flüchtigkeitsfehler oder druckfehler wer weiß
Ich habe das Buch leider nicht zur Hand.
Mein Abschrift ist schon ein paar Monate alt.

Ich habe es neu bestellt, ist aber leider im Rückstand.

Warten wir auf die Dinge.
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  #24  
Alt 27.06.2004, 22:34
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nun es ist ein V6 ,1zyl ot in zündzeitpunkt

Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:
- Auslaß Ventil 1, 5, 6
- Einlaß Ventil 1, 2, 3

- Ventile so einstellen das kein Höhenspiel an der Stoßelstange zu spüren ist.(muß aber mit 2 Fingern leicht drehbar sein).

- Mutter eine Umdrehung fest ziehen

- - Welle um 360° drehen, auf TDC (OT Zyl.4)
Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:

- Auslaß Ventil 2, 3, 4
- Einlaß Ventil 4, 5, 6

zu beachten ist das die ventiele der OT-zyl beide eingestellt werden können

man könnte es auch mit einer kurbelsterndarstellung neher bringen

soll ich ?
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  #25  
Alt 01.07.2004, 12:55
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Zitat:
Zitat von Andre Almstädt

man könnte es auch mit einer kurbelsterndarstellung neher bringen

soll ich ?
NEIN,
das Buch ist da.
Das war korrekt was ich geschrieben habe

Lösche bitte Deine falsche Einstellanweisung
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