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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#1
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Mit dem Bulli nach Kroatien
Habe mir meinen VW Bulli T3 auf 2000 kg Zulast erhöhen lassen und möchte immer Sommer eventuell unsere Nord-Dan 610 von Koblenz nach Murter ziehen. Hat jemand Erfahrungen mit "grenzwertigen" Zugfahrzeugen? Konkret: Was ist die beste Strecke über die Mittelgebirge, die Alpen und das Velebitgebirge, wenn man ein "zugschwaches" Fahrzeug hat (möglichst wenige "Berg-und-Tal-Fahrten)?
Bin gene bereit einige Umwege in Kauf zu nehmen. Fpr die Anreise kalkuliere ich bis zu drei Tagen ein. Bin für jeden Tipp dankbar. Viele Grüße Thomas |
#2
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Wenn du bei Google Maps Koblenz-Murter eingibst, zeigt er dir die ideale Strecke. Bis auf einige km in Slowenien alles Autobahn und mit dem Gespann gut und schnell zu fahren.
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Schöne Grüße Bodo |
#3
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einen ganzen Thread dazu findest du hier....
http://www.boote-forum.de/showthread...ight=sunseeker 800 km nach Kroatien - und das 5 Jahre lang zwei bis dreimal im Jahr wurden von mir mit einem VW LT 2,7 Saugdiesel 75 PS , ausgebaut als Wohnmobil und abgelastet auf 3,5 to , an der Hängerkupplung eine Sunseeker 21 sports mit 2 to incl. Trailer... an den Steigungen ist er zwar abgefallen, aber bei rund 50 bis 60 km/h hat er dann durchgezogen und send Drehmoment ausgespielt, ich habe so manchen LkW an den dreispurigen Steigungen wieder überholt.... ich würde das immer wieder machen, denn es war ein problemloses Fahren und Mitschwimmen im normalen Verkehr ... Mein Freund fährt mit einem 70 PS T2 und 1500 kg dran seit Jahren (heute noch) nach Hr.... wir beiden haben mehrere Strecken ausprobiert, bevorzugen aber heute noch die Strecke - Regensburg - STraubing - Blaue Route über Eggenfelden, Burghausen - Laufen - Freilassing/Salzburg - A10 über Karawanken Lublijana .. Rupa Rijeka Bakar .... allerdings nach Rab.... nach Murter würde ich Regensburg - Graz - Maribor ... fahren
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#4
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Mit dem Bulli nach Kroatien
Habe mir meinen VW Bulli T3 auf 2000 kg Zulast erhöhen lassen und möchte immer Sommer eventuell unsere Nord-Dan 610 von Koblenz nach Murter ziehen. Hat jemand Erfahrungen mit "grenzwertigen" Zugfahrzeugen? Konkret: Was ist die beste Strecke über die Mittelgebirge, die Alpen und das Velebitgebirge, wenn man ein "zugschwaches" Fahrzeug hat (möglichst wenige "Berg-und-Tal-Fahrten)?
Bin gene bereit einige Umwege in Kauf zu nehmen. Fpr die Anreise kalkuliere ich bis zu drei Tagen ein. Bin für jeden Tipp dankbar. Viele Grüße Thomas |
#5
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Gruß Rebecca und Joachim Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin die Alten loszuwerden |
#6
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Ich hab mit einem 508er Womo mit 5t und 86PS ein 1700kg Boot nach HR getrailert, ist die reinste Katastrophe am Berg, die steilen Autobahnberge mit 30hoch zum Leid aller LKW Fahrer
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Gruß Jörg |
#7
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Einen 508er hatte ich früher auch mal. Der war aber auch ohne Boot nicht schneller.
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Schöne Grüße Bodo |
#8
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Hallo Jörg,
ich hatte bisher mit den Brummifahrern noch keinen Stress. Viele haben sich freundlich bedankt wenn ich auf der Kriechspur gefahren bin. Außerdem habe ich mir auch noch ein paar andere Dinge angewöhnt: 1. "Anlauf" nehmen vor dem nächsten Berg 2. Beim Auffahren auf die Autobahn (Parkplatz, Autobahnaufahrt) zum Weiterbeschleunigen von der Beschleunigungsspur direkt weiter auf die Kriechspur fahren 3. Keine Park- und Rastplätze am Berg benutzen 3. Warnblinkanlage frühzeitig einschalten wenn man von der Kriechspur auf die normale Fahrbahn wechseln muss 4. Besondere Aufmerksamkeit bei Bergfahrten und der Ankündigung (Schild) einer Brücke. Dann rechtzeitig auf die normale Spur wechseln, da häufig vor einer Brücke die Kriechspur endet. 5. Wenn verschiedene Autobahnrouten zur Auswahl stehen, dann genau das Höhenprofil und die Kriechspurhäufigkeit überprüfen 6. So banal das klingen mag: Deutlich mehr Zeit für die Reise einplanen. Z.B. nach Kroatien (Koblenz-Murter) am Besten zwei Zwischenübernachtungen Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin: Sollte man Zeiten nutzen, in denen keine LKW fahren dürfen oder nicht? Da gibt es, meine ich, Vor- und Nachteile. Im LKW-Verkehr läuft der Verkehr auf der linken Spur langsamer. Da kann man sich dann wieder besser einfädeln. Andererseits kommt man ohne den LKW-Verkehr, wenn man die normale Spur benutzt, auch wieder besser voran. Hallo Joachim, danke für den Hinweis mit dem Renault. Aber ich bin Bulli-Fan. Dem bleib ich treu. Viele grüße Thomas |
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