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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Woher und was für ein Laderegler für AB?
Ich habe einen AB mit Ladespule, die aber ungeregelt ist. Z.Z. habe ich eine dicke Batterie dran hängen, die ich neu gekauft habe. Die Ladespannung schwankt je nach Drehzahl des Motors zwischen 12 und 16 V.
Bisher war alles unkritisch, weil die Elektrik vom Boot sowieso nicht funktionierte. Verbraucher waren nicht angeschlossen. Jetzt mache ich alles neu. An der Starterbatterie werden zukünftig auch teure Geräte hängen: Netbook, Kompass, Funke... Diese Geräte möchte ich nicht durch Überspannung zerstören. Sie sind werden zwar mehrfach gesichert (vor Gerät und am Schaltpaneel), aber muss ja nicht sein. Eine zweite Verbraucherbatterie scheidet aus Platz- und Gewichtsgründen aus. Es muss alles an einer Batterie angeschlossen werden. ich bin gezwungen, alles an die Starterbatterie zu klemmen. Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich einen Laderegler zwischen AB und Batterie hänge, um die hohen Spannungen abzufangen. Ist das richtig gedacht oder liegt da ein Denkfehler vor? Wenn ich richtig liege, dann würde ich gern wissen, wo man so ein Teil günstig her bekommt. In den einschlägigen Katalogen habe ich nur Solarregler gefunden. Kann man die auch nehmen?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#2
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Spannungsstabilisator/ DC-DC converter
Hallo,
wäre ein Spannungsstabilisator auf Verbraucherseite nicht eine praktischere Lösung? Zum Beispiel dieser hier: http://www.fritz-berger.de/fbonline/...778/detail.jsf Dann hast Du unabhängig vom Ladezustand der Batterie und der Ladespannung immer eine stabile Spannung auf der Verbraucherseite. Viele Grüße, Andreas |
#3
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149 EUR sind schon ein sportlicher Preis. Aber da werden ja nur zwei batterien verbunden, wenn ich das richtig verstehe.
Ich suche mehr was in dieser Richtung: http://www.boote-forum.de/showthread...ght=laderegler Allerdings möchte ich die Schaltung nicht selbst bauen (Könnte es zwar, aber wäre mir mit zu viel Aufwand und Fehlerquellen verbunden, da ich sowas das letzte Mal vor 20 Jahren gemacht habe).
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#4
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Hallo,
habe auch gerade festgestellt, dass bei dem angegebenen Gerät beim "abschalten" der Ladespannung das Gerät dann deaktiviert wird. Ansonsten wäre es ja egal, ob Du die anliegende Ausgangsspannung nutzt, um eine Batterie damit zu laden oder um Verbraucher zu betreiben. Aber wie gesagt, wenn das Gerät nur dann Spanung liefert, wenn der Motor läuft, dann ists wohl doch nichts für Deinen Einsatzzweck... Sorry... Grüße, Andreas |
#5
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Zitat:
Ich kämpfe mit einem ähnlichen Problem... Ich lasse mir jetzt von einem mir gut bekannten Elektroniker eine eierlegende Wollmilchsau bauen... d.h. Wechselstrom wird in Gleichstrom gewandelt und bei 13,8 oder 14 Volt hört das Ding auf zu laden. Wenn ich das Ding habe , könnte ich Dir die Schaltung davon schicken.. |
#6
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... wasn das fürn motor ?
... wieviel amp bringt die spule ? Zitat:
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#7
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…..sind ja schon ne Menge Beiträge über Laderegler………
Außenborder ohne serienmäßigen Regler: Problem: Batt. Wird überladen, also empfehlen die Hersteller ne große Batterie, geht nur bedingt. Spannung muss aber hoch genug sein, damits überhaupt lädt. Die Regler: Querregler (Solar……) regelt, indem die Spannungsquelle mehr oder weniger kurzgeschlossen wird. (einfacher Regler) Könnte nicht unbedingt jede Ladespule vertragen, wenn kaputt: sehr teuer! Längsregler: ist in Reihe zur Batt. Geschaltet, die „Überschüssige „ Spannung wird hier verbraten. (Prob.: weil immer ne bestimmte Spannung hier abfällt, weniger Ladeleistung, die Spule liefert eben gerade eben soviel wie nötig) Hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=67544&highlight=Laderegler ging’s um eine Schaltung, die einfach nur zu- und wegschaltet. (Conrad Bausatz, Laderegler für ungeregeltes Ladegerät) Wenn man das Relais gegen ein leistungsfähiges austauscht, und nur das Relais im Motor platziert: hat es den Vorteil, das praktisch kein Spannungs- und Leistungsverlust auftritt! Ist auch sehr günstig! heißt: es ist, als wäre überhaupt nichts weiter eingebaut, (bis auf paar mA Stromverbrauch…..) nur das eben bei „voll“ abgeschaltet wird. Baustein einfach nach „ Zündung EIN“ anklemmen (+15), sonst wäre immer das Relais angezogen, bei Hauptsschalter EIN. (Bausatz kann man geschützt im Cockpit anbringen, dünne Leitungen reichen) Nachteil: Spannung schwankt innerhalb der eingestellten Werte, norm. aber kein Problem. (könnte man auch die 2 LED ins Cockpitt bauen, um zu sehen, ob geladen wird oder voll) Würde da noch Überspannungsschutzdioden parallel schalten am Ausgang, damit bei ev. Schaltvorgängen Spannungsspitzen gekappt werden. Kosten bloß paar Cent. z.B. reichelt: 1,5KE 18CA :: Überspannungsschutzdiode (18 Volt)
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Grüße von Herbert |
#8
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Lies dir mal den Trööt durch, den ich zitiert habe. Da wirst du irre... Dort wird ein Ladereglerbausatz von Conrad beschrieben. Wenn alles nichts hilft, dann muss ich da ran. Aber ich tue mich da superschwer, weil ich nicht ganz im Thema bin.
Trotzdem, ein Schaltplan und eine Teileliste von deinem Gerät wäre super! Andreas (SY Tertia) hat da auch eine tolle Lösung. Aber Platinen ätzen kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Bei meinem AB kommt Gleichspannung an. Das ganze ist schon auf hohem Niveau. Allerdings haut er bei ein wenig Gas eben > 16 V raus. Das ist mir für die Hightech auf der anderen Seite der Batterie und die Batterie selbst zu viel. Am liebsten wäre mir ein Fertigladeregler.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#9
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Zitat:
Stromstärke habe ich noch nicht gemessen (Kann ich das überhaupt? Die Batterie muss immer angeklemmt sein, da sonst die Elektronik die Ladung abschaltet). In meinen Unterlagen steht dazu nix.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#10
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Zitat:
Prüfen, ob son Fertigbaustein von Mercury geht, der kleinere: ist nicht so teuer. (Minus bei dem: am Gehäuse, ) müsste der mit 3 Anschlüssen sein. Schaltplan Johnson, die neueren: keine Ahnung.
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Grüße von Herbert |
#11
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#12
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#13
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Sehe grad', der schaltet nur 1,5 A Ladestrom. Das ist doch etwas wenig?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#14
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Hallo nochmals,
ich bin ja immer noch der Meinung, dass in Deinem Fall die Spannungsregulierung auf der Verbraucherseite mehr Sinn machen würde: daher hier ein Link zu einem Gerät, dass Dir aus einen Eingangsspannung von 9,2 V - 18 V eine stabile 12 V liefert (allerdings nur max. 50W): http://www.proconnecting.de/media/pr...1161707954.pdf Modell SD50A12, mit 25€ plus Märchensteuer auch nicht sooo teuer. Grüße, Andreas |
#15
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….weil das Relais ab Gleichrichter unterbricht, keine Verbindung mehr. (solls auch bei neueren Hondas geben….) könnte man prüfen,! wenn man z.B. ne kleine Autobirne, 4 Watt; dazwischen schaltet. (bei betrenntem +-Anschluss am Gleichrichter. Wenn das geht:?? könnte man den Relaiskontakt wieder überbrücken mit soner kleinen Birne, oder passendem Widerstand. Dann wird praktisch immer geladen: mit voller Leistung; oder abgeschaltet: mit ganz wenig Strom, paar Zehntel-Ampere, das würde auch gehen. Aber vielleicht kann dir einer unserer Spezies verbindlich sagen, ob z.B. der kleine Merc. Gleichrichter/Regler gehen könnte, ist preislich im Rahmen, wäre die schnellste Möglichkeit. Preis dürfte nicht viel höher sein, als wenn man den Conr.. Baustein mit allem Zubehör einbaut. ----------------------- ansonsten: wenns auf die Weise wie vorher beschrieben geht: ?? Baustein: der hier: http://www.conrad.de/ce/ProductDetail.html?productcode=197912 kannst die Anleitung; Schaltplan downloaden. Platine mit Bestückungsaufdruck, sehr einfach. Habe so was öfters vor (Jahrzehnten..) zur Erweiterung von ungeregelten Ladegeräten verwendet (Überwintern von Akkus.) als Regler in Booten: hab ich das nicht verbaut. Baustein in ein wasserdichtes Gehäuse, (IP 65, max. 10.-)( vorn am Cockpit +15 (nach Zündschloss, Zündung) und Minus anschließen. Fertig. Das eingebaute Relais: nicht verwenden! Stattdessen: von der Platine ne dünne 2-pol. Leitung zum Motor: da drin: gekapseltes dichtes Kfz-Relais.(so 2-5.-€) Die Kontakte: schalten den +-Ausgang vom Gleichrichter. Wenn du dir das nicht zutraust, könnte ich dir den Bausatz zusammenlöten. Bräuchte dann halt Skizze, wie lang die jeweiligen Anschlußleitungen sein müssen, welchen Anschluss der Gleichrichter hat (6,3mm Steckfahne wahrscheinlich….) Bei Bedarf: PN! --------- ------------------- ansonsten: Daten vom Motor!! (2, 4-takt, Baujahr, Ladeleistung der ladespule, das wird doch angegeben sein??
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Grüße von Herbert |
#16
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der „Kemo“ max 1,5A; und Längsregler, braucht einige Volt mehr!! Am Eingang!!
-- DC-DC-Wandler: könnte gehen wenn: Eingangsspannung immer genug hoch. (nach Gleichrichter: sind ja Null-Durchgänge! Müsste gepuffert werden (techn. Daten von dem Wandler, welche Überbrückungszeit der hat??) Der Akku als Puffer fällt ja hier weg, da el. Getrennt! Größe? Unterbringung im Motor?? -- …..außerdem: deutliche Verluste, wenn die Ladespule nicht soviel liefert: fällt das schon ins Gewicht….
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Grüße von Herbert Geändert von Stingray 558 (14.04.2010 um 13:16 Uhr) Grund: Ergänzung |
#17
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Ich brauche was, um meine Batterie UND die Verbraucher zu schützen. Also muss die Wunderwaffe zwischen AB und Batterie geschaltet werden. Im Gehäuse vom AB ist kein Platz; also dann vor der Batterie in der Backskiste.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Zitat:
Wenn das mit dem dazwischen geschalteten Birnchen geht, dann geht der Conr.. Baustein mit geringen Änderungen. Der Vorteil noch mal: Prakt. Keine Verluste. Nur 1 sehr kleines Relais im Motor: das kann man leicht unterbringen! -- Merc-Regler:-- einer unserer Spezies weis vielleicht, wie der regelt? Wenn Längsregler: also die Spule darauf ausgelegt: hat der halt nen Spannungsabfall intern, = stark verringerte Ladeleistung. -- oder: er schließt kurz. (= Ladespule vom Hersteller darauf ausgelegt) Fazit: ne ungeregelte Ladespule ohne Probleme auf geregelt; ohne Schäden, und ohne Verluste umzurüsten: ist nicht ganz so einfach, wies einige glauben. Sonst alles geschrieben, du bist an der Reihe!
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Grüße von Herbert |
#19
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... ich kann mir nicht vorstellen, dass die viel strom liefert und ich denke nicht dass du irgendwas schützen musst, spätestens wenn der erste verbraucher läuft, geht die bordspannung in die knie und von den ~16v, wenn die ohne jegliche last irgendwann mal anlagen, bleiben je nach verbraucher vielleicht noch ~13 übrig
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#20
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Wenn du auf der Verbraucherseite eine Schaltung hast, die ab ca 14V einfach z.B. eine 12V, 21W-Lampe, einschaltet, dürften die Probleme behoben sein:
Bei den rund 1,5A Belastung und 14V (an der Lichtspule sind dann durch den Spannungsabfall noch mehr als 14V) wird deine Lichtspule nicht viel mehr als diese 14V zustande bringen. Dadurch sind dann Verbraucher geschützt, die keine hohe Belastung darstellen u n d die Batterie ist ebenfalls geschützt, da auch dort kaum über 14V ankommen können. Die Vollladung der Batterie ist weiterhin gesichert, Schwierigkeiten mit der Schutzabschaltung des Motors gibt es auch nicht und die Leitung zwischen Motor und Batterie hat, jedenfalls bis 14V, keinen zusätzlichen Spannungsabfall. Ein Laptop braucht meistens sowieso schon minimal 20W, so dass sich das selbst regelt und viele Netzteile und 12V-Eingänge können standardmässig bis zu 15V ab. So eine Schaltung dürfte für sehr wenig Geld zu realisieren sein und falls die 1,5A die Lichtspule widererwarten nicht daran hindern sollten, über ca 14,5V zu produzieren, nimmst du halt eine etwas stärkere Lampe. Gruß Friedhelm |
#21
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……das ist sicherlich die einfachste Lösung, wo man nix weiter prüfen muss.
Allein die Lampe: lieber nen entspr. Belastbaren Festwiderstand (Ausfallsicherheit) Sonst kommen hier im Forum noch Fragen wie:……….heute ein Boot gesehen, dem ging zeitweise ein Licht auf? Was hat das zu bedeuten……. Oder: statt der Lampe ne Hupe, zieht mehr Strom, und jeder weis, ob bei „Flybridge“ Alles geregelt ist…….
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Grüße von Herbert |
#22
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Jo, macht euch noch lustig...
Seit heute Morgen habe ich das Internet auf Links gedreht und mich dem Problem als Halblaie mal genauer angenommen. Wenn es zwischenzeitlich bei euch zu Perfomanceproblemen im Internetzugang kam, bitte ich das zu entschudigen. Bis nach China musste ich gurgeln. Folgende Fakten kamen bsiher zu Tage:
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha Geändert von Flybridge (14.04.2010 um 17:13 Uhr) |
#23
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Hallo Flybridge,
ein Laderegler aus einem Motorrad könnte dein Problem lösen, wenn dir ein Orginaler zu teuer ist ich habe schon mal das Problem mit einem Festspannungsregler umgangen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#24
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Das Thema ist ein echter Klassiker mit vielen Lösungsansätzen:
http://www.boote-forum.de/showthread...ght=laderegler Hoffe, ich habs nicht doppelt gepostet. Das Thema bewegt viele. Mich auch.
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#25
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Hi Flybridge,
die Frage fällt in mein berufliches Fachgebiet (Elektro-Ing.), und ich stehe momentan am selben Punkt - wenn auch nur mit einem kleinen Suzuki DF6, den ich mit "Lichtspule und Gleichrichter" bestellt habe, bringt 6 A. (Entsprechend deinem Wunsch lasse ich jetzt mal selber ganz frei zu montierende Schaltungen weg, ich mag die selber nämlich auch nicht.) Conrad-Bausatz Zitat:
Ich glaube eher nicht, dass der was "Schlimmes" macht. Theoretisch wäre denkbar, dass der Gleichrichter wegen der Induktivität der Ladespule beim Öffnen des Relais einen Schuss bekommt, den er nicht verträgt. Das sollte eigentlich nicht so sein, aber wer weiß was die da verbauen. Das kann man aber simpel lösen: Man schaltet einen Elko (z.B. Conrad 422738, 10.000 uF, 40V) fest an den Ausgang des Gleichrichters - also noch vor den Laderegler bzw. vor das Relais. Diesen Kondensator würde ich grundsätzlich verbauen, denn so ist das bei Ladegeräten eigentlich auch üblich. Der glättet nämlich nicht nur den induktiven Funken im Fall der Trennung, der glättet die Spannung ganz allgemein, und das erhöht auf billige Weise den Ladestrom und kann von da her nach Belieben auch gerne größer sein als die 10.000 uF. (Theoretisch geht auch eine kleinere Spannung als die 40V, das mindert die Baugröße, aber ich habe da lieber ein paar Reserven, soll ja auf Dauer halten.) Das Einzige was MIR jetzt an dem Laderegler nicht so sehr gefällt ist, dass ich keine Lust zum Löten und Einstellen der Potis habe. Nachtrag: Was mir außerdem daran nicht gefällt ist das "Ein-/Aus"-Schalten, eine permanente Regelung wäre besser. Fertiger Solarregler Insofern wäre mir ein fertiger Regler lieber, z.B. ein Solarregler, entweder mit fest programmierten oder mit numerisch programmierbaren Schaltschwellen. Zitat:
Nachtrag: Ich denke ich habe einen gefunden: Kemo M174 von Lüdecke für 18,90 (zum doppelten Preis teurer auch bei Conrad 084532), kann 16 A, und laut Schaltungsbeschreibung arbeitet der nicht mit Kurzschluß: Zitat:
Was mir nicht ganz gefällt ist die Definition der Abschaltspannung von 14,4V +/- 5%. Da sollte man dann doch mal messen, was er tatsächlich hat, denn weit über 14 will man ja nicht kommen. Ggf. könnte man aber über eine Diode zwischen Regler und Batterie + (die dann auch 16 A und ca. 10 Watt können muss) pauschal um 0,6 Volt absenken (zB Conrad 160830, da kann man gleich ein Kühlblech dran schrauben, denn bei 10 Watt muss man schon kühlen). Vor den Regler natürlich auch hier ein Elko. Wenn man die 16A ausschöpfen will würde ich auf 22.000 oder 47.000 uF gehen (Conrad 422746 oder 422754). Mehrere billige fertige Conrad-Regler Hier noch eine einfache, pragmatische Lösung für kleinere Ladeströme: Conrad-Regler 190857 für 13,28 kann man beliebig oft parallel schalten, da passiert nichts, man muss nur die Batterieseite zuerst anschließen. Mit 4 Stück bekäme ich 4*1,5A = 6A, dazu ein Elko mit 10.000 uF macht 60 Euro. Vorteil: Kontinuierliche Regelung, kein "Ein-/Aus". Autoladegerät schlachten, Regler ausbauen Was mir gerade noch einfällt: Ein elektronisch geregeltes Autobatterieladegerät vom Baumarkt schlachten und davon nur die Elektronik verwenden - allerdings sollte man da nur vorsichtshalber schon vergleichen (messen) ob die Eingangsspannung paßt - nicht 100% für Laien geeignet. Mein Fazit: Ich denke ich teste mal den fertigen Lüdecke / Kemo M174 Solarregler.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (22.04.2010 um 13:54 Uhr) |
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