|
Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
Stopfbuchse richtig warten.
Hallo Forum,
haben eine fettgeschmierte Stopfbuchse. Die SChnur wurde im Winter vom Vorbesitzer getauscht, weil sie nicht mehr dicht war. Wie oft sollte man wieviel nachfetten? Sollte man noch weiteres beachten? Danke, Luis
__________________
Gruss, Luis |
#2
|
||||
|
||||
Ich möchte mich mit einer Frage anschliessen: Wie bekommt man raus, welche Schnur dafür richtig ist. Früher war meine Bilge nämlich richtig trocken und seit Wechsel der Packung durch einen Fachbetrieb macht die Welle 5 Liter pro Tag in Fahrt klar.
|
#3
|
||||
|
||||
so sieht sie aus:
__________________
Gruss, Luis |
#4
|
||||
|
||||
Zitat:
Beim Topf, pro Fahrtag, eine halbe Umdrehung nachdrehen Wenns zu wenig ist, fängt die an zu nässen. Wenns zu viel ist wirds dort fettig Zitat:
Ich tippe auf falsche Schnur, oder auf zu lose Beanstande das so lange kein größerer Schaden entsteht.
__________________
Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#5
|
||||
|
||||
Nachgezogen habe ich schon mal (besser gesagt meine langhaariger Mechnikerin, weil ich dickes Ding da nicht dran kam).
Welcher Schaden kann denn dabei entstehen (ist so schon in der letzten Saison über 1000 km gelaufen) ? Geändert von boneman (07.05.2010 um 16:00 Uhr) |
#6
|
||||
|
||||
Habe die beiden Fettöpfe farbig markiert.
__________________
Gruss, Luis |
#7
|
||||
|
||||
Immer gut gespannt, nicht festgerongst (zu straff angezogen) und satt gefettet fahren, dann sollte es auch recht trocken bleiben.
5l per Fahrtag ist schon ne Menge Wasser, vlt verkehrtherum gepackt.
__________________
Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma Geändert von nightforce (07.05.2010 um 16:04 Uhr) |
#8
|
||||
|
||||
Wie kommt da das Fett rein
Über Nippel Man kann das so leider nicht erkennen
__________________
Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#9
|
||||
|
||||
bin mir nicht sicher, aber es könnte sich bei den Fetttöpfen um Spannbare handeln, mit denen per Fettpresse ein Kolben mit Federdruck vorgespannt wird, die kolbenstange lässt sich dann am Präser erfühlen, und so auch der Zeitpunkt die Kammern nachzuladen.
__________________
Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#10
|
||||
|
||||
Ööööööh, ich mach das naechste mal Fotos auf denen man mehr erkennen kann. Dachte eigentlich, die Töpfe säßen einfach auf nem Gewinde...
__________________
Gruss, Luis |
#11
|
|||||
|
|||||
Zitat:
schon mal voll durchgeschmiert, ich hatte auch dieses Problem und mein Vorbesitzer hatte einfach zu wenig Fett in die Well gepresst. Nachedem mit der Nippelpresse so 1/4 - 1/3 Kartusche in der Welle waren und es unten rauskam war alles schön. Wenn es keine wassergeschmierte Welle ist darf auch kein Wasser rauskommen ! kein einziger Tropfen !. Zudem muss bei einer fettgeschmierten Welle das Fett auch das Wellenspiel am Messinglager in Grenzen halten . Ein Fetttopf sieht auch aus wie ein Topf mit verschraubbarem Decken. In der Mitte ist eine Welle mit Griff die mit Stepel auf Fett drückt. Entweder über Schlauch oder Rohr wird dann das Lager (bzw. Stopfbuchse) geschmiert. 5l /Tag it einfach sehr ungesund und regelbedürftig . Grüsse
__________________
|
#12
|
||||
|
||||
Fett ist mehr als genug gepresst. Ich gehe inzwischen davon aus, dass die Werft die falsche Größe der Einlage gewählt hat. Da gab es damals ein bißchen Tanz.
Muß jetzt bis zum nächsten Winterlager warten. |
#13
|
||||
|
||||
Warum - mach ne schöne Tour zum Wendisch in Priros -- Lass dich an den Hacken hängen, wechsel die Buchse (natürlich die Einlage ) und wieder ins Wasser - kostet ein mal Kran und die Fahrt ist nicht schlecht ....
__________________
|
Themen-Optionen | |
|
|